Camp der Palmwag Lodge
Eine kleine grüne Oase in der Wüste. Man steht etwas beengter als sonst, aber das ist noch gut auszuhalten. Jeder Platz ist gegenüber den Nachbarn mit Zaun abgegrenzt, private Dusche, Toilette bieten die nagelneuen Häuschen.
Gegenüber der Wüste gibt es keinen Schutzzaun, und so sieht man halt im Camp platt getrampelte Elefantenkacke. Schilder warnen, wovor man bei Leuten mit klarem Verstand nicht warnen muss.
Wenn man nicht aufpasst, kann man aber nicht nur zertrampelt werden, sondern auch gefressen.
Waren hier schon mal, da war auch ne Herde Elefanten ums Camp, bisher ist leider nichts.
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- Di 5. Mär 2024, 06:20
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- Mo 4. Mär 2024, 14:25
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
53 km / 1,5 Stunden. Alles, wo Wasser fließen kann, ist keine Piste, sondern nur loses Material, da kann man nicht flott durchfahren.
Die Landschaft ist klasse, sie erinnert ein wenig an den Westen der USA. Spannend machen die Fahrt Elefantenkacke und die Fußabdrücke der großen Tiere. Viele müssen die Straße entlang gelaufen sein, leider sehen wir sie nicht.
Die Landschaft ist klasse, sie erinnert ein wenig an den Westen der USA. Spannend machen die Fahrt Elefantenkacke und die Fußabdrücke der großen Tiere. Viele müssen die Straße entlang gelaufen sein, leider sehen wir sie nicht.
- So 3. Mär 2024, 13:18
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Kleine Wanderung - ein paar Eindrücke
Die Zubereitung eines dicken Omeletts verzögert den Start, kommen dann doch etwas in die Hitze und müssen leiden. Nach 1 1/2 Stunden sind wir froh, wieder zurück zu sein. Die Landschaft ist wirklich hübsch, von Tieren gibt es viele Spuren, wir sehen jedoch nur die, denen sowieso alles egal ist und die natürlich der Sonne trotzen.
Wer Küche, Toilette und Dusche in den Fels integrieren kann, bekommt das mit einem kleinen Pool mit allerbester Aussicht auch geregelt. 38 Grad, das Ding wird nun genutzt.
Aktuelle Position. Vermutlich völlig unscharf, ist ein Bildausschnitt vom Handy. Morgen steht eine fantastische Landschaft an, die Route führt über den Grootberg Pass nach Palmwag. Ist nicht weit, die Piste könnte die Entfernung gefühlt erhöhen.
Die Zubereitung eines dicken Omeletts verzögert den Start, kommen dann doch etwas in die Hitze und müssen leiden. Nach 1 1/2 Stunden sind wir froh, wieder zurück zu sein. Die Landschaft ist wirklich hübsch, von Tieren gibt es viele Spuren, wir sehen jedoch nur die, denen sowieso alles egal ist und die natürlich der Sonne trotzen.
Wer Küche, Toilette und Dusche in den Fels integrieren kann, bekommt das mit einem kleinen Pool mit allerbester Aussicht auch geregelt. 38 Grad, das Ding wird nun genutzt.
Aktuelle Position. Vermutlich völlig unscharf, ist ein Bildausschnitt vom Handy. Morgen steht eine fantastische Landschaft an, die Route führt über den Grootberg Pass nach Palmwag. Ist nicht weit, die Piste könnte die Entfernung gefühlt erhöhen.
- Sa 2. Mär 2024, 13:03
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Tagesstrecke satte 70 km, wir fahren zum Hoada Camp kurz vor dem Grootberg Pass. Spannend ist immer das Schild, das auf das Ende des Teers hinweist. Danach findet eine Lotterie zwischen keiner Straße und traumhafter Piste statt. Heute gab es zunächst mal keine Straße, danach ordentliche Piste. Ab und zu ist ein Bild etwas verwackelt, wir halten nicht an um das zu verhindern. Der, der vorne fährt, würde sich sorgen, das ist die Sache nicht wert.
Die Landschaft ist sehr, sehr hübsch und aufgrund der Regenzeit erstrahlt sattes Grün. Nach 10 km dann auch mal etwas ansprechendere Tierwelt als Kühe und Esel.
Das Camp an sich liegt wunderschön inmitten einer Felslandschaft. Strom gibt es nicht, was man sonst so braucht ist in die Landschaft perfekt integriert.
