Reisemobiltreff

Schöne Dokumentation. Ich würde aber nicht auf 2 Schienen verzichten. Die Räder lassen sich leichter und geführt in der Garage genau platzieren. Zusätzlich ist ein Schutz gegen horizontale Kräfte gegeben. Die Blockierung der Räder mache ich ganz einfach mit Kabelbindern.
Gruß Hajo

dodo66 hat geschrieben: ↑Sa 12. Jun 2021, 20:57

Küche im Womo??
Meine OHl legt auch Wert drauf, aber wenn ich mirs überlege eine Xl, tolle Küche im Womo ist für uns so nötig wie ein Kropf, ausser Eier und Cafe kochen und vielleicht ein eigefrorenes Essen oder ein paar Würste Wärmen, in den letzten 25 jh nix gekocht, wenn gekocht wird nur ausserhalb. Die meisten Wohmobilisten die ich kenne nutzen ihre Küche auch nur für kleine Gerichte.
lg
olly

Dann sei mal in der Corona-Zeit unterwegs. Da wirst Du eine gut funktionierende Küche im Wohnmobil schätzen lernen. In Portugal waren bis Mai alle Gaststätten zu, da hat meine Frau 4 Monate kochen müssen und ich allerdings leider abwaschen. Hat alles gut funktioniert. War eine tolle Erfahrung. Trotzdem haben wir dann aber wieder im Mai die gute Küche in Portugal genossen.
Gruß Hajo

War im Januar und jetzt im Mai/Juni 1-2 Wochen auf verschiedenen SP in Frankreich unterwegs. Hatte keine Einschränkungen bemerkt. Es fiel einzig auf, dass nur Wohnmobile aus Fr angetroffen wurden. Die SP waren gut besucht. Bin schon erstaunt, was da jetzt anders sein sollte.
Gruß Hajo

Vagabund hat geschrieben: ↑Do 3. Jun 2021, 15:03

Soweit ich weiß verbaut Hymer die Thule Omnivent.

Unbedingt einbauen. Aber möglichst nicht den Thule. Der wird von Carthago auch in Serie eingebaut. Er ist laut, hat keine Leistung und klappert bei Wind von hinten, da nur einseitig geführt! Habe ihn gleich rausgeschmissen und gegen einen Fiamma Turbo-Vent getauscht. Der ist leise, hat gute Leistung, ist thermostatgesteuert und klappert nicht, da beidseitig geführt.
Meine Frau würde nicht ohne Dachventilator kochen und auch bei drückender Hitze im Wohnmobil ist er von Vorteil.
Gruß Hajo

Elgeba hat geschrieben: ↑Di 1. Jun 2021, 21:26

Da sind wir einer Meinung.Wenn ich sehe wie manche Mieter mit den Fahrzeugen umgehen,packt mich das grausen.

Ganz so schlimm habe ich es nicht erlebt. Bei ca. 1500 Vermietungen pro Jahr hatten wir nur bei 4-5% lösbare Probleme gehabt. Wer mit einer Vermietung anfangen will, sollte nicht unter 5-10 Fahrzeugen starten.
Gruß Hajo

Bevaube hat geschrieben: ↑Mo Mai 31, 2021 9:07 pm
Dann fahrt doch mal über die Grenze
Ja, schaut mal auf die europäischen Dieselpreise: https://www.avd.de/kraftstoff/benzinpre ... kraftstoff
Gruß Bernd

In Spanien habe ich Diesel für 0,99€ tanken können. Das ist schon ein Unterschied zu meiner ersten Tankung hier wieder in D für 1,29€.
Gruß Hajo

Schröder hat geschrieben: ↑Mo 31. Mai 2021, 11:10

beim Womo Diesel im Frischwassertank mag ich mir gar nicht vorstellen.

Ist 2x in meiner aktiven Zeit passiert. War jeweils die Höchststrafe. Einmal wollte der Kunde sogar wegen entgangener Urlaubsfreuden klagen. Die hatten wir dann Beide.
Gruß Hajo

Schröder hat geschrieben: ↑Sa 29. Mai 2021, 12:14

AlterHans hat geschrieben: ↑Fr Mai 28, 2021 9:09 pm
Die Einsicht bei Dunkelheit in einen VI ist wirklich klasse
Ja, Stellplatzkino!

So nutzen aber auch nur die Exhibitionisten ihren VI. Normal wird die Frontscheibe von unten abgedunkelt.
Gruß Hajo

Sellabah hat geschrieben: ↑Sa 29. Mai 2021, 12:28

Die Pflege hab ich noch so im Hinterkopf.
Seht ihr es auch so, ein Vollintegrierter lässt sich umständlicher pflegen? Die Stirn sowie die Maske kreidet aus und verfärbt?

Auch ist die schöne Panoramascheibe eines VI meist stark verschmutzt außerhalb des Scheibenwischerbereichs.

