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- Do 11. Mai 2023, 18:29
- Forum: Fotorätsel
- Thema: Bevor es ganz einschläft....
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Re: Bevor es ganz einschläft....
Bei Terni?
- Do 11. Mai 2023, 16:24
- Forum: Technik
- Thema: Gasversorgung - Wie am besten sicherstellen?
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Gasversorgung - Wie am besten sicherstellen?
Ich bitte um Rat von euch erfahrenen Mobilisten.
Der Challenger X 150 hat nur Platz für eine 11 kg Flasche im Gaskasten. Es gibt keine klassische Garage, in der eine leere Gasflasche Platz findet.
Im Gaskasten ist aktuell eine graue Eigentumsflasche, die in D gegen eine gefüllte getäuscht werden kann. Ich gestehe, dass ich den Gashunger des Kühlschranks unterschätzt habe, jedenfalls leert sich die Flasche schneller als von mir erwartet. Der Kühlschrank ist halt doch deutlich größer als der im VW-BUS.
Über Gas läuft der Absorberkühlschrank, der Kocher und der Warmwasserboiler. Die Heizung verfeuert Diesel.
Bevorzugte Reiseländer für längere Reisen sind Frankreich, Spanien, Italien, Balkan, evt.
auch Griechenland, sowie Baltikum, Schweden und Norwegen.
1) Für die graue Flasche gibt es diverse Adapter am Markt, um die Flasche in anderen Ländern in "geeigneten Betrieben" füllen zu lassen.
2) Es gibt Gastankflaschen und entsprechende Adapter mit denen eine Befüllung an Tankstellen möglich ist
Wie groß ist eurer Erfahrung nach die Chance, in den Ländern, in denen es keinen Tausch mit einer D Flasche gibt, auf einen Betrieb zu treffen, der einem die deutsche Flasche füllt?
Wie verbreitet ist die Weigerung, eine Gastankflasche an einer Tankstelle befüllen zu dürfen? Ich habe von Ländern (z.B. Italien) gelesen, die Fahrgas steuerlich subventionieren, so dass es nicht in Gasflaschen für Campingzwecke gefüllt werden darf.
Wozu würdet ihr mir raten?
Graue Eigentumsflasche mit Adaptern oder Tankgasflasche mit Adaptern?
Oder fällt euch noch eine andere Lösung ein, die ihr vorteilhafter findet?
Wenn ich zwei Flaschen im Gaskasten unterbrächte, würde ich zur Mischlösung greifen. Es geht mir nicht darum, ob Gas über Tanke günstiger oder teurer ist als über Tauschflaschen. Es geht um die grundsätzliche Möglichkeit, an Gas zu kommen.
Der Challenger X 150 hat nur Platz für eine 11 kg Flasche im Gaskasten. Es gibt keine klassische Garage, in der eine leere Gasflasche Platz findet.
Im Gaskasten ist aktuell eine graue Eigentumsflasche, die in D gegen eine gefüllte getäuscht werden kann. Ich gestehe, dass ich den Gashunger des Kühlschranks unterschätzt habe, jedenfalls leert sich die Flasche schneller als von mir erwartet. Der Kühlschrank ist halt doch deutlich größer als der im VW-BUS.
Über Gas läuft der Absorberkühlschrank, der Kocher und der Warmwasserboiler. Die Heizung verfeuert Diesel.
Bevorzugte Reiseländer für längere Reisen sind Frankreich, Spanien, Italien, Balkan, evt.
auch Griechenland, sowie Baltikum, Schweden und Norwegen.
1) Für die graue Flasche gibt es diverse Adapter am Markt, um die Flasche in anderen Ländern in "geeigneten Betrieben" füllen zu lassen.
2) Es gibt Gastankflaschen und entsprechende Adapter mit denen eine Befüllung an Tankstellen möglich ist
Wie groß ist eurer Erfahrung nach die Chance, in den Ländern, in denen es keinen Tausch mit einer D Flasche gibt, auf einen Betrieb zu treffen, der einem die deutsche Flasche füllt?
Wie verbreitet ist die Weigerung, eine Gastankflasche an einer Tankstelle befüllen zu dürfen? Ich habe von Ländern (z.B. Italien) gelesen, die Fahrgas steuerlich subventionieren, so dass es nicht in Gasflaschen für Campingzwecke gefüllt werden darf.
Wozu würdet ihr mir raten?
