Philosophisch macht das absolut keinen Unterschied.
Die Suche ergab 649 Treffer
- Fr 9. Feb 2024, 12:40
- Forum: Stammtisch
- Thema: Warum war die Sahara mal grün?
- Antworten: 232
- Zugriffe: 9468
- Mi 7. Feb 2024, 23:27
- Forum: Stammtisch
- Thema: Warum war die Sahara mal grün?
- Antworten: 232
- Zugriffe: 9468
Re: Warum war die Sahara mal grün?
Naja, vielleicht doch nicht ganz,
weil das habe ich doch gesagt, das wer mehr hat leichter mehr tun kann,
tun könnte.
Ja tun auch welche, aber die Masse??? die was bewirkt.
Wenn ich mich im echten Leben so umschaue, wird da auch mehr geredet als getan.
Keine Ahnung ob da auch ne Art Selbsbetrug dabei ist, weil ich glaube schon das Jeder Mensch gerne gut sein möchte.
Nur fällt da wohl die Umsetzung oft schwer.
Mir würde es in der Blase hier schon reichen, wenn sich das gegenseitige "Hauen und Stechen" etwas eingrenzen würde.
Ich finde immer das bringt doch nicht viel in einer virtuellen Gemeinschaft.
Außer es haben einige einfach Spaß daran.
- Mi 7. Feb 2024, 22:47
- Forum: Stammtisch
- Thema: Warum war die Sahara mal grün?
- Antworten: 232
- Zugriffe: 9468
Re: Warum war die Sahara mal grün?
Was mich immer so bei der ganzen Diskussion stört,
selbst die die zu 100% am vom Menschen gemachten Klimawandel glauben,
dafür Streiten und sogar mM nach teils fragwürdige Proteste durchführen,
andere Maßregeln wollen,
sind dann im eigenen privaten Leben selbst nicht bereit konsequent danach zu Handeln.
Aber andere müsse man dazu Überzeugen, besser noch Zwingen.
Ja Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wie schon hier geschrieben, ich bin mir nicht sicher wie hoch der Anteil nun genau vom Menschen/Zivilisation am Problem ist,
aber eines bin ich mir sicher, es wird nie genug Menschen geben, die entsprechend konsequent handeln würden um das Aufzuhalten.
Streben nach Wohlstand und Konsum (teils auch Macht) ist für die meisten ihr absolutes Mantra.
Abgesehen davon das unserer Wirtschaftssystem so wie jetzt wohl arge Probleme bekäme.
Habe eher den Eindruck, das es für viele nur wichtig ist, gefühlt/gedacht auf der "richtigen" Seite zu stehen, dafür zu "Kämpfen", was auch immer sie darunter verstehen.
Dann steht immer noch die Frage, wer kann es sich leisten komplett umweltbewusst zu leben.
Ich kenne immer noch viele, da klappt das eben nicht außer Vollverzicht auf so ziemlich alles.
Alleine wenn man sich die entsprechenden Förderprogramme so anschaut,
das gro hat doch für diese Anschaffungen nicht mal das entsprechende zu investierende Kapital,
also gefördert werden doch auch wieder nur eh schon die besser gestellten.
Nein kein Neid, wir haben was wir brauchen/wollen und sogar mehr.
Man sollte ja nicht immer so viel von sich preisgeben, aber ich/wir haben 4 1/2Jahre unseres Lebens aus gesundheitlichen Gründen auf Hartz IV Level leben müssen.
Wir bekamen ganze 50€ Wohngeld, sonst nichts, Frau verdiente zu der Zeit.
Wir haben unsere "überflüssigen" Ausgaben und Konsum derartig runter gefahren,
das wir trotzdem in der Zeit unsere erstes eigenes Womo zusammen Sparten,
einen 24Jahre alten Dete Alkoven für 6800€.
Nur damit waren wir in der Lage, wenigsten etwas Urlaub und Erholung gemeinsam in dieser besch... Zeit zu realisieren.
Da wir unser Verhalten/Lebensweise nur wenig änderten, als die Probleme größtenteils beseitigt waren,
erreichten wir danach sogar mit einem eigentlich nur durchschnittlichen Familien Einkommen,
unseren jetzigen kleinen Wohlstand und eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit.
Sind sogar in der Lage andere zu unterstützen.
Bewusstes/gewohntes Ressourcen schonen, spart halt ungemein.
