Die Suche ergab 1282 Treffer
- Do 14. Mär 2024, 08:09
- Forum: Sonstiges zum Reisen
- Thema: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
- Antworten: 121
- Zugriffe: 5140
Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
Hymer mit neuester Abgasnorm. Laut Diesel Weltkarte ungeeignet.
- Do 14. Mär 2024, 06:32
- Forum: Sonstiges zum Reisen
- Thema: Camper - eine große Familie????
- Antworten: 29
- Zugriffe: 1898
Re: Camper - eine große Familie????
So hab ich das mit meinen Eltern in den 70ern erlebt. Einer meiner Brüder hat dann später eine Frau, die er jedes Jahr von klein auf jährlich auf dem Campingplatz getroffen hat, geheiratet. Hat gehalten. Camper sind keine Familie, aber sie haben eine echte Familie gegründet.
- Mi 13. Mär 2024, 20:23
- Forum: Sonstiges zum Reisen
- Thema: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
- Antworten: 121
- Zugriffe: 5140
Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
heinz1 hat geschrieben: ↑Mi 13. Mär 2024, 17:50Davon war doch nie die Rede.
Ich hatte damals Kontakt zu einem der Reiseleiter. Die hatten mächtig Stress wegen der Sache, und eine Klage stand im Raum aber kein Abbruch für die restliche Gruppe.
Etwas ähnliches gab es auf einer Südamerika - Tour von Seabridge. Da ist das auch eskaliert.
Natürlich nicht. Die Frage war einfach, was man machen soll, wenn einer nicht mehr will.
Die Werbung ist sehr vollmundig, das treibt die Erwartungen in Regionen, die womöglich unerfüllbar sind. Und dann kommt es anders, als man sich das vorgestellt hat. Seabridge hat Freunde ermutigt, mit einem Fahrzeug nach China zu fahren, das völlig ungeeignet war. Hab das zufällig mitbekommen und gebeten, etwas genauer nachzufragen. Danach war die Sache vom Tisch. Ein Problem ist vermutlich der Anbieter, der verkaufen will und muss. Und dann die Kundschaft, die blauäugig an die Sache ran geht. Eigentlich wie überall im Leben.
- Mi 13. Mär 2024, 17:39
- Forum: Sonstiges zum Reisen
- Thema: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
- Antworten: 121
- Zugriffe: 5140
Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
- Mi 13. Mär 2024, 15:50
- Forum: Sonstiges zum Reisen
- Thema: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
- Antworten: 121
- Zugriffe: 5140
Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
Von dem Indien - Abbrecher hab ich auch gehört. Eigentlich nur dessen Empfindung, die ja nicht unbedingt die Wahrheit sein muss. Würde vielleicht auch nicht gleich mit einer Megatour starten, sondern im überschaubaren Rahmen probieren, ob mir das liegt. Marokko wäre zum Beispiel mal ein Test.
- Mi 13. Mär 2024, 14:33
- Forum: Sonstiges zum Reisen
- Thema: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
- Antworten: 121
- Zugriffe: 5140
Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
heinz1 hat geschrieben: ↑Mi 13. Mär 2024, 13:00Auf der "über Land nach Dingsbums" - Tour ist mal einer in Indien ausgestiegen, weil er diese Tour sowieso nur auf Wunsch seiner Frau angetreten habe, und alles viel schlimmer sei als befürchtet. Er musste dann alleine den Heimweg antreten. Was aus der Frau geworden ist, weiss ich nicht .......ich war ja nicht selbst dabei
Wie wäre deine Lösung? Wenn einer überfordert ist, fahren alle heim?
- Mi 13. Mär 2024, 12:07
- Forum: Sonstiges zum Reisen
- Thema: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
- Antworten: 121
- Zugriffe: 5140
Re: geführte Reisen Ja/nein/vielleicht
heinz1 hat geschrieben: ↑Mi 13. Mär 2024, 08:56OT
Wenn ich mir die Preise im SEABRIDGE-Katalog so anschaue, dann sage ich mir:" Dafür kannst Du die Tour dreimal auf eigene Faust machen." Aber das ist natürlich nur die halbe Wahrheit. Länder wie China und ein paar andere sind alleine im Womo kaum zu bereisen oder nur mit einem extrem hohen Aufwand an Geld, Geduld und Bürokratie.
Auch wenn SEABRIDGE sagt, man fahre nicht im Konvoi, so trifft man sich doch jeden Abend. Und die Vorstellung, wochen- oder gar monatelang jeden Abend die selben Nasen im Stuhlkreis zu treffen, von denen ich den einen oder anderen wahrscheinlich gar nicht ausstehen kann, ist mir ein Gräuel.