Diese Tierlein, die aus einer anderen Zeit stammen, gibt es alle paar Meter.
Zwei Nächte bleiben wir mal, morgen wird gewandert solange es noch nicht knallheiß ist.
Die Landschaft ist sehr, sehr hübsch und aufgrund der Regenzeit erstrahlt sattes Grün. Nach 10 km dann auch mal etwas ansprechendere Tierwelt als Kühe und Esel.
Das Camp an sich liegt wunderschön inmitten einer Felslandschaft. Strom gibt es nicht, was man sonst so braucht ist in die Landschaft perfekt integriert.
Diese Tierlein, die aus einer anderen Zeit stammen, gibt es alle paar Meter.
Zwei Nächte bleiben wir mal, morgen wird gewandert solange es noch nicht knallheiß ist.
- Fr 1. Mär 2024, 15:20
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Alibi - Wanderung um etwas Aktivität zu zeigen.
Erst bei der Rückkehr entdecken wir ein für die Region skurriles Haustier. Eigentlich ist ein Krokodil nicht unbedingt der Knaller, das hier gleicht, wenn man genau hinschaut, aber einem Kunstwerk.
Den kompletten Tag war das Internet weg, das hilft bei der Planung nicht so recht. Mal schauen, was das wird.
Erst bei der Rückkehr entdecken wir ein für die Region skurriles Haustier. Eigentlich ist ein Krokodil nicht unbedingt der Knaller, das hier gleicht, wenn man genau hinschaut, aber einem Kunstwerk.
Den kompletten Tag war das Internet weg, das hilft bei der Planung nicht so recht. Mal schauen, was das wird.
- Fr 1. Mär 2024, 06:37
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Gestern war lange Zeit kein Internet verfügbar, heftige Gewitter haben wohl etwas Spuren hinterlassen, also heute ein kleiner Nachtrag. Insgesamt war der Tag erfreulich.
An der Tanke etwas Erstaunen. Das Auto kommt direkt vom Service und läuft besser als jemals zuvor. Beim Gas geben muss man sich regelrecht bremsen. Dazu noch gemütliche gleichmäßige Fahrt auf bolzengerader Strecke, der Verbrauch liegt bei deutlich unter 17 Litern. Diesel ist billiger geworden, kostet ganz knapp über 1€.
Wir kommen in einem Camp an, das wir als Treff mit unseren Freunden vereinbart hatten, es liegt 10 km nördlich von Kamanjab.
Hier gibt es ein paar Häuschen und drei supergroßzügige Plätze mit eigener Dusche / Toilette. Der Empfang ist nicht übel, noch bevor der Motor aus ist, serviert eine nette Dame Begrüßungsdrinks.
Alle Unterkünfte haben seit Corona aufgeschlagen, hier zahlt man 20€ je Nacht für 2 Personen. Warmwasser kommt, wie so häufig, aus dem Donkey. Das Feuer kann man sich aber sparen, bei 35 Grad reicht auch das kalte Wasser zur Dusche.
Gelobt sei das Wohnmobil, unser eigentliches Ziel ist aufgrund heftiger Regenfälle unerreichbar, da ist es gut, wenn man flexibel ist. Es muss also ein komplett neuer Plan her, den machen wir heute, morgen geht es dann weiter.
An der Tanke etwas Erstaunen. Das Auto kommt direkt vom Service und läuft besser als jemals zuvor. Beim Gas geben muss man sich regelrecht bremsen. Dazu noch gemütliche gleichmäßige Fahrt auf bolzengerader Strecke, der Verbrauch liegt bei deutlich unter 17 Litern. Diesel ist billiger geworden, kostet ganz knapp über 1€.
Wir kommen in einem Camp an, das wir als Treff mit unseren Freunden vereinbart hatten, es liegt 10 km nördlich von Kamanjab.
Hier gibt es ein paar Häuschen und drei supergroßzügige Plätze mit eigener Dusche / Toilette. Der Empfang ist nicht übel, noch bevor der Motor aus ist, serviert eine nette Dame Begrüßungsdrinks.
Alle Unterkünfte haben seit Corona aufgeschlagen, hier zahlt man 20€ je Nacht für 2 Personen. Warmwasser kommt, wie so häufig, aus dem Donkey. Das Feuer kann man sich aber sparen, bei 35 Grad reicht auch das kalte Wasser zur Dusche.
