Reisemobiltreff

Ich merke es ja selber, die Zeit wird lang.
Und ja, man kann Leid, Tod und Risiko nicht wegleugnen.
Es wird nicht so nah an uns rangetragen, als wenn überall Leiber auf der Straße liegen, wobei die Bilder aus Italien noch im Kopf sein sollten.

Was zwischen 1914 und 1918 war, weiß ich nicht, ich hab mich mit der Geschichte nicht so intensiv beschäftigt.
Aber zwischen 1938 und 1945 sind Leute in den Urlaub gefahren. Angetraute der braunen Politgarde fuhren gar zu Flanierpromenaden unter anderem nach Italien.
Es gab ein Leben am Badesee und sehr eingeschränkt auch Kultur. Immer mit dem Gedanken im Kopf, dass dort wo viele Menschen sind, etwas passieren kann.

Würden wir hier über Urlaub diskutieren, wenn wir auf dem Weg mit Bleieinschlag rechnen müssen?
Ich weiß es nicht. Sicher weiß ich, in den 90ern viele auf dem Weg zu und von meinen Italienreisen getroffen zu haben, die während des Jugoslawienkriegs dort Urlaub gemacht haben.

Was ist heute anders?

Nichts. Sogar schlimmer. Der Feind ist unsichtbar, unberechenbar und heimtückischer als die Russen vor denen meine Oma Angst hatte.
Vor allen Dingen ist der Virus im Grunde gegen Alle. Es wird nichts ausgelassen und es gibt keine Verbündete.
Aus Erzählungen weiß ich, dass damals Tiefflieger bei schönstem Wetter aus dem Nichts kamen und Bomber gnadenlos ranbrummten.

Biologische Feinde merkt man erst, wenn es zu spät ist. Und an den Mutationen bemerkt man, dass auch die aufrüsten.

Vielleicht ein blöder und hinkender Vergleich, moralisch auch bedenklich. Aber der Staat muss im Grunde genauso mit seinen Bürgern umgehen, als wenn Krieg herrscht. Es geht halt um Schutz.
Und wir werfen mittlerweile dem Staat ja auch viele verfehlte Handlungen vor. Da muss man schon verstehen, wenn sie eher mehr schließen als öffnen. Schwierig ist es mit dem Hin und Her umzugehen.

Hört man eher auf jemanden der die Richtung angibt, also die Regierung, bleibt man weiter daheim. Handelt man selbstbestimmt und fährt raus, sollte man das in großer Verantwortung für andere und sich selbst unter größter Vorsicht tun und keine Ansprüche erheben, wenn es schief geht. Anders als beim ersten Lockdown (Stichwort Marrokkofahrer) weiß man nun was in der Welt los ist.

Ich hab das in der letzten Zeit mal geschrieben, wir leben in einem guten, verantwortungsvollen Land, natürlich auch mit Hürden und Hindernissen, manchmal vielleicht zu vorsichtig und überreguliert, aber auch in Europa schon gibt es viele Länder, wo man eine Pandemie ungemütlicher verbringen muss oder aber es gibt Länder, wo sie auf Kosten von Menschenleben ignoriert wird.

Ganz zum Schluß noch, das Reisen wird in der kommenden Zeit ein furchtbarer Eiertanz werden, weil jeder vor die Tür will. Ob es da Zusammenhalt oder Ellenbogentaktik gibt, ist fast wieder ein neues Thema.

LG
Sven

Meiner hat 4,5t. Da darf ich ja nur 100 mit fahren. GPS sagt meist 108. Und manchmal juckt es mich auch.
Im Endeffekt im Verhältnis zur Fahrzeuggröße und dem in meinem Fall sehr guten ALKO Fahrwerk finde ich Reisebusgeschwindigkeit gut und völlig ausreichend.

