Hinterher ist man immer klüger, das ist leider so.
1 1/2 Jahre im Voraus planen, ist auch eine Sache für sich. Läuft es blöd, nutzt man das Mobil nie. Das Risiko hat man aber zuhause ja auch, zumindest die letzten Jahre gab es lange Lieferzeiten.
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- Fr 22. Mär 2024, 18:01
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- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
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- Fr 22. Mär 2024, 17:54
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend
Stimmt. Aber an die Schlüssel kommt niemand, die gebe ich nicht ab. Ist auch eigentlich egal, wir haben ein Mobil, das nur mit brutaler Gewalt zu knacken ist. Dann muss der Schaden behoben werden, diesmal ist es eh leer.
- Fr 22. Mär 2024, 16:32
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- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Es ist zwar nix Neues zu berichten, sitze an der Küste und genieße das, was so aus dem Meer kommt.
Eine Entscheidung ist aber gefallen, Baboo kommt heim, und hier wird ein neues Mobil entstehen. Ob gleich aufs Schiff, oder im Herbst, das überlegt nun meine Frau. Für beide Möglichkeiten gibt es Argumente.
Etwas Wehtut ist dabei, wir trennen uns von einem genialen Fahrzeug. Genial in dem Sinn, dass wir über 50.000 km kreuz und quer durchs südliche Afrika gefahren sind, mit der Basis 1x was war, mit dem Aufbau überhaupt nichts. Und das, obwohl von Schonung keine Rede war, und wir uns 100-fach beim Mobil entschuldigt haben.
Wir sind beide 65, die Uhr tickt, und für die oftmals anstrengende Art der Reise sowieso. Also Blick nach vorne, Dankbarkeit für das Erlebte, und Zuversicht für das, was kommt.
Eine Entscheidung ist aber gefallen, Baboo kommt heim, und hier wird ein neues Mobil entstehen. Ob gleich aufs Schiff, oder im Herbst, das überlegt nun meine Frau. Für beide Möglichkeiten gibt es Argumente.
Etwas Wehtut ist dabei, wir trennen uns von einem genialen Fahrzeug. Genial in dem Sinn, dass wir über 50.000 km kreuz und quer durchs südliche Afrika gefahren sind, mit der Basis 1x was war, mit dem Aufbau überhaupt nichts. Und das, obwohl von Schonung keine Rede war, und wir uns 100-fach beim Mobil entschuldigt haben.
Wir sind beide 65, die Uhr tickt, und für die oftmals anstrengende Art der Reise sowieso. Also Blick nach vorne, Dankbarkeit für das Erlebte, und Zuversicht für das, was kommt.
- Fr 22. Mär 2024, 16:09
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- Thema: Verschiffung - immer wieder spannend
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend
Hab schon überlegt, ob ich nicht ne Puffotter rein lege, dann wird der Dieb gefasst.
Wir haben an allen Fenstern Hinweise auf tatsächlich vorhandene Alarmanlage. Einfach Aufkleber. Die überwacht halt auch das Fahrerhaus, sie muss folglich deaktiviert werden.
Da fällt mir ein: können auch Fahrerhaus abklemmen, dann kann man sie aktivieren.
Wir haben an allen Fenstern Hinweise auf tatsächlich vorhandene Alarmanlage. Einfach Aufkleber. Die überwacht halt auch das Fahrerhaus, sie muss folglich deaktiviert werden.
Da fällt mir ein: können auch Fahrerhaus abklemmen, dann kann man sie aktivieren.
- Fr 22. Mär 2024, 15:12
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- Thema: Verschiffung - immer wieder spannend
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend
Kann nur für mich antworten, und das war nur als Spaß gemeint. Die Versicherungen werden ab und an mit abstrusen Forderungen konfrontiert. Einmal ist ein untergegangenes Fahrzeug (das war das Beispiel) mit überraschendem Reichtum vollgestopft. Einmal verbrennt ein als Expeditionsmobil versicherter Schrotthaufen in einsamer Wüste. Hatte es schon mal erwähnt, diverse Geschichten hab ich von einem Sachverständigen. Als er vor 6 Jahren aufgekreuzt ist um zu begutachten, war nach der Begrüßung der erste Spruch „schön, das Mobil gibt es tatsächlich, damit ist die erste Hürde genommen“. Er hatte auch schon Termine bei Mobilen, die teuer versichert werden sollten, die nicht wie angekündigt waren.