OT
Für manche Leute ist die Situation so, dass es organisiert gemacht wird, oder dass sie es überhaupt nicht machen. Muss ja jeder für sich entscheiden. Die Gruppen, die wir unterwegs hin und wieder treffen, machen keinen unzufriedenen Eindruck. Man sitzt ja dann auch eher in kleinen Grüppchen zusammen, und nicht mit der ganzen Truppe.
- Mi 13. Mär 2024, 10:58
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Lieber 22 Grad als 42 Grad, die Küste ist echt angenehm.
50 m neben dem Mobil entdecken wir die Spur einer Schabrackenhyäne. Die Tiere suchen den Strand nach Robben ab. Um sie zu sehen, müsste man sich die Nacht um die Ohren hauen, die Tiere sind nachtaktiv.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schabrackenhyäne
50 m neben dem Mobil entdecken wir die Spur einer Schabrackenhyäne. Die Tiere suchen den Strand nach Robben ab. Um sie zu sehen, müsste man sich die Nacht um die Ohren hauen, die Tiere sind nachtaktiv.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schabrackenhyäne
- Mo 11. Mär 2024, 19:37
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Mo 11. Mär 2024, 18:21
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Das ging flott. Sandsturm, Regen, im Mobil 40,7 Grad, die Fenster müssen geschlossen bleiben. Aber, immerhin, ein Bild, das die ganz besondere Stimmung rüberbringt.
- Mo 11. Mär 2024, 15:34
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Das ist die Lodge, deren Einrichtungen man auch als Camper mitbenutzen kann. Sogar schnelles Internet, dem Elon sei Dank.
Eben wurde ein Elefant direkt im Camp gemeldet. Ist alles offen, dann kommt das schon mal vor. 700 m müssen bis zum Fahrzeug gegangen werden. Bei Tag übersieht man den Elefanten nicht, der Rückweg nach dem Abendessen wird spannend.
- Mo 11. Mär 2024, 12:12
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Brandberg - Camp der White Lady Lodge
40 Grad waren es gestern, irgendwie kann man sich da zu nichts aufraffen. Wenigstens zwei Bilder vom Camp.
Suchbild mit Camper, das ist der nächste Nachbar.
Der Brandberg. Das Bild zeigt auch, wie der Name entstanden ist. Das Licht der aufgehenden Sonne färbt das Massiv, das an seiner höchsten Stelle etwas über 2.500 m hoch ist, feuerrot.
2 Populationen Wüstenelefanten gibt es noch, eine davon lebt in Namibia. 35 km über Stock und Stein mussten bewältigt werden, gut, dass wir heute nen Fahrer hatten. Die nervtötende Fahrt hat sich gelohnt, wir durften eine Herde mit 19 Tieren beobachten. Beeindruckend sind die Füße, sie sind echt gewaltig, sie müssen die Tiere über Sand tragen. Im Reifen lässt man Luft ab, damit sich die Auflage vergrößert, hier hat das die Natur geregelt.
40 Grad waren es gestern, irgendwie kann man sich da zu nichts aufraffen. Wenigstens zwei Bilder vom Camp.
Suchbild mit Camper, das ist der nächste Nachbar.
Der Brandberg. Das Bild zeigt auch, wie der Name entstanden ist. Das Licht der aufgehenden Sonne färbt das Massiv, das an seiner höchsten Stelle etwas über 2.500 m hoch ist, feuerrot.
2 Populationen Wüstenelefanten gibt es noch, eine davon lebt in Namibia. 35 km über Stock und Stein mussten bewältigt werden, gut, dass wir heute nen Fahrer hatten. Die nervtötende Fahrt hat sich gelohnt, wir durften eine Herde mit 19 Tieren beobachten. Beeindruckend sind die Füße, sie sind echt gewaltig, sie müssen die Tiere über Sand tragen. Im Reifen lässt man Luft ab, damit sich die Auflage vergrößert, hier hat das die Natur geregelt.
- Sa 9. Mär 2024, 12:47
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Etwas Salz, bitte!
Bei 18 Grad am Meer gestartet, bei 38 Grad in Uis am Brandberg angekommen. Bleiben eine Nacht, dann sind wir am Brandberg, wenn die Wochenendler weg sind. Ums Camp haben wir keine Sorge, da stehen alle 100-200 Meter Zelte oder Mobile. Man wird mit der Zeit etwas menschenscheu, irgendwie stören sie die Ruhe, dann lieber ein Zwischenstopp.