LG
Sven

Ätt Volker.
So empfinde ich das teilweise bei meinem Frankia auch. Ein wirklich wertig gebautes Mobil, aber die Installationen sind größtenteils vor der Endmontage in den Doppelboden geschräubselt worden ohne Gedanken wie man da hinterher nochmal ohne Roboter dran kommt.
Das kann Hymer wirklich besser.

LG
Sven

Guten Morgen liebe Foris,
habt ihr auch schon den Nudelsalat und die Bockwürste eingepackt?
Gleich noch Stecker raus, tanken, 2 Sixpacks von der Tanke und ab gehts mal spontan zum Eiffelturm.
Von da zum Gardasee, schön Pizza essen und am Strand einen Capuch.......RRRRRRIIIIING!!!!

Ja,ja...ich steh ja schon auf. Blöde Zeiten. Damals war alles besser. Eine Grenze gabs nur in Helmstedt und die paar Jahre Ausgangssperre in Bautzen, weil man an der Bushaltestelle dem Ärich einen Bart gemalt hatte vergingen im Interflug.

Dann fahr ich mal wieder in mein einsames Büro, such den Aktendulli unter der Anrichte und scheffel weiter Westmark. Heute Abend gibt es Broiler.

Freundschaft werte Bürger

Sven

Sind eure Wohnmobile wartungsfreundlich aufgebaut oder nervig alles in kleinste Ecken gedrängt?
Ist ja nicht nur für den Heimwerker wichtig, auch Werkstattstunden werden addiert.

Ich hab viele Luken, trotzdem war der Austausch der Druckpumpe ein wenig fummelig. Die Pumpe nur ein paar Zentimeter mittiger, wäre es leichter gewesen. Platz ist genug. Ähnlich die Bakterien. Für das Lösen der Klemmschiene benötigt es etliche Verlängerungen und die geschickten Fingerchen einer Thailändischen Massagehilfskraft.

Wie sieht es denn bei euch aus? Möglichst mit Modellangabe und wo der Einbau leicht oder frimmelig war.

LG
Sven

Wer sein Bad, seinen Lokus und gar seine Küche nicht nutzt, ist kein Wohnmobilist sondern ein gewöhnlicher Camper wenn er wenigstens auf Campingplätze geht und brav mit Mutti den Geschirrkorb zum Spülplatz trägt und morgens mit verkniffenem Gesicht die geblümte Klorolle laut flatulierend über den Platz trägt.

Also nix Halbes und nix Ganzes.

LG
Sven

der bienenkönig hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 12:00

Dusche NIE!!!!!!!
Da die Dusche bei mir mit im Toilettenraum ist hab ich sogar die Duschtüren ausgebaut und die Duschtasse mit Holzfliesen ausgelegt, sowie den Schlauch abgebaut und blind gemacht. Duschen also garnicht mehr möglich.

Toilette nutzen nur fürs kleine Geschäft.... maximal.
Geschissen wird auf den Sanis auf dem Campingplatz.... wenn ich frei stehe mal garnicht.
Ich muss nicht jeden Tag Kacken...geht auch mal 2-3 Tage ohne.

Aber das ist bei jedem anatomisch anders

Ich sehe kein Sinn darin im WoMo zu Kacken und dann alles wegbringen zu müssen wenn ich mir die Arbeit sparen kann, und gleich
auf richtige Klo gehen kann...

Wird aber jeder anders sehen

Du drückst dich etwas gewöhnlich aus. Vielleicht deshalb, weil du dich eben nicht „ausdrückst“.
Auch ist es doch gut täglich die Möglichkeit einer Körperreinigung zu haben. Mehrere Tage nicht K....n macht schlechte Laune und eine unförmige Figur.
Aber jeder Jeck ist anders.
Ich liebe mein in Ambientelicht getauchtes Raumbad mit Porzellanschüssel und großzügiger Dusche und fahre und laufe dafür gerne zur Entsorgung. Ganz selten auf CPˋs mit großen Duschräumen nutze ich mal die Möglichkeit eine halbe Stunde unter Wasser stehen zu können.