- Fr 22. Mär 2024, 14:28
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Re: Nach Peking und zurück
Nö, las mal stecken. ![Smile :)](./images/smilies/smile1.gif)
Ich meinte mehr das, wie es Manfred nun gemacht hat. Ist doch eigentlich egal, ob es ne Reise ist, die ne Weile zurückliegt. Natürlich sind für viele Leute die technischen Dinge wichtiger. Manfreds Berichte fanden aber schon positives Feedback. Ich hab zuhause noch alte Tours-Magazine. Ich finde es klasse, wie früher gereist wurde. Aber egal, war ne Anregung, musste ja nicht.
![Smile :)](./images/smilies/smile1.gif)
Ich meinte mehr das, wie es Manfred nun gemacht hat. Ist doch eigentlich egal, ob es ne Reise ist, die ne Weile zurückliegt. Natürlich sind für viele Leute die technischen Dinge wichtiger. Manfreds Berichte fanden aber schon positives Feedback. Ich hab zuhause noch alte Tours-Magazine. Ich finde es klasse, wie früher gereist wurde. Aber egal, war ne Anregung, musste ja nicht.
- Fr 22. Mär 2024, 14:21
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- Thema: Verschiffung - immer wieder spannend
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend
Das Ergebnis dessen, was im Internet zu lesen ist, kann natürlich jeder für sich selbst interpretieren.
Wir haben es gerne angenehm, möchten weder Steckdosen- noch Duschehopser sein. Wenn man einige Zeit in jeder Beziehung autark sein möchte, dazu noch 4x4 will, wird es mit dem Container irgendwann schwierig. Klar, mit dem T2 konnte man auch reisen, und in Alaska wars ne halbe Woche ohne Dusche nicht schlimm, weil beide gestunken haben.
Ich finde es eine erträgliche Anforderung, dass zwischen Fahrerhaus und Wohnbereich ne Barriere ist. In Tansania hat übrigens mal der Zoll einen Container geknackt und sich das genommen, was benötigt wurde. Da waren Hilfsgüter drin, die teilweise von uns waren.
Wir haben es gerne angenehm, möchten weder Steckdosen- noch Duschehopser sein. Wenn man einige Zeit in jeder Beziehung autark sein möchte, dazu noch 4x4 will, wird es mit dem Container irgendwann schwierig. Klar, mit dem T2 konnte man auch reisen, und in Alaska wars ne halbe Woche ohne Dusche nicht schlimm, weil beide gestunken haben.
Ich finde es eine erträgliche Anforderung, dass zwischen Fahrerhaus und Wohnbereich ne Barriere ist. In Tansania hat übrigens mal der Zoll einen Container geknackt und sich das genommen, was benötigt wurde. Da waren Hilfsgüter drin, die teilweise von uns waren.
- Fr 22. Mär 2024, 13:57
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Re: Nach Peking und zurück
Bin durchs Leben gekommen, ohne ihn zu kennen, das passt.
Der Vergleich einer Besichtigung eines wie auch immer gearteten Monuments mit einer komplexen Tour durch viele Länder zum Ziel Peking, und dann auch wieder zurück, ist in meinen Augen schon gewagt.
Was mich zwischenzeitlich etwas nachdenklich macht, ist, dass du dich überall auskennst. Und wenn ich dich anhaue, ob du von deinen Reisen nicht auch mal berichten könntest, kommt zur Antwort, dass dir jemand nen kaputten Film verkauft hat. Bei allem Recht, in einem Forum alles kommentieren zu dürfen, fände ich es halt gut, wenn du selbst mal liefern würdest. Wäre denen gegenüber, die sich hier wirklich Mühe geben und Zeit aufwenden, ein fairer Zug.