Unterwegs gibt es Salz in zweierlei Formen. Wir fahren die Küste entlang auf einer Straße aus Salz. Durch den Druck der Reifen ergibt sich eine ebene Oberfläche, die sich fahren lässt wie auf Teer. Später war die Piste dramatisch schlecht, mussten bei Ankunft erstmal prüfen, ob alles ganz ist und funktioniert.
Die zweite Form des Salzes ist eine hübsche, es handelt sich um Salzkristalle, die man immer wieder entlang der Straße erwerben kann.
Die Kristalle sind mit Preisen versehen, das Geld kommt in eine kleine Dose, Personal gibt es hier nicht. Ein hübsches Exemplar kostet ab 5€, für den Preis bekommt man zum Beispiel das da.
30 km sind morgen noch zu fahren, den Brandberg sehen wir von hier aus schon gut.
Basil, ein Unikum aus Uis, kurz nach der Überreichung von 3 Filmen von Freddy Reck. Basil hat seinen Auftritt im Film NAMIBIA NORD. Ihm gehört das Brandberg Restcamp, wo wir übernachten und viel kühles Bier trinken.
Kühlung gibt es auch von außen.
Heute wurden 2 Rekorde aufgestellt. 1. für Hitze, 2. für den Bierpreis. 8x 0,5 vom Fass wurden mit 11€ berechnet.
Bei 18 Grad am Meer gestartet, bei 38 Grad in Uis am Brandberg angekommen. Bleiben eine Nacht, dann sind wir am Brandberg, wenn die Wochenendler weg sind. Ums Camp haben wir keine Sorge, da stehen alle 100-200 Meter Zelte oder Mobile. Man wird mit der Zeit etwas menschenscheu, irgendwie stören sie die Ruhe, dann lieber ein Zwischenstopp.
Unterwegs gibt es Salz in zweierlei Formen. Wir fahren die Küste entlang auf einer Straße aus Salz. Durch den Druck der Reifen ergibt sich eine ebene Oberfläche, die sich fahren lässt wie auf Teer. Später war die Piste dramatisch schlecht, mussten bei Ankunft erstmal prüfen, ob alles ganz ist und funktioniert.
Die zweite Form des Salzes ist eine hübsche, es handelt sich um Salzkristalle, die man immer wieder entlang der Straße erwerben kann.
Die Kristalle sind mit Preisen versehen, das Geld kommt in eine kleine Dose, Personal gibt es hier nicht. Ein hübsches Exemplar kostet ab 5€, für den Preis bekommt man zum Beispiel das da.
30 km sind morgen noch zu fahren, den Brandberg sehen wir von hier aus schon gut.
Basil, ein Unikum aus Uis, kurz nach der Überreichung von 3 Filmen von Freddy Reck. Basil hat seinen Auftritt im Film NAMIBIA NORD. Ihm gehört das Brandberg Restcamp, wo wir übernachten und viel kühles Bier trinken.
Kühlung gibt es auch von außen.
Heute wurden 2 Rekorde aufgestellt. 1. für Hitze, 2. für den Bierpreis. 8x 0,5 vom Fass wurden mit 11€ berechnet.
- Fr 8. Mär 2024, 12:02
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Mal ein kleiner Werbeblock zwischendurch. Für Leute, die in der Region Stuttgart leben oder da gerade sind.
Die Ankündigung in der LKZ.
Die Ankündigung in der LKZ.
- Fr 8. Mär 2024, 09:17
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Naja, bei Aldi buchen? Das geht auch anders.
https://www.bwana.de/
Deutlich besser. Kostet mehr, die Unterkünfte sind aber besser. Mein Bruder samt family haben da für Herbst gebucht.
https://www.bwana.de/
Deutlich besser. Kostet mehr, die Unterkünfte sind aber besser. Mein Bruder samt family haben da für Herbst gebucht.
- Do 7. Mär 2024, 19:51
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Dafür hat unser Herrgott die Schaufel erfunden.
- Do 7. Mär 2024, 17:54
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Danke. Angebot für Aufbau habe ich, paar Änderungen noch, plane mal 2 Stunden ein. Ein 4x4 Fahrgestell findet sich dann schon, also sind wir tiefentspannt.
- Do 7. Mär 2024, 15:13
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Viele Leute verstehen nicht, warum man gerne in der Wüste ist. Wir verstehen nicht, dass man das nicht versteht.
Nachtrag, ein ziemlich langweiliges Bild.