Graue Eigentumsflasche mit Adaptern oder Tankgasflasche mit Adaptern?
Oder fällt euch noch eine andere Lösung ein, die ihr vorteilhafter findet?
Wenn ich zwei Flaschen im Gaskasten unterbrächte, würde ich zur Mischlösung greifen. Es geht mir nicht darum, ob Gas über Tanke günstiger oder teurer ist als über Tauschflaschen. Es geht um die grundsätzliche Möglichkeit, an Gas zu kommen.
- Do 11. Mai 2023, 15:25
- Forum: Stammtisch
- Thema: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
Meinungsoffenheit und Toleranz???Elgeba hat geschrieben: ↑Mi 10. Mai 2023, 18:41Und deshalb sollte man solchen Aktivisten rigoros den Boden entziehen,indem man sie aus solchen Foren ausschließt.Masure49 hat geschrieben: ↑Mi 10. Mai 2023, 16:53Nachdem hier ja Meinungsfreiheit herrscht, habe ich mich dazu durchgerungen,
doch auch meine Meinung zu dem Beitrag der "Dame" ? kund zu tun.
Nach meiner bescheidenen Meinung hat die "Dame" ?, so es denn überhaupt eine ist,
ebenso wie ihre Klebergenossen, ihr vermeintliches Ziel erreicht,
nämlich hier Aufmerksamkeit /Aufregung zu erregen.
Vielleicht ist sie/er ja eine Kollegin von Ihm https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... plage.html
der vor einiger Zeit (Mai 2019) über die Wohnmobilisten hergezogen ist und die gleiche Aufregung verursacht hat ?
User Dieselreiter hat es treffend beschrieben, solche "Meinungsmacher" werden in ihren Kreisen geschult, Meinungen zu provozieren und durchzusetzen.
Und die erfolgreichsten von Ihnen werden dann an die Politikfront geschickt und werden Minister,
ohne bis dahin je einer geregelten produktiven Arbeit nachgegangen zu sein,
ja oftmals sogar ohne einen Studienabschluss zu besitzen.
Dazu gehört Rhetorik, Didaktik und Dialektik ebenso wie jahrelanges Sprachtraining.
Die Ergebnisse solcher Trainings kann man allabendlich in jeder Talkshow beobachten, wenn diese Damen und oder Herren........ binnen kurzer Zeit solche Gesprächsrunden mit ihren Ansichten dominieren.
Was sie selbst von ihren kruden Ideen wirklich halten, zeigten vor wenigen ihre Genossen, die Urlaub vom Kleben genommen haben und für ein paar Wochen nach Bali geflogen sind,
anstatt wie vereinbart, vor Gericht zu erscheinen, selbstverständlich ohne eine Entschuldigung.
Noch keine Minister in der Vergangenheit sind so viel und so oft in der Weltgeschichte herumgeflogen wie die der Grünen.
Seis ihnen gegönnt, bei den nächsten Wahlen werden sie hoffentlich wieder da sitzen, wo sie mit ihren kruden Ideen hingehören, nämlich auf den hinteren Ränge, wenn,
ja wenn die Mehrheit der Deutschen erkennt, wohin die Politik einer kleinen Gruppe von Politikern ein prosperierendes reiches Land in den Abgrund führen kann.
Der heutige Mittelstand wird in die Armut geführt, wenn der durch Fleiß und Engagement erreichte Wohlstand abgesunken ist bis an den oberen Rand der Armut.
Und ja, wir müssen uns vernünftig verhalten, ernähren, Ressourcen schonen so gut wie möglich, denn wir haben nur eine Welt aber wir können und wir werden die Welt nicht retten, denn 80 % der Weltbevölkerung möchte in Zukunft auch so leben wie wir heute.
Während die Deutsche Bevölkerung schrumpft, wächst der Rest der Menschheit exorbitant schnell.
Da helfen Klebeaktionen null, außer dass der Rest der gesamten Bevölkerung mit Ablehnung reagiert.
Gruß Arno
- Do 11. Mai 2023, 14:54
- Forum: Selbstgemacht
- Thema: Was habt ihr Heute am Wohnmobil gemacht?
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Re: Was habt ihr Heute am Wohnmobil gemacht?