- Fr 22. Mär 2024, 13:22
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Re: Nach Peking und zurück
heinz1 hat geschrieben: ↑Fr 22. Mär 2024, 12:48Tony Wheeler, der Godfather aller Shoestring - Traveller, hat in seiner Altersweisheit gesagt: "Je mehr Geld Du zur Verfügung hast, je besser kannst Du reisen." ( Oder so ähnlich )
Will sagen: Ich kann mir vor Ort einen Akademiker mieten, der mich durch den Winterpalast, den Vatikan oder die Wolfsschanze führt. Dafür brauche ich keine "geführte" Reisegruppe.
Ich kenne Tony Wheeler nicht, kann nicht mal sagen, was ein Shoestring - Traveller ist. Und bis ich mal einen als Godfather anschaue, muss viel passieren.
Wie oft hast du dich von einem Akademiker führen lassen? Wir reden doch hier von geführten Touren, für die es, zumindest aus meiner Sicht, eine Klientel gibt, die so die Welt entdeckt, oder überhaupt nicht. Da geht es überhaupt nicht um eine triviale Besichtigung irgendeines Hotspots, sondern um eine komplette Tour. Diese Touren sind teilweise extrem lange, und, wenn man zum Beispiel Seabridge nimmt, äußerst komplex zu organisieren. Den Vatikan anzuschauen ist doch keine Leistung, das ist pillepalle, egal, wer einen da durchführt.
Lange Touren mit zahlreichen Grenzen, das ist was, das sich halt nicht jeder individuell antun möchte, und dafür habe ich Verständnis.
- Fr 22. Mär 2024, 11:49
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend
heinz1 hat geschrieben: ↑Fr 22. Mär 2024, 09:38Oder man macht es wie die "Otters" und packt den KNAUSi in einen Seecontainer und lässt ihn nach Hause schippern.
https://lets-get-otter-here.com/kosten- ... -the-road/
Dazu bräuchten wir nen Knaus. Der wäre auch schon daheim, weil wir viel, was spannend ist, nicht hätten machen können.
- Fr 22. Mär 2024, 11:47
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend
Austragler hat geschrieben: ↑Fr 22. Mär 2024, 09:08Der aus dem TV bekannte Edel-Auswanderer Konny Reimann hat vor ein paar Jahren mal sein selbst ausgebautes Mobil von den USA nach Deutschland verschifft, es sollte auf irgend einem Caravansalon ausgestellt werden. Als es aufs Schiff ging war es reisefertig eingerichtet, als es in Deutschland ankam war es weitestgehend leer. Zumindest so leer dass es nicht mehr für die Ausstellung verwendet werden konnte.Ebi hat geschrieben: ↑Do 21. Mär 2024, 15:15Bei uns steht vermutlich eine Verschiffung an. In dem Zusammenhang musste ich mich mal wieder mit dem Thema befassen.
Es gibt verschiedene Mythen, die sich beim näheren Hinsehen als haltlose Geschichten erweisen. Eine davon ist, dass man Reisemobile leer verschiffen muss. Die Geschichte hält natürlich Leute ab, die das vielleicht gerne machen würden. Sie ist, soweit ich das mitbekommen habe, letztes Jahr entstanden.
Das ist falsch, die Realität ist komplett anders. Das Reisemobil muss optisch leer sein. Das bedeutet, dass man, wenn man durchs Fenster schaut, nichts erkennen darf. Verschiedene Leute, die ich persönlich kenne, haben in den letzten Monaten Europa - Afrika sowie in die entgegengesetzte Richtung verschifft. Alle hatten ihre komplette Ausstattung im Mobil. Dachte, es kann nicht schaden, wenn das mal klargestellt wird.
Das gibt es oft. Wäre interessant zu wissen, ob der Durchgang frei war.
Egal, Edel-Auswanderer ist schon mal gut, wieder was gelernt.
- Fr 22. Mär 2024, 08:46
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend
OT
Ich versuche, mich nur da zu äußern, wo ich einigermaßen durchschaue aufgrund eigener Erfahrung. Musste mal probieren.