Aaaaaber: vorne das Meer, im Dunst am Horizont der Brandberg, dort latschen Wüstenelefanten herum. Einfach grandios. Und deshalb werden wir demnächst ein neues Mobil „Made in Namibia“ auf den Weg bringen. Die Sache ist entschieden, wir freuen uns.
- Do 7. Mär 2024, 08:28
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Fahrt durch den Skeleton Coast Nationalpark
An der einzigen Tankstelle auf der Strecke wird Sprit gebunkert. Auf den kommenden 500 km gibt es erstmal Wüste, dann Meer. Und nach 2 Tagen am Meer soll der Weg wieder in die Wüste führen.
Durch eine wunderschöne Wüstenlandschaft, die man mit Bildern nur unzureichend beschreiben kann, führt eine etwas holprige Piste an die Grenze des NP. Kurz registriert, kurz die von Elefanten zerstörten Zäune bewundert, weiter geht es direkt nach Westen.
Einen Stop legen wir bei einer der vielen Welwitschia mirabilis ein. Seit über 100 Millionen Jahren wächst diese hier endemische Pflanze auf unserer Erde, große Exemplare werden vom Alter her auf gut 2.000 Jahre geschätzt.
Ein paar Bilder von unterwegs.
Die vielen Wracks gescheiterter Schiffe waren neben der oft kargen Landschaft namensgebend für die Region. Von dem Schiff ist nur noch die Ankerwinde und der Motorblock erkennbar geblieben. Daneben liegt ein gescheiterter Wal.
Ein Eindruck, was auf der Piste optisch und akustisch so abgeht.
Wir fahren länger als Google berechnet, ca. 6 Stunden, da hat man sich dann auch einen Gin/Tonic verdient.
An der einzigen Tankstelle auf der Strecke wird Sprit gebunkert. Auf den kommenden 500 km gibt es erstmal Wüste, dann Meer. Und nach 2 Tagen am Meer soll der Weg wieder in die Wüste führen.
Durch eine wunderschöne Wüstenlandschaft, die man mit Bildern nur unzureichend beschreiben kann, führt eine etwas holprige Piste an die Grenze des NP. Kurz registriert, kurz die von Elefanten zerstörten Zäune bewundert, weiter geht es direkt nach Westen.
Einen Stop legen wir bei einer der vielen Welwitschia mirabilis ein. Seit über 100 Millionen Jahren wächst diese hier endemische Pflanze auf unserer Erde, große Exemplare werden vom Alter her auf gut 2.000 Jahre geschätzt.
Ein paar Bilder von unterwegs.
Die vielen Wracks gescheiterter Schiffe waren neben der oft kargen Landschaft namensgebend für die Region. Von dem Schiff ist nur noch die Ankerwinde und der Motorblock erkennbar geblieben. Daneben liegt ein gescheiterter Wal.
Ein Eindruck, was auf der Piste optisch und akustisch so abgeht.
Wir fahren länger als Google berechnet, ca. 6 Stunden, da hat man sich dann auch einen Gin/Tonic verdient.
- Di 5. Mär 2024, 06:20
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
- Antworten: 758
- Zugriffe: 61385
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Camp der Palmwag Lodge
Eine kleine grüne Oase in der Wüste. Man steht etwas beengter als sonst, aber das ist noch gut auszuhalten. Jeder Platz ist gegenüber den Nachbarn mit Zaun abgegrenzt, private Dusche, Toilette bieten die nagelneuen Häuschen.
Gegenüber der Wüste gibt es keinen Schutzzaun, und so sieht man halt im Camp platt getrampelte Elefantenkacke. Schilder warnen, wovor man bei Leuten mit klarem Verstand nicht warnen muss.
Wenn man nicht aufpasst, kann man aber nicht nur zertrampelt werden, sondern auch gefressen.
Waren hier schon mal, da war auch ne Herde Elefanten ums Camp, bisher ist leider nichts.
Eine kleine grüne Oase in der Wüste. Man steht etwas beengter als sonst, aber das ist noch gut auszuhalten. Jeder Platz ist gegenüber den Nachbarn mit Zaun abgegrenzt, private Dusche, Toilette bieten die nagelneuen Häuschen.
Gegenüber der Wüste gibt es keinen Schutzzaun, und so sieht man halt im Camp platt getrampelte Elefantenkacke. Schilder warnen, wovor man bei Leuten mit klarem Verstand nicht warnen muss.
Wenn man nicht aufpasst, kann man aber nicht nur zertrampelt werden, sondern auch gefressen.
Waren hier schon mal, da war auch ne Herde Elefanten ums Camp, bisher ist leider nichts.