Reisemobiltreff

Wir haben seit einem Jahr eine Aussenantenne und einen Router verbaut. Seitdem haben wir jederzeit 1A WLAN und Internet - Verbindung.

Unter viewtopic.php?t=4110
findest Du jede Menge Informationen.

Für mich ist ein Faktor wichtig: Die Wahl des Routers ist nicht entscheidend. Wichtig ist, das Signal durch eine gute Aussenantenne ins Mobil zu leiten. Denn der Aufbau des Mobil‘s schirmt die Verbindungen immer wieder empfindlich.

Gruss, Beat.

robbie-tobbie hat geschrieben: ↑Mi 12. Apr 2023, 20:38

Mist. Mit meinen zarten 53 Jahren wird es wohl schwer, den Schornsteinfeger davon zu überzeugen, dass ich 80 bin

Wieder einmal eine Nacht durchbechern, dann passt es wahrscheinlich

Gruss, Beat.

Zuerst beim Lieferanten unserer Telma (el. Wirbelstrombremse) das Spaltmass überprüfen lassen und anschliessend Fahrzeug bei der WoMo - Werkstatt abgeliefert.
Bevor wir gross loskönnen, ist die Gasprüfung fällig und die Flüssigkeit in der ALDE möchte erneuert werden. Dazu zickt der EBL an Landstrom und die Aufbautüre (aber natürlich nicht, wenn ich‘s dem Fachmann demonstrieren will )

Gruss, Beat.

ich schätze ein gutes Glas Wein und bei warmem Wetter auch ein bis zwei Bier. Ebenso mag ich Whisky- Orange, Gin Tonic und ähnliches.

Auch aus beruflichen Gründen verzichte ich jedoch prinzipiell auf Alkohol, wenn ich noch in den kommenden etwa 12 Stunden ein Lenkrad in die Hand nehmen muss. Ich habe dann auch kein Problem damit, nüchtern zu bleiben wenn um mich rum gebechert wird. Man lernt seine Mitmenschen in der Lage ganz neu kennen.

Leider schätzt mein Magen alkoholische Getränke viel weniger als ich. Und da ich leider dem Diktat meiner Innereien folgen muss, bechere ich eher selten. Meine Leber wird‘s mir danken.

Gruss, Beat.

Gestern für 1,749€ in Rheinfelden / Baden getankt. Auf der Rückfahrt nach der Grenze sah ich dann 2,04 SFr.

Gruss, Beat.

Austragler hat geschrieben: ↑Mi 5. Apr 2023, 17:39

walter7149 hat geschrieben: ↑Mi 5. Apr 2023, 17:12

Bleib dabei, sei nachhaltig und fahr deinen Benz weiter.

Das sollte ich eigentlich ausdrucken, einrahmen und an die Wand hängen damit ich immer daran erinnert werde.

Ich würd‘s gleich auf das Lenkrad des Benz tätowieren lassen!

Im Ernst, es ist ökonomisch und ökologisch unsinnig, wenn man einen funktionierenden Verbrenner wegwirft und durch ein Elektrofahrzeug ersetzt. Kann man allenfalls für einen Euro - Null Stinker gelten lassen, muss den aber auch wirklich verschrotten lassen.

Gruss,Beat

So lange es nur um 12V geht

Gruss, Beat.

Ich hab das Problem ebenfalls! 2 vernünftige Pfannen passen einfach nicht nebeneinanderliegen die 3, Flamme ist daneben erst recht für nichts zu gebrauchen.
Aber eben, der übliche Käufer freut sich über das schöne Wohnmobil, dass derartige Details übersehen werden. Ging uns ebenso.

Gruss, Beat.

Ich habe Heute unser Mobil aus dem Winterschlaf geweckt!
Zuerst einmal die leere Reserve - Gasbuddel gegen eine volle getauscht. 30.-€ hat es bei Camping Zimmermann in Badisch - Rheinfelden gekostet.
Dann beim Reifenhändler auf der Hinterachse zwei neue Conti Van Contact All Season aufziehen lassen. Nach 59‘000 Km hatten sie zwar noch etwa 2mm Restprofil, aber ich will das nicht ausreizen. Die Monteure waren ganz begeistert über die Hubstützen, so mussten sie mit dem Wagenheber nicht runter kriechen.
Das waren dann 608.— SFr. vom Konto weg.

Danach beim Bruder in der Einfahrt Frischwasser gebunkert.

Anschliessend Zuhause allerlei Gerümpel eingeladen und zur Entsorgung gefahren. Waren zwar nur 30 Kg, aber ich hatte für SFr. 10.— das Fahrzeug auch Achsweise gewogen und weiss jetzt, dass die Hinterachse sich im Winter 30 Kg Speck angefuttert hat. Gesamtmasse = 3‘990 Kg HA = 2’460 Kg. Da muss ich jetzt über eine Abmagerungskur in der Garage nachdenken.