LG
Sven

ivalo hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 11:34

Guten Tag

Das Thema passt mit einer kleinen Änderung auch zum Namen des Erstellers:
Anus

Gruss Urs

Ich hab mich die ganze Zeit nicht getraut.

LG
Sven

Frankia liefert serienmäßig mit zwei Kassetten aus.
Verstehe ich zwar nicht, weil das Fahrzeug eigentlich keinen Sprühstuhl erzeugen tut.
Im Eura hätte ich mir manchmal drei gewünscht.

LG
Sven

Ich mag solche Aktionen und Aktivitäten nicht.
Sehe auch wenig Sinn darin und oft sind Demonstrationen auch kontraproduktiv, da man im Falle von Menschenaufläufen derzeit neue Probleme auslöst. Hier aber wird mal wieder nur der Verkehr für unbescholtene Bürger behindert und weil ich denke, jede Aktion, die für uns agiert, soll in ein Themenforum rein, meißle ich es nun mal hier hin.



Es gibt aber nicht meine Meinung und Überzeugung wieder.
Persönlich distanziere ich mich von Demos.


LG
Sven

Frank1965 hat geschrieben: ↑Sa 20. Mär 2021, 13:12

......

@ Aber irgendwie vermisse ich doch hier Bilder von den Neuzeit - Wohnmobildinner?!

Das ist vielleicht ganz gut so, denn es wird dann eng, wenn übernachtet wird. Und das ist hinter vorgehaltener Hand Gang und gebe, nicht nur wegen dem Alkohol, man möchte sein Wohnmobil einfach einmal wieder uneingeschränkt benutzen. Wenn ich spätabends von meiner Mutter heim fahre, komme ich an einem großen Landgasthaus vorbei, der Parkplatz ist gerammelt voll mit Wohnmobilen am Wochenende. Und Sonntags am Morgen stehen die gleichen noch.

Und das könnte die Betreiber in Schwierigkeiten bringen, da man ihnen Beherbergung anlasten kann.
Das soll nicht sein, denn ich glaube man wertet momentan unsere Gilde im Bereich Gastronomie geradezu auf.
Das ist in etwa so, wie man in den 80ern mit dem Motorrad vor einem Hotel aufschlug und als saufender und prügelnder Rocker schon an der Tür verscheucht wurde. Irgendwann wachten clevere Hoteliers auf.

Es ist wirklich pervers im Augenblick. Gestern bei YouTube gefunden. Wo the F...ck kann nicht genügend Abstand gehalten werden auf diesen Plätzen? Das ist wirklich Willkür und es fällt mir schwer objektiv zu bleiben. Dieser Herr würde niemanden in irgendeiner Form gefährden. Selbst dann nicht, wenn er gerade die Pocken hätte.




LG
Sven

Ädd Frank der 65er



LG
Sven

Ich würde ab und an einen Stellplatz bei einem Discounter nutzen.
Wir haben Verwandte in Lübeck, der dortige IKEA bietet einen Stellplatz, den ich schon genutzt habe.

Häufig stehen wir bei Durchreise in Industriegebieten wo auch einer der Discounter meist ist. Einkaufen bis 22:00 und Brötchen früh am Morgen. Travemünde auf dem Priwall steht man super bei EDEKA.

In Italien sind Parkplätze von Discountern leider häufig von Einbrüchen betroffen.
Wenn wir dort stehen muss ein Cowboy immer beim Pferd bleiben.