Das ist ein Irrtum. Die Frontpartie eines VI ist wegen der ebenen Flächen entgegen der verwinkelten Anschlüsse beim TI deutlich schneller gewaschen.
Die Scheibenwischer halten über 80% der Frontscheibe frei. Mit geeigneten Mitteln per Hand in max. 5min..
Gruß Hajo

Bei kurzzeitiger Nutzung (urlaubsmäßig) war mir es egal, ob TI oder VI. Für die Langzeitnutzung, also über 1-2 Monate, kommt für mich nur VI oder Alkoven mit Längsbetten und HSG in Betracht. Ich bevorzuge aber den VI, da der mehr Vorteile für mich hat. Doppelnutzung des Fahrbereiches, der großzügig mit freier Sicht gestaltet ist. Bequeme Fahrsessel mit möglicher Fastliegeposition, Doppelnutzung des Hubbettes (für großzügige Ablage der nicht benötigten Bekleidung, Schlafmöglichkeit für Enkel oder bei Krankheit).
Für die Frontscheibe ist eine Faltverdunklung, die in beiden Richtungen genutzt werden kann, von Vorteil.
Gruß Hajo

AndiEh hat geschrieben: ↑Do 27. Mai 2021, 22:07

E&P

Gruß
Andi

Dann müssen bei der autom. Nivellierung alle 4 Stützen ausfahren, dann beginnt das System erst zu nivellieren. Es fährt immer erst das Stützenpaar aus, das an der niedrigeren Stelle ist.
Gruß Hajo

AndiEh hat geschrieben: ↑Do 27. Mai 2021, 13:32

Da bin ich ja froh, so geht es mit als Hubstützen-Neuling nämlich auch. Klar er kann das automatisch, aber dann sind schon mal die hinteren nicht runtergefahren. Da dann das Wohnmobil trotzdem wackelt, wenn man sich innen bewegt, mache ich das jetzt auch immer manuell.

Gruß
Andi

Mit der Automatik müssen die hinteren Stützen auch immer! ausgefahren werden, sonst kann gar nicht mit der Nivellierung begonnen werden. Was hast Du für ein System verbaut?
Gruß Hajo

Wir sind gestern von Spanien nach Frankreich eingereist. Es fanden keine Kontrollen mehr statt. Wir hatten uns auch vorher nicht testen lassen, da das ja eigentlich keinen Sinn macht, wenn man von Ländern mit niedrigerer Inzidenz einreist. Hier ist unsere Beobachtung, dass man mit den Masken sehr nachlässig umgeht. Wir sind es nun 6 Monate gewohnt, damit zu leben und sind damit gut mit Corona zurechtgekommen. Warum sollen wir daran was ändern, bis dieser Spuk vorbei ist?
Bin gespannt auf Deutschland.
Gruß Hajo

MobilLoewe hat geschrieben: ↑Di 25. Mai 2021, 19:12

AlterHans hat geschrieben: ↑Di 25. Mai 2021, 18:53

Masken im Strassenbild waren praktisch keine zu sehen.

Das wird auch Zeit, denn die Ansteckungsgefahr im Freien ist äußerst gering. In geschlossenen Räumen aber bis auf weiteres sinnvoll.

Was habt ihr gegen Masken? Sie helfen mehr, als das sie schaden und sind problemlos zu tragen.
Ich bin nun 6 Monate in Spanien und Portugal unterwegs. Da hat Corona schon stark gewütet. Die haben die Werte (Portugal ca.20, Spanien ca.60) gut runtergebracht. Hier ist das Leben schon länger wieder fast normal. Man wird nur durch das konsequente Tragen der Maske an Corona erinnert. Das wird auch trotz der guten Werte weiterhin gefordert. Ich würde als Entscheider auch nicht mal probieren wollen, ob die Werte auch ohne Maske unten bleiben.
Gruß Hajo

Billy1707 hat geschrieben: ↑Mi 26. Mai 2021, 08:54

Hallo Hajo,
welches Mobil ist es denn ?

Hallo Billy, es ist ein Carthago e-51 QB.
Gruß Hajo

Hallo Sven, was sind für Dich die wichtigsten Dinge, die Dein Wohnmobil erfüllen sollte? Steht die Hecksitzgruppe so weit vorn?
Für mich sind das:
Im Wohnmobil über mehrere Monate ohne Abstriche gut leben zu können. Dazu gehört an erster Stelle das Schlafen (Queensbett). Danach die Sanitäreinrichtung, da ich niemals fremde Toiletten und Duschen aufsuchen möchte. Auch ist eine ausreichende Garage wichtig. Dann kommt erst die Sitzgruppe. Da ist es für mich wichtig, dass ich auf dem Fahrersitz ganz entspannt sitzen kann und es nur einer Drehung bedarf, um mit dem Wohnmobil wieder zu starten. Wir nutzen es wie unseren PKW für alle Ausflüge, Einkäufe oder die Entsorgungsstelle anzufahren. Ich hasse es, mit Toiletten-Kassetten oder Grauwassereimern über den SP zu tigern. Meine Frau sitzt im L-Bereich und kann auch ganz bequem die Beine hochlegen. Dann ist noch eine praktikable Küche mit allem Komfort und Stauraum für meine Frau wichtig. Natürlich auch ausreichend Schränke und sonstiger Stauraum. Da ist natürlich ein doppelter Boden hilfreich. Da wir auch immer Winter- und Sommerklamotten mitnehmen müssen, muss das Hubbett für die gerade nicht benötigten Klamotten herhalten. Es wird auch mal bei Krankheit oder für die Enkelkinder genutzt. Etwas weiter hinten ist mir die Autarkie allerdings auch wichtig. Ich möchte möglichst 4-5 Tage ohne Ver-/Entsorgung hinkommen und möglichst dauerhaft ohne Landstrom auskommen.
Das passende Wohnmobil habe ich vor 3 Jahren gefunden und bin sehr zufrieden damit.
Gruß Hajo