Gelobt sei das Wohnmobil, unser eigentliches Ziel ist aufgrund heftiger Regenfälle unerreichbar, da ist es gut, wenn man flexibel ist. Es muss also ein komplett neuer Plan her, den machen wir heute, morgen geht es dann weiter.
- Mi 28. Feb 2024, 17:21
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Re: Aufbautür Insektenschutz
Hatten wir auch. Reparatur ging irgendwie, es war aber nie so wie vorher. Hab neu gekauft, nun ist alles bestens. Kostet ja nicht die Welt.
- Mi 28. Feb 2024, 15:52
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- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Heute war Fahrtag, ziemlich unspektakulär. Stehen im Camp einer Lodge, haben den Park für uns alleine. Die von Hand bemalten Lampen gefallen uns gut.
Achtung: muss jetzt und in Zukunft die Aufnahmen verkleinern, anders klappt es mit dem Internet nicht.
Deutlich spektakulärer ist ein Bild, das ich heute aus Tansania bekommen habe. Die vielen Leuten vom Namen her bekannte Kerstin besucht unsere Krankenstation. Nur ein Bild vom Fahrzeug.
Kerstin und ihr Mann zeigen, was geht, wenn man es möchte.
Achtung: muss jetzt und in Zukunft die Aufnahmen verkleinern, anders klappt es mit dem Internet nicht.
Deutlich spektakulärer ist ein Bild, das ich heute aus Tansania bekommen habe. Die vielen Leuten vom Namen her bekannte Kerstin besucht unsere Krankenstation. Nur ein Bild vom Fahrzeug.
Kerstin und ihr Mann zeigen, was geht, wenn man es möchte.
- Mi 28. Feb 2024, 15:44
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
heinz1 hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 15:03Ja, das könnte passieren
Ich meine aber nicht die Reise- und Sicherheitshinweise des AA sondern die Empfehlung bezügl. der Zollvorschriften. Da sagt das AA auch nur, man solle sich in der Botschaft oder einem Konsulat erkundigen.
Ich habe mich jetzt mal in Sachen IRAN beim AA erkundigt. Da gehen einem glatt die Haare zu Berge.
Hab es schon verstanden. Komme ohne AA gut klar. Zahle lieber den Zoll, wenn ich mit denen nicht auch noch telefonieren muss.
- Mi 28. Feb 2024, 14:58
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
heinz1 hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 09:02Jeder Zöllner kriegt große Augen, wenn er so große Mengen eines Artikels sieht, selbst wenn es sich nach unseren Maßstäben um "Pfennigsartikel" handelt. Ich hätte vorher mal bei der Botschaft in Berlin oder beim nächsten Konsulat angerufen. Das wird übrigens auch vom AA empfohlen.
Hab das Zeug am Sonntag bekommen, Montag war der Flug. Hätte beim AA aber eh nicht angerufen. Hätte ich auf deren Hinweise was gegeben, hätten wir viele tolle Reisen erst gar nicht gemacht.
- Mi 28. Feb 2024, 14:56
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- Di 27. Feb 2024, 12:52
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Müde, aber angekommen. Der Flug war entspannt, nicht mal über dem Äquator hat es gewackelt, dort sorgen oft heftige Gewitter für Unruhe im Flieger.
Wasser rein, Taschen ausräumen, das normale Programm am ersten Tag. Und tatsächlich gibt es auch schlechte Laune, wir mussten 900 Stifte, eine Spende für eine Schule, verzollen. Das kommt einem eigentlich etwas ungerecht vor. Der Staat kassiert, wenn man etwas liefert, was Aufgabe des Staates wäre.
Wasser rein, Taschen ausräumen, das normale Programm am ersten Tag. Und tatsächlich gibt es auch schlechte Laune, wir mussten 900 Stifte, eine Spende für eine Schule, verzollen. Das kommt einem eigentlich etwas ungerecht vor. Der Staat kassiert, wenn man etwas liefert, was Aufgabe des Staates wäre.
- Mi 21. Feb 2024, 08:25
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Guten Morgen,
doch nochmal von Deutschland aus. Es ist einfacher, das von hier aus zu machen, ein schnelles Internet ist ziemlich hilfreich.
Durch die Verkürzung der ersten Strecke, die wir gemeinsam mit Freunden fahren möchten, von 6 auf 3 Wochen, ist die Etosha weggefallen. Es war gebucht, 80% bekommen wir trotz kurzfristiger Stornierung ersetzt, weil die Gründe, warum wir nicht gekommen sind, akzeptiert wurden.