Jegliche Abkehr von Modewahn Marken oder Prestige Dingen, neuen Autos und sonstiger Luxus/Firlefanz die oft nur die eigene Eitelkeit frönen,
oder die Außendarstellung aufwerten sollen, brauchen wir zum Glück nicht.
Nein, ich will Niemanden zu was auch immer bewegen/überzeugen,
seinen Weg zum Glück muß jeder selber finden.
Aber ich lasse mir von Niemanden vorschreiben, wie wir unser Leben gestalten.
Das Ding ist schon lange durch, und da gehe ich inzwischen (bildlich) eher über "Leichen".
selbst die die zu 100% am vom Menschen gemachten Klimawandel glauben,
dafür Streiten und sogar mM nach teils fragwürdige Proteste durchführen,
andere Maßregeln wollen,
sind dann im eigenen privaten Leben selbst nicht bereit konsequent danach zu Handeln.
Aber andere müsse man dazu Überzeugen, besser noch Zwingen.
Ja Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wie schon hier geschrieben, ich bin mir nicht sicher wie hoch der Anteil nun genau vom Menschen/Zivilisation am Problem ist,
aber eines bin ich mir sicher, es wird nie genug Menschen geben, die entsprechend konsequent handeln würden um das Aufzuhalten.
Streben nach Wohlstand und Konsum (teils auch Macht) ist für die meisten ihr absolutes Mantra.
Abgesehen davon das unserer Wirtschaftssystem so wie jetzt wohl arge Probleme bekäme.
Habe eher den Eindruck, das es für viele nur wichtig ist, gefühlt/gedacht auf der "richtigen" Seite zu stehen, dafür zu "Kämpfen", was auch immer sie darunter verstehen.
Dann steht immer noch die Frage, wer kann es sich leisten komplett umweltbewusst zu leben.
Ich kenne immer noch viele, da klappt das eben nicht außer Vollverzicht auf so ziemlich alles.
Alleine wenn man sich die entsprechenden Förderprogramme so anschaut,
das gro hat doch für diese Anschaffungen nicht mal das entsprechende zu investierende Kapital,
also gefördert werden doch auch wieder nur eh schon die besser gestellten.
Nein kein Neid, wir haben was wir brauchen/wollen und sogar mehr.
Man sollte ja nicht immer so viel von sich preisgeben, aber ich/wir haben 4 1/2Jahre unseres Lebens aus gesundheitlichen Gründen auf Hartz IV Level leben müssen.
Wir bekamen ganze 50€ Wohngeld, sonst nichts, Frau verdiente zu der Zeit.
Wir haben unsere "überflüssigen" Ausgaben und Konsum derartig runter gefahren,
das wir trotzdem in der Zeit unsere erstes eigenes Womo zusammen Sparten,
einen 24Jahre alten Dete Alkoven für 6800€.
Nur damit waren wir in der Lage, wenigsten etwas Urlaub und Erholung gemeinsam in dieser besch... Zeit zu realisieren.
Da wir unser Verhalten/Lebensweise nur wenig änderten, als die Probleme größtenteils beseitigt waren,
erreichten wir danach sogar mit einem eigentlich nur durchschnittlichen Familien Einkommen,
unseren jetzigen kleinen Wohlstand und eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit.
Sind sogar in der Lage andere zu unterstützen.
Bewusstes/gewohntes Ressourcen schonen, spart halt ungemein.
Jegliche Abkehr von Modewahn Marken oder Prestige Dingen, neuen Autos und sonstiger Luxus/Firlefanz die oft nur die eigene Eitelkeit frönen,
oder die Außendarstellung aufwerten sollen, brauchen wir zum Glück nicht.
Nein, ich will Niemanden zu was auch immer bewegen/überzeugen,
seinen Weg zum Glück muß jeder selber finden.
Aber ich lasse mir von Niemanden vorschreiben, wie wir unser Leben gestalten.
Das Ding ist schon lange durch, und da gehe ich inzwischen (bildlich) eher über "Leichen".
- Di 6. Feb 2024, 15:48
- Forum: Stammtisch
- Thema: Lidl-App, ReWe-App, Aldi-App, Edeka-App, Penny-App - es nervt!
- Antworten: 71
- Zugriffe: 2763
Re: Lidl-App, ReWe-App, Aldi-App, Edeka-App, Penny-App - es nervt!
Interessant,
ich spare da immer 100%, brauch auch nicht mal aus dem Haus.
