Reisemobiltreff

Ebi

Urlaubsmodus - es gibt nix zu berichten.

Ab heute bin ich für 2 Wochen alleine unterwegs. Walvis Bay Airport, da steht zwar „International“ drauf, letztendlich ist es ein gemütlicher Flughafen, das Gebäude hat die Größe einer Turnhalle.

Klitzekleiner Parkplatz, alles sehr beschaulich. Im Hintergrund sind die Dünen der Namib zu erkennen.

Der Gepäckwagen…

2 Stunden parken mit Wohnmobil: 20 Nam$ = 1€

1-2x melde ich mich vor Ostern noch, mehr Anlässe gibt die entspannte Zeit am Meer nicht her.

Ebi

muellep hat geschrieben: ↑Mo 18. Mär 2024, 22:39
Wir sind oft individual unterwegs, haben einmal an einer geführten Reise mitgemacht und eine geführte Reise in der Schweiz organisiert.

Ich kann nachvollziehen, dass man an einer geführten Tour teilnimmt, wenn man Regionen besucht, in denen man sich unsicher fühlt, und durch die man vielleicht besser nicht alleine fährt. Schweiz, oder auch Nordkap als geführte Tour, dafür fehlt mir dann doch das Verständnis. Für mich überwiegen da die Nachteile massiv.

Ebi

Sparks hat geschrieben: ↑So 17. Mär 2024, 19:19
Hier der erste Teil

6- Reisebericht Düsseldorf-Peking Teil 1.pdf

Glaub, dass ein separater Thread unter Fernreisen besser wäre. So versinkt das ja in der allgemeinen Diskussion.

Ebi

Masure49 hat geschrieben: ↑So 17. Mär 2024, 16:53

walter7149 hat geschrieben: ↑So 17. Mär 2024, 10:15
Hallo Peter, kann mich gerade nicht so richtig erinnern welche Reiseberichte du schon geschrieben hast.
Walter, da haben wir doch schon 2 große Gemeinsamkeiten.
Im Gegensatz zu Dir und den hier versammelten Weltreisenden fehlten und fehlen mir nicht nur die finanziellen Ressourcen, sondern auch das richtige Reisemobil und damit auch die Möglichkeiten solche Touren zu machen
Hätte ich beides, wäre ich schon längst dort gewesen, übrigens um wieder zum Thema zu finden, garantiert geführt.
Mit den kleinen Reisen, die mir möglich waren, habe ich nur Reisen gemacht, die alle anderen hier bestimmt auch schon gemacht haben und würde damit nur die werte Forengemeinschaft langweilen.
Ich freue mich über jeden Reisebericht hier, kann aber auch alle Kollegen hier verstehen, die keine Reiseberichte verfassen wollen oder können,
denn mir ist sehr wohl bewußt, es kostet viel Zeit und Mühe.

Peter, wenn ich Walter richtig verstanden habe, meinte er einen Bericht über die bereits gemachte Reise.

Ebi

heinz1 hat geschrieben: ↑So 17. Mär 2024, 09:09
Ebi, wenn Ihr bis August / September durchhaltet, könnt Ihr die Transafrika - Tour von SEABRIDGE treffen. Die sind unterwegs ab der Türkei.
https://www.seabridge-tours.de/tour/tra ... route2024/

Zur Maiwanderung sind wir daheim. Wollen im deutschen Sommer überhaupt nicht weg. Es sei denn, ich bleibe länger, weil ich noch ein Schiff fürs Mobil bekommen kann. Da sieht es gerade aber mau aus.

Ebi

heinz1 hat geschrieben: ↑So 17. Mär 2024, 08:27

sahra85 hat geschrieben: ↑So 17. Mär 2024, 08:08
Bis jetzt eine geführte Reise und diese würde ich sofort wieder so machen und dass war in Russland.
Wir hatten wirklich 6 entspannte Wochen und konnten die Herzlichkeit der dort lebenden Bürger erleben.
Das ist aber sicher schon ein paar Jahre her.
Heute scheint kein einziger Anbieter Russland noch im Programm zu haben.
Natürlich kann man noch auf eigene Faust fahren. Aber will man wirklich Putins Schergen in die Hände fallen?

Heinz, ich helfe dir. Es ging nicht um Russland, sondern um die Erfahrung mit einer geführten Tour.