Oder ich hab ne Frage, da ist mir ne PN an jemanden, der kompetent ist, lieber als ein Thread. 100 Meinungen und 10 Streitereien später kann man sich da immer aussuchen, was man glaubt.
Ich versuche, mich nur da zu äußern, wo ich einigermaßen durchschaue aufgrund eigener Erfahrung. Musste mal probieren.
Oder ich hab ne Frage, da ist mir ne PN an jemanden, der kompetent ist, lieber als ein Thread. 100 Meinungen und 10 Streitereien später kann man sich da immer aussuchen, was man glaubt.
- Do 21. Mär 2024, 20:26
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend
Ich hab immer 10 Millionen im Mobil und hoffe, dass es versichert absäuft.
Klopapier und Marmelade waren für Freunde, die über30 Jahre in Afrika gelebt haben. Ravioli brauchen die nicht, da gibt es Besseres ohne Dose.
Klopapier und Marmelade waren für Freunde, die über30 Jahre in Afrika gelebt haben. Ravioli brauchen die nicht, da gibt es Besseres ohne Dose.
- Do 21. Mär 2024, 19:57
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend
Na, alles das, was im Mobil ist, und du nicht aufgezählt hast.
Plus 100 kg Klopapier und Marmelade, wenn du Freunde in Sambia hast, die mit einlagig nicht klarkommen und außerdem das Frühstück genießen möchten. Das ist uns passiert.
Nachtrag
Stühle, Tisch, Ersatzteile fürs Basisfahrzeug und für den Aufbau. Da kommt schon was zusammen.
Plus 100 kg Klopapier und Marmelade, wenn du Freunde in Sambia hast, die mit einlagig nicht klarkommen und außerdem das Frühstück genießen möchten. Das ist uns passiert.
Nachtrag
Stühle, Tisch, Ersatzteile fürs Basisfahrzeug und für den Aufbau. Da kommt schon was zusammen.
- Do 21. Mär 2024, 19:39
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend
Hab gerade mal den Link angeklickt. Der ist weit vom Thema weg. Hast du erst gelesen und
dann verlinkt? Oder einfach mal nen Link in die Pampa gestreut? Nen Typ, der zu einem komplett anderen Thema mit diskutiert, kenne ich zufällig. Oder nicht zufällig, auch egal.
- Do 21. Mär 2024, 18:26
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend
Das ist blöd. Den Schlüssel für den Aufbau hab ich nie abgegeben. Hab mir mal mit einem Schlüsselsafe beholfen, der war mit massivster Kette am Lenkrad befestigt. Damals kam es vor, dass der Zoll nach Abgabe noch reinschauen wollte, weil z.B. ein Drogenhund angeschlagen hat. Die Kombination kannte nur der Agent, er wäre dann auch bei der Besichtigung anwesend gewesen. Anhand der Kombination konnte ich erkennen, dass jemand versucht hat, den Tresor zu öffnen.
- Do 21. Mär 2024, 15:32
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend
Das war Richtung Afrika auch der Fall. Inzwischen haben die Agenturen reagiert, sie schauen, dass Schiffe da, wo man die Ursache vermutet, nämlich in Westafrika, nicht anhalten. Kann das nur für Afrika sagen. Ich glaube aber nicht, dass es da einen großen Unterschied gibt. Freunde verschiffen nun nach Nordamerika, natürlich ist alles im Mobil. Wer kauft sich schon bei Ankunft alles neu?
Es gibt ja ein Mitglied, das in Südamerika unterwegs ist. Vielleicht lässt sich da etwas beisteuern.
Zwischen Fahrerhaus und Wohnbereich sollte es keine Verbindung geben bzw. dicht gemacht sein. Dem Schreiner fällt da bestimmt eine Lösung ein. Ich kenne keinen Fall, wo massive Gewalt angewendet wurde. Gelegenheit macht halt Diebe, eine alte Weisheit, die hier mal wieder zur Anwendung kommt.
Es gibt ja ein Mitglied, das in Südamerika unterwegs ist. Vielleicht lässt sich da etwas beisteuern.
Zwischen Fahrerhaus und Wohnbereich sollte es keine Verbindung geben bzw. dicht gemacht sein. Dem Schreiner fällt da bestimmt eine Lösung ein. Ich kenne keinen Fall, wo massive Gewalt angewendet wurde. Gelegenheit macht halt Diebe, eine alte Weisheit, die hier mal wieder zur Anwendung kommt.
- Do 21. Mär 2024, 15:15
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Verschiffung - immer wieder spannend
Bei uns steht vermutlich eine Verschiffung an. In dem Zusammenhang musste ich mich mal wieder mit dem Thema befassen.
Es gibt verschiedene Mythen, die sich beim näheren Hinsehen als haltlose Geschichten erweisen. Eine davon ist, dass man Reisemobile leer verschiffen muss. Die Geschichte hält natürlich Leute ab, die das vielleicht gerne machen würden. Sie ist, soweit ich das mitbekommen habe, letztes Jahr entstanden.
Das ist falsch, die Realität ist komplett anders. Das Reisemobil muss optisch leer sein. Das bedeutet, dass man, wenn man durchs Fenster schaut, nichts erkennen darf. Verschiedene Leute, die ich persönlich kenne, haben in den letzten Monaten Europa - Afrika sowie in die entgegengesetzte Richtung verschifft. Alle hatten ihre komplette Ausstattung im Mobil. Dachte, es kann nicht schaden, wenn das mal klargestellt wird.
Es gibt verschiedene Mythen, die sich beim näheren Hinsehen als haltlose Geschichten erweisen. Eine davon ist, dass man Reisemobile leer verschiffen muss. Die Geschichte hält natürlich Leute ab, die das vielleicht gerne machen würden. Sie ist, soweit ich das mitbekommen habe, letztes Jahr entstanden.
Das ist falsch, die Realität ist komplett anders. Das Reisemobil muss optisch leer sein. Das bedeutet, dass man, wenn man durchs Fenster schaut, nichts erkennen darf. Verschiedene Leute, die ich persönlich kenne, haben in den letzten Monaten Europa - Afrika sowie in die entgegengesetzte Richtung verschifft. Alle hatten ihre komplette Ausstattung im Mobil. Dachte, es kann nicht schaden, wenn das mal klargestellt wird.
- Di 19. Mär 2024, 10:56
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Urlaubsmodus - es gibt nix zu berichten.
Ab heute bin ich für 2 Wochen alleine unterwegs. Walvis Bay Airport, da steht zwar „International“ drauf, letztendlich ist es ein gemütlicher Flughafen, das Gebäude hat die Größe einer Turnhalle.
Klitzekleiner Parkplatz, alles sehr beschaulich. Im Hintergrund sind die Dünen der Namib zu erkennen.
Der Gepäckwagen…
2 Stunden parken mit Wohnmobil: 20 Nam$ = 1€
1-2x melde ich mich vor Ostern noch, mehr Anlässe gibt die entspannte Zeit am Meer nicht her.
Ab heute bin ich für 2 Wochen alleine unterwegs. Walvis Bay Airport, da steht zwar „International“ drauf, letztendlich ist es ein gemütlicher Flughafen, das Gebäude hat die Größe einer Turnhalle.
Klitzekleiner Parkplatz, alles sehr beschaulich. Im Hintergrund sind die Dünen der Namib zu erkennen.
Der Gepäckwagen…
2 Stunden parken mit Wohnmobil: 20 Nam$ = 1€
1-2x melde ich mich vor Ostern noch, mehr Anlässe gibt die entspannte Zeit am Meer nicht her.
- Di 19. Mär 2024, 06:18
- Forum: Sonstiges zum Reisen
- Thema: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
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Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
Ich kann nachvollziehen, dass man an einer geführten Tour teilnimmt, wenn man Regionen besucht, in denen man sich unsicher fühlt, und durch die man vielleicht besser nicht alleine fährt. Schweiz, oder auch Nordkap als geführte Tour, dafür fehlt mir dann doch das Verständnis. Für mich überwiegen da die Nachteile massiv.