Du hast eine "0" vergessen, es sind 30 Jahre, nicht bloß 3!custom55 hat geschrieben: ↑Do 11. Mai 2023, 13:29Nach dem GEG müssen Öl und Gas Brenner nach 3 Jahren erneuert werden.
https://www.mein-eigenheim.de/heizen/au ... ungen.html
Habe gerade gelesen, dass es eine Ausnahme gibt, wenn man das,Haus schon vor 2002 besessen hat. Trifft bei uns zu.
- Do 11. Mai 2023, 14:51
- Forum: Stammtisch
- Thema: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
Tiny house und auch noch mobil in einem - moderner geht's nicht mehr, Sven. Du bist ein Trendsetter! Und der Robert liebt dich.
- Do 11. Mai 2023, 14:45
- Forum: Stammtisch
- Thema: Gedanken zum Thema Plastikmüll
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Re: Gedanken zum Thema Plastikmüll
Ja, das "Jetzt" hatte ich ja im vorigen Post #31 beschrieben.
- Do 11. Mai 2023, 14:41
- Forum: Andere Hobbys
- Thema: Was macht ihr gerade?
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- Do 11. Mai 2023, 14:30
- Forum: Stammtisch
- Thema: Gedanken zum Thema Plastikmüll
- Antworten: 33
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Re: Gedanken zum Thema Plastikmüll
Früher: Ich kann mich noch erinnern, da gab es auf dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, keine Müllabfuhr, keine zentrale Trinkwasserversorgung und keine Kanalisation.
Trinkwasser lieferte ein Hausbrunnen, angeschlossen über Pumpe mit Druckkessel im Keller, Grauwasser lief in eine "Sickergrube", die Toilette in eine Jauchegrube, die über ein Güllefass sporadisch entleert wurde. Ob das auf einer Wiese oder einem Acker landete, weiss ich nicht. Bauschutt diente zum Füllen von Löchern in Feldwegen oder es wurden Auskolkungen in Bächen damit "rückgängig gemacht", immer in Absprache mit dem Grundstückseigner vom dem man sich auch Traktor und Anhänger lieh.
"Müll" fiel damals wenig an. Metalle aller Art (krumme Nägel, Konservenblech, Stanniolfolie von Schokotafeln etc.) wurde gesammelt, Papier gebündelt ebenso. Das holte zwei Mal jährlich der" Lumpensammler" mit einem Pferdefuhrwerk ab, dafür bekam man dann sogar ein paar Pfennige.
Pflanzliche Abfälle aus der Küche wurden kompostiert, Asche aus dem Herd und den Holz-Kohleöfen kam in eine Aschetonne, deren Inhalt wiederum 1-3 im Jahr an einer bestimmten Stelle im Wald entsorgt wurde.
Es gab, so vermute ich, auch damals schon Kunststoffabfälle, wie eine Folie um eine Pralinenschachtel oder auch die Ausfachung für die einzelnen Pralinen im Innern des Kartons oder eine Tüte von Nudeln, die, so meine Befürchtung, im heimischen Herdfeuer gelandet sind, der Küchenherd als private MVA. Statt das Meer hat damals halt man die Luft verpestet. Aber die Mengen an Plastik waren wesentlich geringere als heute. Wann gab's schon Pralinen?
Trinkwasser lieferte ein Hausbrunnen, angeschlossen über Pumpe mit Druckkessel im Keller, Grauwasser lief in eine "Sickergrube", die Toilette in eine Jauchegrube, die über ein Güllefass sporadisch entleert wurde. Ob das auf einer Wiese oder einem Acker landete, weiss ich nicht. Bauschutt diente zum Füllen von Löchern in Feldwegen oder es wurden Auskolkungen in Bächen damit "rückgängig gemacht", immer in Absprache mit dem Grundstückseigner vom dem man sich auch Traktor und Anhänger lieh.
"Müll" fiel damals wenig an. Metalle aller Art (krumme Nägel, Konservenblech, Stanniolfolie von Schokotafeln etc.) wurde gesammelt, Papier gebündelt ebenso. Das holte zwei Mal jährlich der" Lumpensammler" mit einem Pferdefuhrwerk ab, dafür bekam man dann sogar ein paar Pfennige.
Pflanzliche Abfälle aus der Küche wurden kompostiert, Asche aus dem Herd und den Holz-Kohleöfen kam in eine Aschetonne, deren Inhalt wiederum 1-3 im Jahr an einer bestimmten Stelle im Wald entsorgt wurde.