Dank Rohrverschnitt zum Durstlöschen.
Gesünder ist es obendrein auch noch.
- Mo 5. Feb 2024, 20:52
- Forum: Stammtisch
- Thema: Warum war die Sahara mal grün?
- Antworten: 232
- Zugriffe: 9468
Re: Warum war die Sahara mal grün?
In der Wissenschaft, ist es doch wie überall inzwischen,
wessen Brot ich esse dessen Lied ich sing.
Von was Leben denn die allermeisten Wissenschaftler.
War doch super auch bei Corona so, will inzwischen auch keiner mehr drüber Reden,
Thema abgehakt, bis auf wenige Randnotizen.
Klasse auch, das für jeden Mist dadurch, die Allgemeinheit für die Fehler bezahlt.
mM
wessen Brot ich esse dessen Lied ich sing.
Von was Leben denn die allermeisten Wissenschaftler.
War doch super auch bei Corona so, will inzwischen auch keiner mehr drüber Reden,
Thema abgehakt, bis auf wenige Randnotizen.
Klasse auch, das für jeden Mist dadurch, die Allgemeinheit für die Fehler bezahlt.
mM
- Mo 5. Feb 2024, 16:49
- Forum: Stammtisch
- Thema: Lidl-App, ReWe-App, Aldi-App, Edeka-App, Penny-App - es nervt!
- Antworten: 71
- Zugriffe: 2763
Re: Lidl-App, ReWe-App, Aldi-App, Edeka-App, Penny-App - es nervt!
Es geht doch beides,
zumindest da wo man regelmäßig kauft (bei mir zB netto vor der Tür) und die Kassierer nicht gerade täglich wechseln.
Ich gebe auch oft flapsige Antworten auf diese Nerv-Fragen,
aber eben in einem Ton und Mimik der dem Gegenüber verständlich macht das nicht er der Empfänger der eigentlichen Botschaft ist.
Lustig dann wenn ihm/ihr dann beim nächsten mal beim ansetzen zur Frage einfällt wer da gerade steht, und es im gegenseitigen Lacher endet.
Wir haben keinerlei solcher Karten, Zahlen aber inzwischen fast nur noch mit Wallet,
und meine Holde klebt schon mal aus der Papierwerbung die trotz Verbot kommt, ne Prozentmarke auf ein Produkt wenn es gerade passt.
Wir nutzen allerdings auch inzwischen oft das Geldabheben im Laden,
da sich unsere Bank schon seit geraumer Zeit aus der gesamten Gegend verkrümelt hat,
und ich im privaten sowie, zB Werkstatt Baufirmen usw usw bei größeren Beträgen gerne "live ist life" bevorzuge.
Man muss halt fleißig sammeln bei 200,-€ höchst Auszahlung.
Spart aber teure Gebühren an Fremdautomaten.
- Mo 5. Feb 2024, 15:49
- Forum: OffTopic Beiträge aus anderen Themen
- Thema: OffTopic Beiträge aus anderen Themen für die es kein eigenes Thema braucht
- Antworten: 257
- Zugriffe: 17581
Re: OffTopic Beiträge aus anderen Themen für die es kein eigenes Thema braucht
rumfahrer hat geschrieben: ↑Mo 5. Feb 2024, 15:39ich habe in München übrigens auch mitprotestiert und das Gefühl, dass ganz viele vor allem den zunehmenden rechten "Protestwählern" etwas entgegensetzen wollten. Und klar ausdrücken, dass die eben nicht die Mehrheit, geschweige denn "das Volk" sind. Das tut gut.
Das ist Jedermanns Recht, habe ich überhaupt kein Problem mit.
Hier bei mir waren am Wochenende auch ein paar auf der Straße,
sah von den Zahlen aus wie bei einigen anderen Demos von anderen Gruppen auch.
RBB hat sogar berichtet, was sie aber bei allen anderen teils auch deutlich größeren noch nicht gemacht haben.
Das ist halt der Unterschied, medial.