LG
Sven

Der Tom der L, hat fleißig viel geschroben und vieles teile ich auch, wobei ja bekannt ist, das ich persönlich es nicht so genau mit dem Datenschutz nehme und bei vollem Bewusstsein auch vieles von mir preisgeben tu.
Hauptsächlich hatte mich ja interessiert, warum auf einmal so viele Leute im letzten Jahr bereit waren Zettel auszufüllen, die gescheiterte Begegnungs-App zu nutzen und jetzt auch relativ wiederstandslos gar ein Tool aufs Smartphone ziehen, beworben und mitentwickelt von einem Ex Rapper, den mein seliger Vater kurzum als nichtsnutzigen brotlosen Künstler beschimpft hätte. ( Ich glaube, versteckter Neid)

Und Ich glaube, in der Verzweiflung der schon lange andauernden, derzeitigen Situation lockern viele Menschen ihre Lebensmottos, ihren Anspruch auf autonomes Leben und auch bemerkt man in solchen Zeiten das „Unterwürfigkeitsgefühl“ zu einer Führungsriege. Genau wie auf den Chef, gehorcht man der Regierung relativ bedingungslos und vertraut deren Handlungen, Vorschlägen und Handlungen.

Das möchte ich auch in keinem Fall schlecht reden, mir fällt nur unter einer solchen „Realbedingung“ auf, das der Staat und aber auch die Bürger sofort bereit sind, ein großes Stück Anonymität des Datenschutzes aufzugeben, wo beide Seiten bis 2019 eher „überreguliert“ haben. Nun braucht die eine Seite Daten, um die Entwicklung der Pandemie beurteilen und eingrenzen zu können und die ehemals auf absoluten Datenschutz bedachten Bürger sind bereit, Standort und Adresse freizugeben, damit sie Freiheiten bekommen. Im Vertrauen darauf, dass es richtig ist.
Ich habe letzte Woche für Bekannte (etwas älter) einen neuen Windowsrechner eingerichtet und gleichzeitig deren neues Android Smartphone. Auf den alten Geräten waren etliche Virenschutzprogramme gleichzeitig im Eingriff und alles was Standort und ähnliches verlangte, war abgeschaltet.
Wichtig war ihr aber sofort die Begegnungsapp. Und ab jetzt auch auf dem PC die Banking und Einkaufsmöglichkeiten, damit man sich in dieser Zeit noch irgendwie versorgen und auch beschäftigen kann.
Die Menschen denken in Realsituationen um.

Und Ich glaube auch, 80% von uns können gefahrlos ihre Daten freigeben, da wir alle auf unsere Weise „Normalos“, also die Familie Müller sind. Gestern hab ich mit meinem Kollegen seine neue Apfeluhr eingerichtet, das Uhrwerk sieht man fast an jedem zweiten Handgelenk. Egal ob jung oder alt. Es zeichnet außer den Körperdaten gar den weiblichen Zyklus auf, löst bei Sturz einen Notruf aus, lässt sich zum Bezahlen verwenden und zeichnet den kompletten Tag vom Standort bis zu den Schlafdaten auf. Das Ding ist durch E-SIM selbstständig und nicht vom Smartphone abhängig. Wie gesagt, achtet mal auf Handgelenke. Das Teil ist unglaublich verbreitet.

Ich persönlich gebe lieber Daten ab, als einen Selbsttest, den ich als Eingriff in meine körperliche Privatsphäre verstehe. Wenn eine App zum Beispiel mit einem solchen Wearable zusammen arbeiten könnte, klare Symptome wie Fieber und typische Anzeichen einer Infektion erkennen könnte, das halte ich für Fortschritt. Aber man muss sich bewusst sein, dass immer Daten gesammelt werden.

LG
Sven

Für das "Überwintern" und mehrmonatige Reisen würde ich immer auf Waschsalons, Campingplätze oder den Möglichkeiten auf Stellplätzen zurückgreifen.
Dauerhaft im Liner, da kann man eine Waschmaschine in die Heckgarage parken. Lithium und Moppel machen es möglich.

Andererseits bin ich ein Mensch, der sich ein Haufen Unterbuxen und T Shirt´s bei Kik kaufen kann und dann einfach im nächsten Altkleidercontainer entsorgt.
Sogar für Jeans kann ich mir diese etwas unnachhaltige Lösung vorstellen. Ein paar Hoodies, da häng ich vielleicht dran, ist aber auch nur Kopfsache.