Nun warten wir bis übernächste Woche die Werkstatt Zeit hat für Gasprüfung und sonstige Kleinigkeiten. Und dann geht die erste Tour im 2023 los

Gruss, Beat.

Vor 18 Jahren hatte ich eine Gürtelrose und das war nicht lustig! Natürlich über die Festtage und kein Arzt erreichbar, den Notfall wollte ich deswegen auch nicht aufsuchen. Zum Glück war es nach 4 Tagen vorbei und, abgesehen von leichten Nervenschmerzen hin und wieder, gut.
Seitdem würde ich mich impfen lassen, wenn es angeboten würde. Denn eine Gürtelrose kann auch durchaus grössere Probleme verursachen und in seltenen Fällen auch tödlich enden.

Gruss, Beat.

Weitreisender hat geschrieben: ↑Mi 29. Mär 2023, 00:10

Mobilität muß man aber doch gar nicht einbüßen. Mein Vater hat damals sein Auto verkauft und den Erlös in eine Zigarrenkiste gelegt, davon ist er bis zum seinem Tod fast 10 Jahre Taxi gefahren, zum Einkaufen, zu Freunden (die noch da waren) zum Flughafen, wo auch immer er hinwollt und manchmal haben die Enkel auch noch was daraus bekommen. Er hatte eine kleinen Taxiunternehmer und bezahlt wurde der am Monatsende in bar.
Das Ende des Autofahrens, ist also nicht gleichbedeutend mit dem Ende des Lebens

Gruß

Ich hab es kürzlich meinem Bruder vorgerechnet, der 5 Jahre älter ist und bei dem die Fahreignung auch langsam ein Thema wird.
Alleine was an Steuern und Versicherung jährlich anfällt; für den Betrag kann er jede Woche etwa 20Km mit dem Taxi irgendwohin fahren. Und wenn er dann noch Sprit- und Unterhaltskosten dazurechnet, sind auch grössere Touren drin.
Dazu ist er gehbehindert und könnte auch Fahrdienste in Anspruch nehmen, die nochmals billiger als das Taxi sind.
Zumindest hier bei uns ist es ohne grossen Probleme möglich, ohne eigenes Auto zu leben.

Gruss, Beat.

M846 hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 19:56

Beduin hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 19:42

So sind die hinter uns gezwungen langsam zu machen, solange bis der andere vorbei ist, dann kann überholen, wer will

So läuft es bei uns auch immer. Bis jetzt noch riskante Situation gehabt.

raidy hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 18:54

Verkehr falsch eingeschätzt hatte und der "Treffpunkt" exakt bei mir lag.

Das wäre andersherum nicht passiert. Hinter dir wäre er langsam gefahren und fertig.
Wenn auf deiner Spur was langsames unterwegs ist dann bremst du doch auch.
Wo ist der Unterschied zum 10km Dreirad?
Nur weil man einen nicht siehst, heißt es doch nicht das er dich umfährt.

Dein Gottvertrauen in Ehren!
Du vertraust also darauf, dass jeder Verkehrsteilnehmer in Deinem Umfeld jederzeit hellwach und voll konzentriert unterwegs ist.
Ich konnte gerade die Tage entsprechende Beobachtungen machen. Innert einer Viertelstunde sah ich im Verkehr einen Paketfahrer der am Handy telefonierend unterwegs war, einen LKW - Piloten der in voller Fahrt Lieferpapiere studierte und ein Fahrradlenker der auf dem Smartphone rumtippte. Ob die das Geschehen auf der Strasse jederzeit im Blick hatten, entzieht sich meiner Kenntnis.
Deshalb verlasse ich mich nicht darauf, dass ich schon gesehen werde. Ich brauche nicht nur das Gehör, sondern auch meine Augen und kann im schlimmsten Fall noch die Flucht in die Pampa antreten.

Gruss, Beat.

walter7149 hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 18:35

Ist bei uns in N schon seit mindestens 2020 so.
Alle meine erworbenen Führerscheinklassen sind befristet bis 2030, außer C, C1, CE und C1E bis 2015.
Schaut mal auf eure neuen Plastik-Führerscheine.

Seh ich das richtig, dass Du Deinen schönen Carver ohne aktuell gültige Fahrerlaubnis spazieren fährst?


Gruss, Beat.