Es gab, so vermute ich, auch damals schon Kunststoffabfälle, wie eine Folie um eine Pralinenschachtel oder auch die Ausfachung für die einzelnen Pralinen im Innern des Kartons oder eine Tüte von Nudeln, die, so meine Befürchtung, im heimischen Herdfeuer gelandet sind, der Küchenherd als private MVA. Statt das Meer hat damals halt man die Luft verpestet. Aber die Mengen an Plastik waren wesentlich geringere als heute. Wann gab's schon Pralinen?
- Do 11. Mai 2023, 13:45
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- Thema: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
Was ist Wald und was ist Forst?Austragler hat geschrieben: ↑Do 11. Mai 2023, 12:41## M846:
Egal was die Grünen alles verzapfen, eine eintönige Baumplantage ist kein Wald.
In unserem Wald wachsen 11 Laubbaumarten und 6 Nadelbaumarten, so entsteht ein gesunder Mischwald. Es werden bei erforderlichen Nachpflanzungsmaßnahmen noch weitere andere Arten dazukommen. Wenn der Regen nachläßt pflanze ich Schwarznußsetzlinge nach die ich selber gezogen habe.
Der um Nürnberg vorherrschende "Wald" ist Kiefernforst, bewirtschaftet seit mindestens 800 Jahren, der ohne menschlichen Eingriff an vielen Stellen wohl ein Eichen-Kiefernwald wäre. Natürliche Kiefernreinbestände, Flechtenkiefernwälder, gibt es auch auf einigen wenigen Flecken, wo während der Eiszeiten Flugsand liegen blieb - heute von der Baustoffindustrie begehrte Gebiete: Sandgruben. In Mittelfranken völlig standortfremde Fichtenforsten gibt es auch, hier wächst nicht mal eine Krautschicht am Boden, die Fichte gehört in den Bergwald. Sogar den Kiefern ist es inzwischen bei uns zu trocken, den Fichten noch mehr. Die bayerischen Staatsforsten sind m.E. noch am experimentieren, welche Baumarten (Arten aus dem Mittelmeerraum, Arten aus Kleinasien oder Nordamerika?) für die kommenden Jahre geeignet sind. Ich denke, die Herausforderung dabei ist nicht, "Wald" an sich zu haben, sondern auch vermarktbare Stämme großziehen zu können. Mit der nordamerikanischen Douglasie hat man es vor 100 Jahren schon mal versucht, dann kam mit der Douglasienschütte die Ernüchterung.
- Do 11. Mai 2023, 12:19
- Forum: Stammtisch
- Thema: Gedanken zum Thema Plastikmüll
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Re: Gedanken zum Thema Plastikmüll
Wann landet der Müll im Meer? Landet Müll aus D im Meer? Vermutlich, wenn er zur Entsorgung in andere Länder verbracht wird. Oder der Müll der nicht in der Regelentsorgung landet, sondern von den Verursachern völlig unnötig in die Landschaft oder die Gewässer geworfen werden oder der Gelbe Sack reisst und Wind oder Tiere übernehmen die Verteilung.
In N, wo ich wohne, gibt's Müllabfuhr, die gar nicht mal so teuer ist, dieser Müll landet in der Müllverbrennungsanlage. Es gibt in N Recyclinghöfe, wo der Privatmensch alles Mögliche, wie Sperrmüll, Elektrogeräte, Kartonagen, Bauschutt sowie Problemabfälle kostenlos "in haushaltsüblichen Mengen" entsorgen kann. Auf Antrag kommt ein Mal im Jahr sogar ein städtischer LKW zur Sperrmüllabholung in die Straße, größte Hürde hier, man muss vorher deklarieren, Drumm für Drumm, was man loswerden will. Trotzdem schmeißen manche Zeitgenossen ihr Glump in den Wald....
Gut, dann gibt's noch das Plastik, was man nicht sieht, das Mikroplastik aus Kunststoffkleidung, aus Wasch- und Reinigungsmitteln, das über Kanalisation und Flüssen unweigerlich seinen Weg in die Ozeane findet. Hier hilft nur Produktwechsel.
Im Ausland kann der Wohnmobilist lediglich seinen Müll in die angebotenen Behältnisse entsorgen, was die einheimische Landbevölkerung damit macht, hat er dann nicht mehr in der Hand, er kann lediglich schauen, möglichst wenig Müll zu produzieren. Den eigenen Urlaubsmüll wieder in heimische Landen zu bringen, werden die Wenigsten machen.