Es geht also in den Nordwesten. Ob es bis zu den großen Wasserfällen an der Grenze zu Angola reicht, wird sich zeigen. Neulich mussten erst Touristen aus einem Fluss, der oft trocken ist, gerettet werden. Die Regenfälle bringen noch etwas mit sich, was für die Betroffenen wenig erfreulich ist, inzwischen gibt es über 3.000 Fälle von Malaria in Namibia. 350 Leute sind im Krankenhaus, verstorben sind auch einige Infizierte.
Die längste Zeit werden wir in dünn besiedeltem Gebiet unterwegs sein, da gibt es dann zeitweise auch kein Internet. Unser Garmin, das über Satellit arbeitet, ist aktiviert. Ein Freund, den es gestern in der Region zerbröselt hat (Auto in der Wüste nicht mehr angesprungen), musste ausgiebig Gebrauch von der Technik machen, um aus dem Schlamassel zu kommen. Hoffe mal, dass wir das Gerät nicht brauchen. So, das wars jetzt aber aus Deutschland. Hoffentlich wird nicht wieder gestreikt und am Montag klappt es mit dem Flug.
doch nochmal von Deutschland aus. Es ist einfacher, das von hier aus zu machen, ein schnelles Internet ist ziemlich hilfreich.
Durch die Verkürzung der ersten Strecke, die wir gemeinsam mit Freunden fahren möchten, von 6 auf 3 Wochen, ist die Etosha weggefallen. Es war gebucht, 80% bekommen wir trotz kurzfristiger Stornierung ersetzt, weil die Gründe, warum wir nicht gekommen sind, akzeptiert wurden.
Es geht also in den Nordwesten. Ob es bis zu den großen Wasserfällen an der Grenze zu Angola reicht, wird sich zeigen. Neulich mussten erst Touristen aus einem Fluss, der oft trocken ist, gerettet werden. Die Regenfälle bringen noch etwas mit sich, was für die Betroffenen wenig erfreulich ist, inzwischen gibt es über 3.000 Fälle von Malaria in Namibia. 350 Leute sind im Krankenhaus, verstorben sind auch einige Infizierte.
Die längste Zeit werden wir in dünn besiedeltem Gebiet unterwegs sein, da gibt es dann zeitweise auch kein Internet. Unser Garmin, das über Satellit arbeitet, ist aktiviert. Ein Freund, den es gestern in der Region zerbröselt hat (Auto in der Wüste nicht mehr angesprungen), musste ausgiebig Gebrauch von der Technik machen, um aus dem Schlamassel zu kommen. Hoffe mal, dass wir das Gerät nicht brauchen. So, das wars jetzt aber aus Deutschland. Hoffentlich wird nicht wieder gestreikt und am Montag klappt es mit dem Flug.
- Di 13. Feb 2024, 14:00
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- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Kleines Lebenszeichen.
Melde mich dann aus Namibia.
Melde mich dann aus Namibia.
- Do 8. Feb 2024, 12:27
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Klar ist da ne Verbindung, anders kommt man während der Fahrt nicht an kühle Getränke. Wir haben nur keinen Balg dazwischen, weil die Dinger eh nur Ärger machen. Abschließbare Türen am Fahrerhaus und am Koffer, fertig. So muss man auch nicht schrauben, wenn man das Fahrerhaus kippt.
In etwas unübersichtlichen Situationen benutzen wir die Treppe nicht, die wäre ja kaputt, wenn man sich spontan vom Acker machen muss. Haben ne kleine Notleiter, die fix unter der Tür montiert ist. Die müssen auch die Leute von Zoll und Polizei benützen, wenn sie das Fahrzeug kontrollieren wollen. Die etwas kräftigeren Herrschaften kommen nicht hoch und lassen es dann.
In etwas unübersichtlichen Situationen benutzen wir die Treppe nicht, die wäre ja kaputt, wenn man sich spontan vom Acker machen muss. Haben ne kleine Notleiter, die fix unter der Tür montiert ist. Die müssen auch die Leute von Zoll und Polizei benützen, wenn sie das Fahrzeug kontrollieren wollen. Die etwas kräftigeren Herrschaften kommen nicht hoch und lassen es dann.
- Di 6. Feb 2024, 08:41
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- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Vorab ne Bitte: möchte mich über diese kurze Meldung nicht austauschen, also bitte keine Kommentare. Danke!