Ebi

Sparks hat geschrieben: ↑So 17. Mär 2024, 07:55

Masure49 hat geschrieben: ↑Sa 16. Mär 2024, 19:18
Du könntest doch Deinen Reisebericht nach Peking,
Klar kann ich das, werde ihn aber ab/neu schreiben müssen. Die EDV-Version war leider im NAS gespeichert und ist mit dem PC abgeraucht. Die Bilder waren Gott sei Dank auf einer externen Festplatte. Also Geduld.

Wenn dein Rechner abgeraucht ist, dein Mailsystem sollte noch da sein. 2019 hab ich im Krankenhaus, als ich mit Malaria darnieder lag, etwas Lesestoff bekommen. Falls du das nicht mehr im Mailausgang findest, ich hab die PDFs noch. Im Schwabenland herrscht halt Ordnung.

Ebi

Sparks hat geschrieben: ↑So 17. Mär 2024, 07:55

Masure49 hat geschrieben: ↑Sa 16. Mär 2024, 19:18
Du könntest doch Deinen Reisebericht nach Peking,
Klar kann ich das, werde ihn aber ab/neu schreiben müssen. Die EDV-Version war leider im NAS gespeichert und ist mit dem PC abgeraucht. Die Bilder waren Gott sei Dank auf einer externen Festplatte. Also Geduld.

Endlich kommt Bewegung rein. Mein Bitten ist bisher verhallt.

Ebi

heinz1 hat geschrieben: ↑Sa 16. Mär 2024, 14:22

Ebi hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2024, 18:58

Hab im Internet gewühlt, bisher ohne Erfolg.
Gugeln hilft
Aber da wäre ich auch so drauf gekommen. Es waren die Inder, die im 19.Jh. Südafrika und Teile Namibias heimsuchten und ihre Religionen mitbrachten.

https://en.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Namibia

Ich meinte die speziellen Moscheen. Dazu hab ich nichts gefunden. Wer hat sie gebaut? Warum in die Einöde? Warum hat man sie aufgegeben? Sowas halt, das generelle Zeug findet man natürlich, das meinte ich aber nicht.

Ebi

Nicht alle Leute trauen es sich alleine zu. Manche haben es gerne auch bequem. Völlig egal, Vor- und Nachteile sind ja bekannt, also hat man eine Entscheidungsgrundlage.

Ebi

Heute mal 20€ in ein Shirt, das ich nett finde, investiert.

Ebi

Elgeba hat geschrieben: ↑Sa 16. Mär 2024, 10:37
Geführte Reisen kommen für mich nicht in Betracht,ich bin kein Herdentier.Bisher bin ich immer sehr gut ohne Führung ausgekommen,egal wo ich gewesen bin.

Gruß Arno

Völlig in Ordnung.

Ist ja eigentlich ne leichte Entscheidung. Entweder fährt man alleine drauf los. Macht man das nicht, gibt es ja nur Gruppe oder Verzicht. Und zwischen den beiden Alternativen gilt es zu wählen. Wer das Budget hat und etwas außerhalb des normalen Dunstkreises sehen möchte, reist halt in der Gruppe, bei allen Nachteilen natürlich. Ich kenne ein paar Leute, die vor langer Zeit in der Gruppe gereist sind, und noch immer davon zehren. Für sie war das dann schon die richtige Entscheidung.

Ebi

Weitreisender hat geschrieben: ↑Sa 16. Mär 2024, 02:10

Ebi hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2024, 19:40
Glaub, dass ich mir jetzt keine Freunde mache. Aber das, was ich von geführten Touren bisher mitbekommen habe, ist viel individueller als das, was ich sonst so mitbekomme.
Das glaube ich nicht, eine geführte Tour hat einen Fahrplan und der wird eingehalten. Was bitte willst Du denn bei einer Südamerika Tour mit 200 Tagen und 30.000km an Individualität einplanen, dafür ist doch gar keine Zeit. Wir haben mal eine Tag gehabt, da haben wir für knapp 400km 10 Stunden gebraucht. Da ist keine Erholung, keine Pause, keine Entspannung nur Fahrstress, sorry aber das ist doch völlig unbefriedigend.
Eine Reise braucht einfach Zeit und Pausen, alles andere ist für mich völlig Sinnbefreit., aber wer´s mag, kann es gerne machen.

Gruß

Hab mal mitbekommen, wie das zum Beispiel bei Seabridge abläuft.