- Mo 5. Feb 2024, 14:53
- Forum: OffTopic Beiträge aus anderen Themen
- Thema: OffTopic Beiträge aus anderen Themen für die es kein eigenes Thema braucht
- Antworten: 257
- Zugriffe: 17581
Re: OffTopic Beiträge aus anderen Themen für die es kein eigenes Thema braucht
Danke für den Link Andi,
aber der Absatz da gibt mir echt zu Denken
https://www.bmas.de/DE/Soziales/Rente-und-Altersvorsorge/Gesetzliche-Rentenversicherung/Geschichte-Gesetzliche-Rentenversicherung/geschichte-der-gesetzlichen-rentenversicherung.html hat geschrieben:Nach der Wiedervereinigung Bei der Wiedervereinigung gelang es, Millionen bisheriger DDR-Bürger in das Rentensystem der Bundesrepublik zu integrieren und für rund vier Millionen Rentner die Rentenzahlungen sicherzustellen. Mit dem Rentenüberleitungsgesetz wurde das in der DDR vorrangig auf eine Mindestsicherung ausgerichtete Rentensystem durch das lohn- und beitragsbezogene bundesdeutsche Rentensystem abgelöst.
Also selbst mein Großvater geb. 1901 bekam schon eine lohn- und beitragsbezogene Rente in der DDR!
Warum Schreiben die da solchen Quatsch???
Und da in der DDR der Anteil der arbeitenden Frauen extrem groß war, bekamen auch diese meistens Rente nach Lohn- und Beitrag.
Hier noch was dazu
Bei uns zahlten alle ein, und Kranken und Rentenversicherung war in der SVK sogar zusammen gefasst,https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Ueber-uns-und-Presse/Historie/historie_node.html hat geschrieben:Auch die Systeme der Sozialversicherung entwickelten sich in den beiden deutschen Staaten auseinander. Während der Westen das traditionell nach Versicherungszweigen gegliederte System der Sozialversicherung beibehielt, führten die Sowjets im Osten eine Einheitsversicherung ein. Seit 1956 hatte der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) die gesamte politische, organisatorische und finanzielle Leitung der Sozialversicherung der Arbeiter und Angestellten in der DDR inne. Ausgewählten Personenkreisen standen Zusatzsysteme offen.
wer mehr als 600,-M verdiente, konnte in der FZR zusätzliche Rentenleistungen erlangen,
Höchstgrenze war dann bei 1200,-M Einkommen, was 60,-M FZR Beitrag bedeutete.
Traf bei mir mit zB rund 1800-1900 Alumark Netto im Monat zu, für alles über 1200,-M gabs dadurch auch nicht mehr Rente.
Der Ehrendienst wozu ich dann "Eingezogen" wurde, wurde mit stattlichen erst 90,- dann nach nem halben Jahr nach Bevörderung mit 150,-Aluchips honoriert,
zu der Zeit verdiente meine Frau gerade mal 450,-M bei Vollzeit Netto.
Kann sich jeder vorstellen mit welchem "Elan" und "Überzeugung" man da als frischer Familiengründer dann dem Staat gedient hat.
- Mo 5. Feb 2024, 14:40
- Forum: OffTopic Beiträge aus anderen Themen
- Thema: OffTopic Beiträge aus anderen Themen für die es kein eigenes Thema braucht
- Antworten: 257
- Zugriffe: 17581
- Mo 5. Feb 2024, 14:23
- Forum: OffTopic Beiträge aus anderen Themen
- Thema: OffTopic Beiträge aus anderen Themen für die es kein eigenes Thema braucht
- Antworten: 257
- Zugriffe: 17581
Re: OffTopic Beiträge aus anderen Themen für die es kein eigenes Thema braucht
Deswegen ja auch mM im letzten Thread hier zu CORRECTIV,
wobei die Medien bei dem Beitrag noch größer Verzerrt haben.
Von Stunde zu Stunde wurde immer mehr rein gedeutet, und die eigentlichen Fakten immer mehr weggelassen.
ps. was mich auch erstaunte, der zeitliche Versatz von der Aktion von Correctiv und dem Medien Aufschrei dann im Januar!
eine neue mediale "Sau" wurde gebraucht, die "Bauernproteste" mussten wohl verdrängt werden
- Mo 5. Feb 2024, 14:13
- Forum: OffTopic Beiträge aus anderen Themen
- Thema: OffTopic Beiträge aus anderen Themen für die es kein eigenes Thema braucht
- Antworten: 257
- Zugriffe: 17581
Re: OffTopic Beiträge aus anderen Themen für die es kein eigenes Thema braucht
Du weißt aber schon wie das Rentensystem hier funktioniert?
Umlageverfahren.
Die gesetz. Rente so ist eben keine Anspar-Rente.