Als Berufsfahrer habe ich kein Problem mit dem regelmässigen Nachweis meiner Fahrfähigkeit, schliesslich bin ich‘s seit Jahrzehnten gewohnt. Also wäre es für mich persönlich auch kein Problem eine Prüfungsfahrt zu absolvieren.
Bei meinem letzten Check beim Augenarzt hat er mich darauf vorbereitet, dass ich in absehbarer Zeit eine Operation des grauen Star‘s benötige. Mir war es bisher nicht aufgefallen und stellt auch noch kein Problem dar. Aber wer weiss, ob ich das von selber rechtzeitig gemerkt hätte.
Es ist doch so, dass die wenigsten Fahrzeuglenker ihr Fahrkönnen wirklich realistisch beurteilen. Gesundheitliche Einschränkungen zeigen sich meist nur langsam und können lange Zeit kompensiert werden. Daher sind auf den Strassen immer wieder Leute hinterm Lenkrad anzutreffen, die es besser bleiben liessen. Solange nichts passiert ist es ja gut, aber wenn dann doch was vorfällt, ist das Wehklagen gross.
Ich hoffe sehr, dass ich es selber merke wenn es nicht mehr zu verantworten ist und ich dann konsequent handeln kann.
Gruss, Beat.

Weitreisender hat geschrieben: ↑Sa 25. Mär 2023, 01:18

Ontour23 hat geschrieben: ↑Fr 24. Mär 2023, 07:53

Moin,

Dieseladditive gibt es hier bei uns in D. Ich nutze sie als Zusatz.
Siehe : LIQUI MOLY 5120 Super Diesel Additiv

Davon habe ich noch ca. 9,7l dabei

gruß

Die Frage ist allerdings, ob das der richtige Zusatz gegen Verunreinigungen mit Bakterien Ist. Denn ein Fliessverbesserer oder ein Systemreiniger hilft da nicht. Also zuerst einmal die Spezifikationen prüfen.

Gruss, Beat.

Bei unserem früheren Dethlefs von 2011 war der Empfang mit der originalen Antenne ebenfalls unterirdisch. Da habe ich auch auf eine kürzere Stabantenne beim linken Fensterpfosten gewechselt. Der Empfang wurde nicht optimal, aber merkbar besser.

Gruss, Beat.

Wenn Tank und Leitungen, das ganze System schon voll von dem Schmoder sind, ist Reinigen schwierig. Bei dem von mir miterlebten Fall war es billiger, die Tanks gleich zu erneuern. Gerade in den Kunststofftanks kriegt man das Zeug kaum richtig aus den Poren. In den Leitungen steht der Sprit nicht so lange.

Gruss, Beat.

Tjaffer hat geschrieben: ↑Fr 24. Mär 2023, 12:07

Hallo zusammen,
Frage an die Dieselpestprofis:
Gibt es Anzeichen BEGINNENDER, aber noch nicht auswirkender Dieselpest?
Geht es durch z.B. Zusätze vorhandene Dieselpest aufzulösen?
Merkt man die Dieselpest erst wenn der Motor nicht mehr läuft?

Danke für Eure Antworten.

Viele Grüße
Willi

Anzeichen von Dieselpest sind schwer festzustellen. An den ganz alten Motoren waren noch ein Vorfilter mit Schauglas angebracht. Wenn sich der Kraftstoff in diesem Glas schwarz verfärbte, dann war es Zeit zu reagieren. Aber die wenigsten Nutzer haben es rechtzeitig gemerkt.
Additive als Dieselzusatz gibt es viele! Aber die meisten sind Fliesverbesserer, Systemreiniger oder erhöhen die Zündwilligkeit und mindern Russemissionen. Aber es gibt spezielle Produkte, die gezielt gegen Dieselpest eingesetzt werden. Also beim Kauf das Kleingedruckte gut lesen. Teilweise werden die entsprechenden Produkte sogar vorsorglich von den Lieferfirmen bei der Befüllung von gefährdeten Tankstellen eingesetzt.

Gruss, Beat.

Berechtigter Einwurf, ich halte mich zukünftig zurück!

weiterhin gute Fahrt, Beat.

tigervinnie hat geschrieben: ↑Do 23. Mär 2023, 11:18

Hallo,
wir wollen auch nächste Woche Richtung Frankreich aufbrechen. Wie sieht es zur Zeit denn mit Kraftstoff aus? Gibt es genug oder sind wieder Schlangen oder gar kein Kraftstoff vorhanden? Letztes Jahr Oktober/November war richtig nervig. Wenn es wieder so nervt fahren wir lieber später.
Reinhard

Ich wäre da vorsichtig!
Momentan kocht die Volksseele in Frankreich wegen den Rentenplänen der Regierung Macron. Und bis es da zu Streiks kommt, braucht es nicht mehr viel.
Ich würde auf jeden Fall darauf achten, dass ich den Tank nicht zu weit leerfahre.

Gruss, Beat.