Saßen beim Abendessen am Flughafen, da kam der Anruf, es geht jemand aus der Familie schlecht. Checkout im Hotel, Lufthansa-Schalter, schon beladener Airbus wird ausgeräumt, damit wir ans Gepäck kommen. Freund hat uns abgeholt, seit 1:00 sind wir wieder zuhause. Vorerst also nix Neues aus Afrika.
Saßen beim Abendessen am Flughafen, da kam der Anruf, es geht jemand aus der Familie schlecht. Checkout im Hotel, Lufthansa-Schalter, schon beladener Airbus wird ausgeräumt, damit wir ans Gepäck kommen. Freund hat uns abgeholt, seit 1:00 sind wir wieder zuhause. Vorerst also nix Neues aus Afrika.
- Mo 5. Feb 2024, 06:54
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- Thema: Wißt ihr noch wie "richtig Winter" ist ? deshalb,alle Jahre wieder "Wintervideos und -fotos 2020/21
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Re: Wißt ihr noch wie "richtig Winter" ist ? deshalb,alle Jahre wieder "Wintervideos und -fotos 2020/21
Wo ist das? Der Bierwerbung nach in Tschechien.
- So 4. Feb 2024, 18:15
- Forum: Fernreisen
- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Fazerfahrer hat geschrieben: ↑So 4. Feb 2024, 14:22In meinen Erinnerungen war es schon ein Abenteuer als wir 1978 nach Südafrika geflogen sind auf unsere erste Wohnmobil Reise.
Meine Eltern (beide im zweiten Weltkrieg geboren) sprachen kein Englisch, für mich fing es damit in der Schule erst nach der Reise an. Südafrika war natürlich touristisch bei weitem nicht so erschlossen. Apartheid war offiziell noch ein ganz anderes Thema (vieles getrennt für schwarz und weiß), was uns zwar im Vorfeld bekannt war aber trotzdem beklemmend in Realität zu erleben.
Dazu hatte unser Wohnmobil natürlich einen anderen technischen Standard, entsprechend war die Fahrt alleine schon ein Abenteuer.
Im Nachgang betrachtet schon ganz schön mutig von meinen Eltern solch eine Reise zu unternehmen (so ohne Smartphone, Navi oder anderen Helferlein).
Nochmal ein baugleiches Modell welches wir in 2018 in der Nähe von Hermanus entdeckt haben.
IMG_0634.jpeg
Sehr mutig! Da ist das, was wir machen, harmlos dagegen.
- So 4. Feb 2024, 09:50
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- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Fazerfahrer hat geschrieben: ↑So 4. Feb 2024, 08:21Trotz der widrigen Umstände wünsche ich Euch eine tolle Zeit in Afrika (mein positiver Neid ist Dir gewiss).
Ich erinnere mich immer wieder gerne an meine insgesamt 5 Reisen als Touri nach Südafrika im Zeitraum 1978 (als 11jähriger) bis 2019. Unsere Reise in 2019 im Wohnmobil mit meiner Frau zusammen waren für mich Erinnerungen an meine ersten Reisen mit meine Eltern und haben schlussendlich dazu geführt, daß wir uns hier in Deutschland in 2020 unser eigenes Wohnmobil gekauft haben.
Der Neid ist komplett auf meiner Seite, ihr wart einfach früh dran. Manchmal holpert es halt etwas, das ist nicht weiter tragisch, gehört zur Reise ja dazu.
- So 4. Feb 2024, 07:24
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- Thema: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Immer wieder spannend! Die Fluglinie streikt, und so wird halt am nächsten Morgen geflogen. Da wir der Bahn nicht vertrauen, fliegen wir von Stuttgart nach Frankfurt, die Fluglinie streikt nun wieder nicht. Vermutlich wird man in einem Hotel untergebracht. Bei Ankunft in Windhoek ist es zu spät, um das Mobil abzuholen, also muss nochmals ein Zimmer her, das müssen wir selbst organisieren. Ein Problem gibt das aber nicht, auf der Farm, wo wir unser Fahrzeug normalerweise abstellen, gibt es Zimmer, ebenso ein Restaurant. Und wenn das nicht klappt, in der Stadt gibt es jede Menge freie Zimmer.
Tja, und eben kommt die Nachricht, der Präsident Namibias ist heute Nacht verstorben. In der Mitteilung ein Aufruf ans Volk, sich ruhig zu verhalten.
Tja, und eben kommt die Nachricht, der Präsident Namibias ist heute Nacht verstorben. In der Mitteilung ein Aufruf ans Volk, sich ruhig zu verhalten.