Und nein, ich finde das auch alles nicht so prickelnd wie das insgesamt geregelt ist.
Stehen hier ja schon mehrere Vorschläge wie das in anderen Ländern teilweise gemacht wird.
Aber die DDRler haben auch in das System eingezahlt, halt im Osten,
in einem Land das die BRDler durch Anschluss dazu bekommen haben,
ob nun von jedem so gewollt oder auch nicht.
Sprich auch die rund 16Mio Neubürger die dann entsprechend von da an auch weiterhin Einzahlen,
nun in den "Gesamtverschiebetopf".
Insoweit Recht hattest Du mit den Ostrentnern, die vor der Wiedervereinigung von Ost zu West Übersiedelten, und Anspruch hatten.
Da kam ja zu der Zeit kein entsprechender Anteil im Verhältnis als Einzahler dazu.
Ich habe da keine Zahlen, aber die werden das Rentensystem Damals wohl nicht großartig überfordert haben, und war ja so von der Politik gewollt.
Das wegen Alterspyramide usw immer mehr aus dem Steuertopf gebraucht wird,https://www.americanexpress.com/de-de/kampagnen/guide/versicherungen/altersvorsorge/rentensystem-deutschland-2478 hat geschrieben:Das Umlageverfahren Das heutige Rentensystem in Deutschland funktioniert nach dem sogenannten Umlageverfahren. Dabei zahlt die Rentenversicherung die aktuell von den Erwerbstätigen erhobenen Beiträge direkt als Renten an die Renter:innen aus. Im Gegenzug erhalten die Beitragszahler:innen Rentenansprüche für das Alter, die dann wieder die aktuell arbeitenden Versicherten bezahlen sollen. Dieses System gerät aber unter Druck, wenn die Zahl der Rentner:innen zunimmt, während gleichzeitig die Menge der Beitragszahler:innen sinkt – was in Deutschland aufgrund des demografischen Wandels der Fall ist.
darüber läuft ja hier unter anderem die Diskussion.
Andi
hier einfach mal beide Grafiken nebeneinander.
Dann dürfte es ja zu keinen Missverständnissen wie Correctiv anmahnt kommen.
Correctiv schreibt selber
Ja natürlich in Absoluten zahlen,Zahlen zu Bürgergeldquoten stammen aus der Bild und sind korrekt
Fakt ist also: Während 5,3 Prozent der Deutschen Bürgergeld beziehen, sind es 65,6 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer, 55,1 Prozent der Syrerinnen und Syrer, 47,1 Prozent der Afghaninnen und Afghanen, 41,7 Prozent der Irakerinnen und Iraker und 16,2 Prozent der Türkinnen und Türken. Dennoch bekommen den allergrößten Teil des Geldes, das als Bürgergeld ausgezahlt wird, Deutsche.
nur darum gings bei dem kritisierten Beitrag ja auch nicht,
sondern vom Verhältnis der Bezieher zu deren Anzahl hier im Land und ihrer Staatsbürgerschaft,
deswegen ja auch noch in Prozente angegeben.
Wer glaubt den das es in Deutschland keine Deutschen gibt???
Ist ja wohl logisch das aus etwa 84,7Mio Deutschen,
mehr Leistungen in € zusammen kommen,
als aus (Stand 31. Oktober 2023) zB. 1,147000Mio ukrainische Staatsbürger in Deutschland.
Ich finde die Grafik sagt das schon richtig aus, auch nicht "Verzerrend",
Correctiv ist für mich inzwischen die "Bild" der anderen Seite/Richtung.
Ich bin ja auch kein Bildfreund, aber die Kritik an dieser Aussage, verstehe ich nicht,
wer diese Grafik falsch interpretieren will, da lohnt eh keine Diskussion.
- Mo 5. Feb 2024, 01:15
- Forum: Stammtisch
- Thema: Warum war die Sahara mal grün?
- Antworten: 232
- Zugriffe: 9468
Re: Warum war die Sahara mal grün?
Was soll so ein Blödsinn von Dir?Weitreisender hat geschrieben: ↑So 4. Feb 2024, 22:35Das ist das, was ich meine, da wird etwas "rausgehauen" ohne sich vorher mal "schlau" gemacht zu haben, dabei hätte ein einziger Suchbegriff bei Google, schnell die nötige Erhellung gebracht. Dann hätte man erkannt, das die von Dir genannte Kleine Eiszeit eben nicht 100 oder 200 Jahre gedauert hat, sondern von etwa 1275 - 1900 gedauert hat und man hätte auch die Ursache gelesen, nämlich Vulkanausbrüche.