In N, wo ich wohne, gibt's Müllabfuhr, die gar nicht mal so teuer ist, dieser Müll landet in der Müllverbrennungsanlage. Es gibt in N Recyclinghöfe, wo der Privatmensch alles Mögliche, wie Sperrmüll, Elektrogeräte, Kartonagen, Bauschutt sowie Problemabfälle kostenlos "in haushaltsüblichen Mengen" entsorgen kann. Auf Antrag kommt ein Mal im Jahr sogar ein städtischer LKW zur Sperrmüllabholung in die Straße, größte Hürde hier, man muss vorher deklarieren, Drumm für Drumm, was man loswerden will. Trotzdem schmeißen manche Zeitgenossen ihr Glump in den Wald....
Gut, dann gibt's noch das Plastik, was man nicht sieht, das Mikroplastik aus Kunststoffkleidung, aus Wasch- und Reinigungsmitteln, das über Kanalisation und Flüssen unweigerlich seinen Weg in die Ozeane findet. Hier hilft nur Produktwechsel.
Im Ausland kann der Wohnmobilist lediglich seinen Müll in die angebotenen Behältnisse entsorgen, was die einheimische Landbevölkerung damit macht, hat er dann nicht mehr in der Hand, er kann lediglich schauen, möglichst wenig Müll zu produzieren. Den eigenen Urlaubsmüll wieder in heimische Landen zu bringen, werden die Wenigsten machen.
- Do 11. Mai 2023, 12:00
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- Thema: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
Wer soll die unterhalten?ivalo hat geschrieben: ↑Do 11. Mai 2023, 11:06Bestehende Anlagen zur Energieerzeugung sollten nicht rückgebaut sondern für spätere Zeiten erhalten werden.
Möglicherweise müssen sie wieder reaktiviert werden, wenn die zuverlässige Energieversorung zum Problem werden sollte.
Zusätzlich sollten alle Möglichkeiten der klimaschonenden Energieerzeugung weiterverfolgt werden.
Stillgelegte Kohlekraftwerke lassen sich beispielsweise auf Gasbetrieb umbauen.
Gruss Urs
Lässt sich ein eingemottetes AKW einfach wieder in Betrieb setzen? Wo kommt die Betriebscrew dazu her?
Ich erinnere mich an ein bestehendes hochmodernes, hocheffizientes Gaskraftwerk in Bayern, an dem unser lokaler Energieversorger eine Teilbeteiligung hatte, konzipiert für schnelles Hoch- und Runterfahren, um Stromlücken abzufedern . War ein ewiges Draufzahlgeschäft und Gerangel um Geld und Abrissdrohung der Betreiber. Ich weiss nicht, was aus dem Kraftwerk geworden ist.
- Do 11. Mai 2023, 11:46
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- Thema: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
Sven, nur auf welchen Bedarf muss ein Verkehrsweg ausgelegt sein? Am Schlimmsten war immer der Arbeitsheimweg, egal ob ich um 17:00 Uhr, um 17:30 oder um 18:00 Uhr nach Hause gefahren bin. Ein Aha-Erlebnis, wie schnell es gehen kann, hatte ich, als ich mal um 12:45 nach Hause fuhr, um mich für eine nachmittägliche Beerdigung herzurichten.Sellabah hat geschrieben: ↑Do 11. Mai 2023, 10:07Ich fahre täglich 24 Kilometer und habe darin zu 90% täglich vier Staus. Egal ob ich Stadt, Zubringer oder Autobahn fahre, was ich frei auswählen und gar kombinieren kann.
NRW ist zum Beispiel proppevoll mit Autos, die häufig stehen oder kriechen, was für Emissionen nicht zuträglich ist.
LG
Sven
Ich fürchte, so viele Straßen, dass auch in der Zeit der maximalen Auslastung niemand im Stau steht, lassen sich nicht bauen bzw. innerorts fehlt schlicht der Platz dazu.
Ich setze da eher drauf, dass zukünftig weniger Menschen pendeln müssen, durch Homeoffice oder indem sie näher an ihrer Arbeitsstätte wohnen oder der ÖPNV für sich durch verbessertes Angebot attraktiver wird. Leider gibt es viele Mitmenschen, welche den ÖPNV als Möglichkeit mangels Übung, auf dem Land aber auch mangels Angebot, nicht in Betracht ziehen.