Nochmal zurück auf das Thema. Habe bis jetzt noch kein anderes Fahrverhalten in Ortschaften, als früher bemerkt. Ab und an sieht man ein 30er oder 50er Schild. Das gab es aber auch schon vorher. Befragungen waren bisher ergebnislos. Einer sagte mir, dass das nur einspurige Einbahnstraßen betrifft?!?
Ich fahre weiterhin wie immer.
Gruß Hajo

Schmitti hat geschrieben: ↑Fr 21. Mai 2021, 13:13

Für den Premiumanspruch der Marke Hymer eine Frechheit - aber was nützt die Aufregung ?!?
Also Staubsauger & Kabelbinder genommen - so lernt man sein Mobil doch gleich viel besser kennen ...

Der bessere "Hymer" ist der Laika. Da gibt es höhere Qualitätsansprüche. So sind im Laika Kreos alle Kabel in Kabelkanälen verlegt. Verbindungen vom Doppelboden nach Oben und dann in Längs-und Querkanälen. Noch dazu sind alle Kabel eindeutig bezeichnet und lassen sich in den Schalt-und Verlegeplänen (auf die die Händler zugriff haben) wiederfinden.
Auch die Wasserinstallation ist vorbildlich. Alles ist mit Rohrleitungen Innen-dm 12 mm vibrationsfrei mittels Schnellverbinder fachgerecht verlegt. Natürlich mit kurzen Schlauchanschlüssen von und zur Pumpe.
Dazu ist natürlich größerer konstruktiver Aufwand erforderlich, der sich dann aber bei der Montage und späteren Servicearbeiten zeitsparend positiv auswirkt.
Gruß Hajo

M846 hat geschrieben: ↑Do 20. Mai 2021, 12:48

a, das mit dem Halbwissen.
Meine Daten sind aus der aktuellen Anleitung für die Pumpe und da sollte man schon alles hier wieder geben.
Bitte verwenden Sie nach Möglichkeit unsere flexiblen, nach DIN2001-2 geprüften Trinkwasserschläuche LILIE native oder LILIE Eco native mit möglichst großem Innendurchmesser mindestens 10 mm, ideal sind 12 mm). Der LILIE native Trinkwasserschlauch puffert und reduziert Vibrationen hierbei am besten. Unsere Trinkwasserschläuche (z.B. #88112 LILIE native 12x18 als „idealer Schlauch“) finden Sie im Bereich Wassertuning unseres Katalogs. Kleinere Leitungsdurchmesser (unter 10mm ) können zu Kavitation, erhöhtem Druckwiderstand, eingeschränkter Förderleistung und erhöhtem Betriebsgeräusch führen.
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Ich habe eigentlich keine Lust mehr, aber noch soviel dazu:
Es geht hier nicht um die LILIE native oder LILIE Eco sondern um die LILIE SOFTSERIE. Das ist ein größerer Unterschied.

M846 hat geschrieben: ↑Mi 19. Mai 2021, 23:49

Laut Anleitung:
möglichst großem Innendurchmesser (mindestens 10 mm, ideal sind 12 mm)
Also passt das bei Carthago mit 10mm (8mm ist zu klein)
Und DN12 ist 1/2" Rohrgewinde und keine Bezeichnung für Innendurchmesser.

Verrohrung wird nicht gefordert
Rohrleitungen sollten nicht verbaut werden weil die vibrieren können.

Halbwissen ist auch Wissen, schadet aber den Meisten. Hier zur Richtigstellung aus der Montageanleitung zur LILIE SOFTSERIE:
"- Schlauchleitungen sollen einen Innendurchmesser von idealerweise mindestens 12mm aufweisen. Kleiner Leitungsdurchmesser können zu Kavitation, erhöhtem Druckwiderstand, eingeschränkter Förderleistung und erhöhtem Betriebsgeräusch führen.
- Für Pumpenein- und Ausgang, sollten keine starre Kunststoff- oder Metallverrohrung verwendet werden. (wegen Vibrationsübertragung, meine Anmerkung)
-Verwenden Sie geeignete flexible druckbeständige Schläuche im Ein- und Ausgang der Pumpe."