Einfach mal Lesen und vor allem mal richtig recherchieren
Grüße
Wo schreibe ich 100-200 Jahre?
Wo steht das was Du hier in Deiner Antwort, in meine rein interpretierst.
Was Du jetzt gerade wieder als Deine absolute Wahrheit hier vom besten gibst,
ist auch nur die Vermutung einiger Wissenschaftler,
aber man sucht sich halt immer die Quelle raus, die einem selber in den Kram passt.
Selektive Wahrnehmung?
Siehe auch Georg, "die eigene Wahrheit".
Selbst die Aussagen Vulkane sind nur ein Teil der Annahmen von Wissenschaftlern.
Nochmal Deine Quelle aber Du hast natürlich nur Deine Wahrheit/Meinung selektiert!
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kleine_Eiszeit hat geschrieben:Als Auslöser des plötzlichen Temperaturabfalls Ende des 13. Jahrhunderts werden vor allem Vulkanausbrüche gesehen. Innerhalb von 50 Jahren brachen nach 1250 vier äquatornahe Vulkane aus (siehe Abb. 5).[1] Vor allem in den Tropen ausbrechende Vulkane haben große Auswirkungen, da hier die Konvektion besonders stark ist und die emittierte Asche bis in die Stratosphäre gelangt.[11] Dort wird sie von den Höhenwinden um die ganze Erde verteilt und vermindert über mehrere Jahre hinweg die solare Einstrahlung.[2] Im Nordatlantik war der Wärmetransport gen Norden aufgrund der geringeren Einstrahlung geschwächt, sodass dort vermehrtes Eiswachstum möglich war. Diese Entwicklung setzte einen Eis-Albedo-Rückkopplungsprozess in Gang: Die durch das neu gebildete Eis erhöhte Albedo führte zu einer weiteren Abkühlung und diese wiederum zu neuer Eisbildung. Ein vermehrter Transport von Meereis nach Süden bringt mehr Süßwasser mit sich, sodass sich im Ozean Schichten ausbilden. Diese verhindern Konvektion im offenen Ozean, sodass die meridionale Umwälzzirkulation im Nordatlantik geschwächt wird und die Wassertemperatur im Norden weiter sinkt. Auch dies führt zu geringerem Meereisschmelzen. Eine erneute Kälteperiode verstärkt diesen Prozess noch weiter.Der Eis-Albedo-Rückkopplungsprozess sorgt dafür, dass die Kälteperiode auch noch lange Zeit nach den Vulkanausbrüchen Einfluss auf das System hat.[1]
Die solare Einstrahlung hatte seit etwa 1200 (siehe Abb. 5) aufgrund der orbitalen Konfiguration der Erde zur Sonne (aufgrund der Stellung der Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne) kontinuierlich abgenommen.[12] Die ohnehin schon niedrige Strahlung wurde also durch die Vulkanasche in der Atmosphäre noch weiter verringert. Ab etwa 1550 nahm die Einstrahlung zwar wieder zu, von 1645-1715 brachte das Maunder Sonnenfleckenminimum jedoch erneut eine Verringerung der solaren Strahlung um etwa 0,2-0,4 % mit sich.[5][2] Die Frühjahre waren dabei um ca. 2°C kälter als heute.[2] In gleicher Weise ist das Dalton Sonnenfleckenminimum zu nennen, das etwa 1810 für ein weiteres Minimum solarer Einstrahlung sorgte[13] und die leichte Erwärmung des 18. Jahrhunderts abrupt beendete.[5]
Hier ein Satz aus deiner Quelle
hier aus ner anderenhttps://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kleine_Eiszeit hat geschrieben:Die genaue Datierung der kleinen Eiszeit ist unter Forschern zwar nicht einheitlich, es steht jedoch fest, dass etwa zwischen 1300 und 1900 n. Chr. insgesamt kühlere Umweltbedingungen herrschten [3] (siehe Abb.1-2), wobei einzelne Jahre, z.B. mit sehr heißen Sommern, von diesem allgemeinen Trend abweichen [2].