- Do 11. Mai 2023, 11:28
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- Thema: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
Arno, ich finde, bevor neu gebaut wird, sollten prioritär die vorhandenen Straßen auf Vordermann gebracht werden. Die Finanzpolitiker jammern landauf und landab über die Finanzierung der in kürzestem Zeitraum notwendigen Brückensanierungen bei Bundesautobahnen wie auch bei Brückenbauwerken innerorts, gleichzeitig wird nach Neubauten verlangt - das passt doch nicht zusammen.
Wenn dann Brücken auf eine Spur pro Fahrtrichtung verengt werden, weil sonst die Tragfähigkeit der morschen Brücke überstiegen wird, muss man sich nicht wundern, wenn es vor dem Bauwerk täglich viele Stunden Staus gibt. Da wurde zu oft zugewartet mit Instandsetzung bis nur noch Notlösungen blieben.
- Mi 10. Mai 2023, 08:38
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- Thema: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
Zu euren Kommentaren zu den Beiträgen von User Berta_Sorglos: So dünnhäutig wie ihr hier auf diese Meinungen reagiert, wie wenn euch jemand auf die Füße getreten wäre, drängt sich der Verdacht auf, ihr habt ein schlechtes Gewissen und fühlt euch von Berta_Sorglos in die Ecke gedrängt.
Dieses Forum nennt sich "Das freundliche..." - bisweilen wird von einigen Usern die Freundlichkeit leider etwas hinten angestellt.
Wollen wir noch mehr "Anon" als wir schon haben oder wollen wir uns eines möglichst breiten Meinungsspektrums erfreuen?
Dieses Forum nennt sich "Das freundliche..." - bisweilen wird von einigen Usern die Freundlichkeit leider etwas hinten angestellt.
Wollen wir noch mehr "Anon" als wir schon haben oder wollen wir uns eines möglichst breiten Meinungsspektrums erfreuen?
- Di 9. Mai 2023, 09:47
- Forum: Stammtisch
- Thema: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
- Antworten: 212
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
Wenn jeder mal anfängt, im übertragenen Sinn ein bisschen vor seiner eigenen Tür zu kehren, statt auf den Nachbarn zu warten, ist das doch schon ein erster Schritt.......
- Mo 8. Mai 2023, 22:16
- Forum: Küche, Bad, Wohnen, Wasser, Ambiente, Campen
- Thema: Rolltisch, oder feste Platte?
- Antworten: 67
- Zugriffe: 9750
Re: Rolltisch, oder feste Platte?
Wir haben Crespo Hochlehner bei Berger gekauft. Entscheidung war das Packmaß der zusammengelegten Sessel, weil wir die unter dem Aufstelldach im VW-BUS statt der Matratze dort dabei hatten. Mit den Crespos sind wir zufrieden. Das verlinkte Westfieldmodell wäre zu dick gewesen, das Dach hätte sich nicht mehr schließen lassen....
- Mo 8. Mai 2023, 19:55
- Forum: Selbstgemacht
- Thema: Was habt ihr Heute am Wohnmobil gemacht?
- Antworten: 1204
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Re: Was habt ihr Heute am Wohnmobil gemacht?
Das Womo innen ausgekehrt, gesaugt und gewischt. Unglaublich wie staubig manche Flächen werden können und das obwohl das Wetter, in dem wir unterwegs waren, eigentlich eher zu feucht als zu trocken und staubig war. ![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
- Mo 8. Mai 2023, 10:07
- Forum: Stammtisch
- Thema: Der Wetterfred
- Antworten: 61
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- Mo 8. Mai 2023, 09:20
- Forum: Stammtisch
- Thema: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
- Antworten: 212
- Zugriffe: 8482
- Mo 8. Mai 2023, 08:59
- Forum: Stammtisch
- Thema: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
- Antworten: 212
- Zugriffe: 8482
Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?
Naja, die Individualfahrt kommt halt On Top zur Linienfahrt. Der Bus entfällt ja nicht, weil der Luxman das eigene Fahrzeug bewegt und es nützt ja auch keinem Dritten, dass Bernd individuell unterwegs ist. Da steht schon ausschließlich die eigene Bequemlichkeit im Vordergrund.
Aber ja: ÖPNV ist oft eine Zumutung, habe das gerade am vergangenen WE im RE der DB von N nach M genossen. Für die DB war die Nachfrage offenbar unerwartet groß....