LG
Sven

MobilLoewe hat geschrieben: ↑Do 18. Mär 2021, 09:55

Die Kontaktverfolgung erfolgt anonym, zum Beispiel die Zettelwirtschaft in der Gastronomie würde entfallen und vieles mehr.

Ich habe sie bereits installiert. Ich habe bisher keine Bedenken hinsichtlich Datenschutz und hoffe auf einen baldigen Einsatz von luca.

Weil nur Stadtbedienstete die Daten haben?

Ich hab mal ein paar Schultreffen organisiert. Eine Bekannte bei der Stadt und ein weit entfernter Kumpel bei der Kripo.
Schon war die Adressenliste fertig. Jetzt kommen auch noch Geo Daten und bevorzugte Aufenthaltsorte hinzu.


Mir persönlich ist egal, was einer über mich weiß. ich führe so ein einfaches, meist legales Leben und bin selten eine Gefahr für die Menschheit.

Es war mir nur aufgefallen, wie Europa vor drei Jahren förmlich austickte in Richtung Datenschutzverordnung. Und wie hochsensibel mancher Bürger soziale Netzwerke, Guggel und ähnliches mied.
Und nun stellt es sich fast dar, als wenn es sich pulverisiert. Genau da habe ich halt Zweifel, ob die Datenkrake nicht intern schon in Gold gewandelt wurde. Solche Krisen können verdammt bereichernd sein für Wirtschaft, Politik, Finanzbehörden und Werbung. Des einen Tod, des anderen Brot. Zum Beispiel haben Apotheker güldene Nasen mit den Gratismasken gemacht. Für ein Drittel des Erstattungspreises eingekauft und garantierte Abnahme.
Mit Daten lässt sich noch anonymer Kohle scheffeln. Das machen Algorithmen.

LG
Sven

Ist ja eine heftige Diskussion im Moment, das freie Bewegen soll nur mit App und Datenangabe möglich sein bis zur Normalisierung.
Meine Stadt hat so ziemlich als erste diese "Lukas" Äpp von diesem "Hüpf-Hopfer" Smudo eingeführt.

Wenn ich aber mal an vorangegangene Diskussionen der letzten Jahre denke, an die Datenschutzverordnung, an Rentner Ewald, der bei seinem Seniorenhandy die Kameralinse mit einem Pflaster abklebte...

Irgendwann ist die Pandemie vorbei und alle Daten aber noch da.

Wie steht ihr dazu?

Liebe Grüße
Sven aka Mickey Mouse, aka Billy Idol, aka Udo Blindenzwerg

Mein bester, alter Freund, ich kenn ihn seit 52 Jahren, nie was mit Kompjuter am Hut gehabt. Er ist Klempner.
Er fliegt seit einigen Jahren Flusi, neuerdings den 2020er. Das Ding ist so scharf, wie sonst nur die Saftschubse im richtigen Jet. Microsoft Bing macht es möglich. Man braucht Hardware wie ein Inschenör, aber toll.

Ich hab meinem Kumpel 34“ Ultrawidescreen spendiert, ausgemustert aus der Firma. Seitdem kommt er kaum noch aus dem Keller, sagt seine Frau.

Zeitfresser, aber gerade in dieser Zeit ein tolles Hobby. Die Filme dazu in YouTube geben nur minimal das wieder, was man dort geboten bekommt. Eis auf der Scheibe, Spiegelungen, Autos rollen unten....

Das ist unglaublich.

LG
Sven

Meint ihr das da über mir wirklich ernst oder habt ihr heute morgen alle die Tablettendosen vertauscht?

LG
Sven

Frank, das kannst Du bei CarGlass problemlos machen. Bei meinem VI Hymer damals war zum Termin eine Ersatzfrontscheibe angeliefert worden, da sie aber flicken konnten, wurde sie nicht gebraucht.
Glas ist kein Hexenwerk.

LG
Sven