Klar, man trifft sich am Abend. Welche Route man fährt, wo man sich was anschaut, wo man vielleicht speist, ist einem freigestellt. Und am Abend steht man dann halt irgendwo zusammen, da jedoch viel angenehmer als das, was ich so sehe, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin. Mit Background Mitteleuropa kann man schlecht mangelnde Freiheiten anprangern. Hab selbst bei Ankunft schon A4 - Seite, die prall voll mit dem, was alles verboten ist, auf CP ausgehändigt bekommen. Tierisch individuell, wenn ich nicht mal grillen darf. Das war in Spanien.

Klar, individueller geht es natürlich. Trampen, Rucksack, früher Interrail. Oder halt irgendwo, wo es noch die Möglichkeit zur Individualität gibt. Ich halte das, was ich aus DE kenne, nicht für sakrisch individuell. Außerdem scheint oft zu früher Stunde schon der TV durch den Vorhang. Bei den geführten Reisen ist ziemlich Programm, da wird schon intensiv kennengelernt. TV braucht man da nicht, da kippt man müde in die Koje.

Ist halt meine Meinung, wer es anders sieht, dem sei es gegönnt.

Ebi

robbie-tobbie hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2024, 19:15
Auf die Eingangsfrage bezogen: käme für mich NIE im Leben in Frage. Für mich bedeutet Reisen mit dem Womo Individualität.

Glaub, dass ich mir jetzt keine Freunde mache. Aber das, was ich von geführten Touren bisher mitbekommen habe, ist viel individueller als das, was ich sonst so mitbekomme.

Was ist denn individuell daran, mit lächerlichem Abstand in einer Reihe irgendwo herumzustehen?

Mit geführten Touren fahren Leute in der Regel weit weg von da, wo alles geregelt ist. Und sie schnappen neue Kulturen und Lebensformen auf. Und sie stehen nicht dicht gedrängt herum und dürfen das Campen noch in etwas ursprünglicher Form kennenlernen. Vom Aspekt der Individualität lässt sich organisiertes Touren durch die Welt m.E. nicht infrage stellen.

Ebi

Austragler hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2024, 18:10

Wer kam da wohl auf die Idee Moscheen hinzubauen ?

Hab im Internet gewühlt, bisher ohne Erfolg.

Ebi

Sparks hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2024, 08:54

Ebi hat geschrieben: ↑Do 14. Mär 2024, 08:09
Hymer mit neuester Abgasnorm. Laut Diesel Weltkarte ungeeignet.
Wie war das noch? Einspruch euer Ehren, was meinst du warum super neue Autos in Kirgisien, Mongolai usw zu finden sind. Da laufen die Superdupper Kisten, auch teilweise ehemalige Leihwagen von Sixt und Avis, dafür gibt es also auch eine Lösung. Meint jemand ganz ehrlich da werden dann alte Motoren eingbaut? Btw. ltd Diesel Weltkarte steht fast immer die schlechtesten Werte. Du weißt selbst, ob es heute noch so ist weiß ich nicht, Diesel in Südafrika konnte man mit 500 oder 50 ppm Sulfur bekommen. Durch eine verbesserte DPF-Technologie sind die Euro 6 nicht so empfindlich wie Euro 4 und 5. Ad-blue gibts auch in ausreichender Menge auf der Seidenstraße, heißt da A38 oder so.
Ebi hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2024, 06:08
Es starten sehr viele Leute, ohne sich groß Gedanken zu machen. Und man hört mehr die Dinge, die zum Glück geklappt haben. Wer macht schon öffentlich, dass man grandios gescheitert ist, weil man etwas naiv drauflos gefahren ist? In den Häfen stehen die Resultate misslungener Projekte in Reihe, sie müssen oft aufs Schiff gezogen werden. Oder sie werden einfach angezündet und der Versicherung gemeldet. Das hat mir der Sachverständige, der unser Mobil wegen der Versicherung begutachtet hat, erzählt.
Genau da habe ich eine Spitze, die Leute fragen wie beim Bauern, seinem Sohn und dem Esel 1000 Leute. Sünn kloog as Tein Dumme ( Sind klug wie 10 Dumme ) und beratungsresistent. Da frage ich mich allen Ernste, wie sind die zu dem Geld für solche Fahrzeuge und Reisen gekommen? Meist habe ich dann das Gefühl, Beruf Sohn oder Tochter, bzw Erbe, denn bei der zur Schau gestellten geistigen Flexibilität kann ich mir sonst nichts vorstellen. Wenn ich von mir ausgehe, ein Kurzhauber, Kat 1, Saurer, und co wären nichts für mich, da bin ich obwohl bekennender Grobmotoriker eher in der EDV Ecke.
Ebi hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2024, 06:08
Fair fände ich es, wenn der Anbieter geführter Touren für jede angebotene Tour ne Checkliste mit den Mindestanforderungen ans Fahrzeug hätte.
Die bekommt man, mit was man an Impfungen braucht, wieviele Päße, welchen Was man fürs Auto braucht, wenigstens bei Seabridge und für diese "Langtouren" gibt es auch Vorbereitungstreffen.