Wo schreibe ich hier im Thread, wo ich behaupte welche der ganzen Thesen die absolute ist?https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit hat geschrieben:Als Beginn der Kleinen Eiszeit wird oft die Mitte des 15. Jahrhunderts angegeben, ab der regional und zeitlich unterschiedlich gehäuft kühlere Bedingungen auftraten. Eine global kühlere Phase lässt sich erst in einem späteren Zeitraum ausmachen, der vom Ende des 16. Jahrhunderts bis in das letzte Viertel des 17. Jahrhunderts reicht.[7] Auch in diesem Kernzeitraum der Kleinen Eiszeit gab es noch erhebliche Schwankungen: In der Nordhemisphäre waren die Zeiträume von etwa 1570 bis 1630 und 1675 bis 1715 besonders kalt.[8] In der Südhemisphäre lag der Schwerpunkt von kurz nach Beginn bis in die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts.[7] Regional und zeitlich unterschiedlich gewichtet lagen die Temperaturen während der Kleinen Eiszeit im Zeitraum 1400–1800 weltweit um etwa 0,1 Kelvin (K) niedriger als während der vorangegangenen Jahrhunderte 1000–1400. Über kürzere Zeiträume von wenigen Jahrzehnten könnten die Temperaturen bis zu 0,8 K, in einigen europäischen Regionen auch 1 bis 2 K niedriger gelegen haben.[9][10]
Ich kenne aber eben viele unterschiedliche Meinungen zu deren Gründe.
Genau so immer diese Klimaleugner Bezeichnungen für andere,
ich kenne keinen der die Klimaerwärmung leugnet.
Und ich gehöre auch nicht zu denen, die der Menschheit daran keinen Anteil geben.
- So 4. Feb 2024, 10:52
- Forum: Die Ausstattungen der Wohnmobile
- Thema: Toilettenschüssel Größe
- Antworten: 37
- Zugriffe: 2273
Re: Toilettenschüssel Größe
Richtig,
bei meinem letzten Forentreffen war auch eines dabei,
würde auch nie darüber lästern.
Aber meine Frau, eher zierlich gebaut, fragte mich dann später leise,
mein Gott, wie kommt der überhaupt durch die Türen im Womo.
Ich sagte dann zu ihr, ist wohl das meiste ja Fett und das gibt anscheinend nach.
- So 4. Feb 2024, 10:37
- Forum: Stammtisch
- Thema: Warum war die Sahara mal grün?
- Antworten: 232
- Zugriffe: 9468
Re: Warum war die Sahara mal grün?
Völlig richtig,
war nur gestern Abend der letzte Fall der mir aktuell aufgefallen ist.
Und wie sehr sie mal wieder auf nahrhaften Boden Fallen.
Links Rechts Mitte in dem Zusammenhang sind Begriffe die ich eh nicht Anerkenne.
Dienen nur für vereinfachtes und meist auch noch falsches Schubladendenken von Kleingeistern.
- So 4. Feb 2024, 09:49
- Forum: Stammtisch
- Thema: Warum war die Sahara mal grün?
- Antworten: 232
- Zugriffe: 9468
Re: Warum war die Sahara mal grün?
Der Schlaue? wer ist das? Du?Weitreisender hat geschrieben: ↑So 4. Feb 2024, 07:01Weil der Schlaue weiß, das sich die Klimazyklen der Erde immer nur in 10.000 oder 100.000er oder noch mehr Jahresschritten verändert hat, aber eben nie in 270 Jahren!!!
und
Es gabe mal eine bedrückende 4- teilige Doku "Land unter"
Bitte versuche einfache mal Diagramme und deren Auflösung ins Verhältnis zu setzen.
Die Zeiten der Erwärmungen waren fast immer relative kurze Abschnitte um Vergleich zu denen der Abkühlungsphasen und der gesamt Amplitude.
Wenn ich die Wissenschaft richtig verstanden habe, war zB die sogenannte kleine Eiszeit und deren Abkühlung im Mittelalter eher ungewöhnlich.
Dazu kommt noch das man die Auflösung der Temperaturwechsel natürlich in der letzten Jahrhunderten deutlich vergrößert und intensiviert hat.
Einfach mal auch Lesen und vor allem Diagramme richtig interpretieren.
Das Thema hatten wir schon mal bei den Korona Diskussionen.
Ja schön solche Dokus und machen auch Sinn, man will ja die Leute Sensibilisieren für ein Thema.
Zu mindestens bei Dir scheinen sie damit ja alles richtig gemacht zu haben.
Was mich daran stört ist was Andi auch schon schrieb,
Das wird zwar im Prinzip alles schon gemacht,
aber im Verhältnis zur Größe des Problem mM mit zu wenig freigestellten Ressourcen.
Die werden immer noch lieber weiterhin in weltweite Marktbeherrschung Rohstoffkämpfe und Ideologie Streitereien investiert.
Und alle Auswirkungen kann man damit auch nicht beheben, Anpassung ist wie seit Beginn auf der Erde gefragt, wer da nicht mithält geht mit der Zeit.
- Sa 3. Feb 2024, 23:04
- Forum: Die Ausstattungen der Wohnmobile
- Thema: Toilettenschüssel Größe
- Antworten: 37
- Zugriffe: 2273
Re: Toilettenschüssel Größe
C200, 190cm 90-98kg je nach Jahreszeit,
und das klappt völlig normal wie zu Hause auf der Keramik.
Bin froh nicht auf andere S...häuser gehn zu müssen.
Flapsig würde ich Sagen: Arsch zu groß oder Arm zu kurz.
und das klappt völlig normal wie zu Hause auf der Keramik.
Bin froh nicht auf andere S...häuser gehn zu müssen.
Flapsig würde ich Sagen: Arsch zu groß oder Arm zu kurz.
- Sa 3. Feb 2024, 21:21
- Forum: Stammtisch
- Thema: Warum war die Sahara mal grün?
- Antworten: 232
- Zugriffe: 9468
Re: Warum war die Sahara mal grün?
Interessant sind immer Ausschnitte um das Darzustellen, was einem gerade in den Kram passt.
zB das, da würde ich auch Denken ach du meine Scheiße
https://www.scinexx.de/news/geowissen/w ... szeit-aus/
zB das, da würde ich auch Denken ach du meine Scheiße
https://www.scinexx.de/news/geowissen/w ... szeit-aus/
Wärmeschub und starke Umwälzströmung
Die Auswertungen enthüllten: Vor der Kälte der Kleinen Eiszeit gab es eine Periode ungewöhnlicher Wärme im hohen Norden. Mikrofossilien in den Bohrkernen belegen, dass damals die Meerestemperaturen südlich und westlich von Grönland, aber auch rund um Spitzbergen deutlich anstiegen. Verursacht wurde dies durch einen ungewöhnlich starken Einstrom von warmem Wasser, der gegen 1380 seinen Höhepunkt erreichte. „Diesen Peak hatte bisher noch niemand erkannt“, sagt Lapointe.
- Sa 3. Feb 2024, 21:02
- Forum: Stammtisch
- Thema: Warum war die Sahara mal grün?
- Antworten: 232
- Zugriffe: 9468
Re: Warum war die Sahara mal grün?
https://www.g-geschichte.de/fruehgeschi ... chterbahn/
Die gegenwärtige Warmzeit ist nur milde ausgeprägt – bis jetzt
Auf dem Höhepunkt der letzten Eiszeit vor 20 000 Jahren waren die globalen Temperaturen dadurch um gut 6 Grad Celsius niedriger als heute, ergab dieses Jahr eine große Studie, die von Klimaforschern der Universität Arizona geleitet wurde. Die gegenwärtige Warmzeit, Holozän genannt, begann vor 11 700 Jahren und ist bislang relativ milde ausgeprägt: In der vorangegangenen Hochphase vor rund 125 000 Jahren war es deutlich wärmer. usw Der Blick in die Klimageschichte zeige uns vor allem eines: „die Unausweichlichkeit des Wandels“.
- Sa 3. Feb 2024, 20:15
- Forum: Stammtisch
- Thema: Warum war die Sahara mal grün?
- Antworten: 232
- Zugriffe: 9468
Re: Warum war die Sahara mal grün?
Georg,
wir hatten das schon mal hier und das Du das gemacht hast wusste ich ja,
habe aber eben Dein Beitrag genutzt um genau auf das hinzuweisen.
Selber anfangen machen, und nicht von Anderen oder der "Allgemeinheit" Fordern.
Mich kotzt nur einfach dieses "Wasser predigen und selber Wein Saufen" gewaltig an.
- Sa 3. Feb 2024, 18:59
- Forum: Stammtisch
- Thema: Warum war die Sahara mal grün?
- Antworten: 232
- Zugriffe: 9468