Kann nur für mich sprechen, ich will unterwegs keine Lösung finden, wie man das bei alten Fahrzeugen aus der Vermietung vielleicht macht. Ich würde gerne reisen, und wenn was ist, hätte ich gerne ne Möglichkeit, mir helfen zu lassen.

Im Gegensatz zur organisierten Tour kann ich zur Not mal warten. Wenn der Ducato in der Pampa nicht mehr will, lassen sie bei geführten Touren die Besatzung notgedrungen zurück, die Karawane zieht weiter. Mir ist es völlig egal, was eventuell machbar ist. Zum Wohlfühlen gehört halt auch die Sicherheit des Fahrzeugs. Kenne wahre, gruselige Geschichten zuhauf, Grund zu wissen, was man nicht will.

Anno 87 ist mir in der Provinz Oregons ein Gaszug gerissen. Die Polizei hat uns sicher vom Highway geholt, hatte den Zug in der Hand und hab so Gas gegeben. Werkstatt sagt „kein Problem, kommt morgen aus Salt Lake City“. 2x falsche Länge geliefert, mit jedem Tag wurde das Problem größer. Hab dann auf einem Schrottplatz einen Zug ausgebaut. Glück gehabt, hat man halt nicht immer, bzw. gibt es viele größere Probleme.

Ebi

VW

Youtube hat alles, ob das weiterhilft beim eigentlichen Thema, ist ne andere Sache.

Ebi

Heribert hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2024, 08:13
Wer fährt denn eine falsche Marke ?

Das kann ich dir nicht sagen.

Die Marke sollte halt zu der Region, die man besuchen möchte, passen. Sprich: wenn es den Service gibt, reist man entspannter. Wenn man sich alle Möglichkeiten offen lassen möchte, fallen mir nur VW oder Mercedes ein. Nen Fuso vielleicht noch, da läuft der Service über Mercedes.

Wenn wir keinen Mercedes hätten, hätte es unser Fahrzeug weggespült. Es sprang in einem Flussbett nicht mehr an. Neue Dieselpumpe konnte über Nacht organisiert werden. In der Region hätte das mit MAN und Iveco auch geklappt.

Klar, losfahren und hoffen, das kann man immer. Die Ruhe muss man halt haben. Wenn ich so lese, vor was man alles Angst haben kann, zweifle ich aber an der inneren Ruhe bei fehlendem Kundendienst.

Ebi

Es starten sehr viele Leute, ohne sich groß Gedanken zu machen. Und man hört mehr die Dinge, die zum Glück geklappt haben. Wer macht schon öffentlich, dass man grandios gescheitert ist, weil man etwas naiv drauflos gefahren ist? In den Häfen stehen die Resultate misslungener Projekte in Reihe, sie müssen oft aufs Schiff gezogen werden. Oder sie werden einfach angezündet und der Versicherung gemeldet. Das hat mir der Sachverständige, der unser Mobil wegen der Versicherung begutachtet hat, erzählt.

Fair fände ich es, wenn der Anbieter geführter Touren für jede angebotene Tour ne Checkliste mit den Mindestanforderungen ans Fahrzeug hätte. Besonders die benötigte Abgasnorm wäre wichtig. Ein Motorschaden ist blöd, und wenn man dann noch die falsche Marke fährt, muss man von Glück reden, wenn ein Hafen in der Nähe ist.

Ebi

2 Tage am Meer, nun ist wieder Wüste angesagt. 50 km gefahren, der Namib Naukluft NP ruft. 30 Grad, nicht zu heiss, also auf zur Wanderung durch die karge Landschaft. Unterwegs sehen wir Spuren einer Horde Paviane, und auch die eines Leoparden. Hoffentlich waren sie schnell genug auf den Bäumen.

Heute mal bewegte Bilder, da kommt die Landschaft besser rüber.

Am Ende des Clips sind 2 Ruinen von Moscheen zu sehen, sie wirken unwirklich in dieser Umgebung.

Reisemobiltreff

Die Suche ergab 1282 Treffer

Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika