wie lange schon und..... wie lange noch ?
wie lange schon und..... wie lange noch ?
Einige von euch sind ja schon recht lange im WoMo unterwegs und das hat mich selber mal zum "Grübeln" veranlasst....
Also Camping - zuerst mit Zelt - meine Eltern waren im Hotelfach tätig und ich bin auf Berggipfeln aufgewachsen und z.B. die ersten Schuljahre mit der Seilbahn zur Schule gefahren.
Diese Gipfelrestaurants hatten immer im Frühjahr und Spätherbst geschlossen und so hatten meine Eltern so um die 10 Wochen Ferien im Jahr, die ja schliesslich irgendwie sinnvoll verbracht werden wollten. So ging's viele Jahre mit dem Zelt nach Ascona, dann vorn dort viele, viele Jahr nach Ischia mit Unterbrüchen auch Riviera, Cote d'Azur, Grossraum Venedig etc.
Dort in Ischia stiegen wir dann einige Jahre auf Bungalows um, war für meine Eltern einfacher. 1x im Jahr eine Flugreise nach irgendwo, 1x dann nach Ischia - so bin ich gross geworden und hab mir dann, als die eigenen Kinder kamen einen Wohnwagen zugelegt, den ich im Winter immer für einige Monate in's Skigebiet stellte - eine ganz, ganz tolle Zeit. Während dieser Zeit hatten dann meine Eltern ihr erstes WoMo, das wir dann später ebenfalls benutzen durften und oft fuhren sie mit uns mit an den Gargano - unvergesslich.
Seit unsere Kinder ihre eigenen Wege gehen, haben nun auch wir unser WoMo. Meine Frau hatte während ihrer Kindheit mit WoWa oder WoMo nicht's am Hut, aber sie war schon nach der ersten gemeinsamen Reise (noch im WoMo meiner Eltern) so begeistert, dass wir nie mehr davon abgekommen sind.
Also alles in allem sind das bei mir mit dieser Art Urlaub so um die 60 Jahre, an die ich mich erinnern kann, davon so 30 Jahre mit Wohnmobil. Wenn unsere Gesundheit weiter so gut bleibt, werden wir das noch einige Jahre machen. Was uns vielleicht zum frühzeitigen Aufhören "motivieren" könnte ist die Tatsache, dass es heute einfach zu viele sind, die sich z.T. auch völlig daneben benehmen. Wer so lange dabei ist, der kann die Veränderungen im Verhalten bei unserem Hobby deutlich erkennen. Noch finden wir aber die Schlupflöcher und nutzen diesen Rentnervorteil einfach aus - so lange das klappt, werden wir im WoMo reisen.
Also Camping - zuerst mit Zelt - meine Eltern waren im Hotelfach tätig und ich bin auf Berggipfeln aufgewachsen und z.B. die ersten Schuljahre mit der Seilbahn zur Schule gefahren.
Diese Gipfelrestaurants hatten immer im Frühjahr und Spätherbst geschlossen und so hatten meine Eltern so um die 10 Wochen Ferien im Jahr, die ja schliesslich irgendwie sinnvoll verbracht werden wollten. So ging's viele Jahre mit dem Zelt nach Ascona, dann vorn dort viele, viele Jahr nach Ischia mit Unterbrüchen auch Riviera, Cote d'Azur, Grossraum Venedig etc.
Dort in Ischia stiegen wir dann einige Jahre auf Bungalows um, war für meine Eltern einfacher. 1x im Jahr eine Flugreise nach irgendwo, 1x dann nach Ischia - so bin ich gross geworden und hab mir dann, als die eigenen Kinder kamen einen Wohnwagen zugelegt, den ich im Winter immer für einige Monate in's Skigebiet stellte - eine ganz, ganz tolle Zeit. Während dieser Zeit hatten dann meine Eltern ihr erstes WoMo, das wir dann später ebenfalls benutzen durften und oft fuhren sie mit uns mit an den Gargano - unvergesslich.
Seit unsere Kinder ihre eigenen Wege gehen, haben nun auch wir unser WoMo. Meine Frau hatte während ihrer Kindheit mit WoWa oder WoMo nicht's am Hut, aber sie war schon nach der ersten gemeinsamen Reise (noch im WoMo meiner Eltern) so begeistert, dass wir nie mehr davon abgekommen sind.
Also alles in allem sind das bei mir mit dieser Art Urlaub so um die 60 Jahre, an die ich mich erinnern kann, davon so 30 Jahre mit Wohnmobil. Wenn unsere Gesundheit weiter so gut bleibt, werden wir das noch einige Jahre machen. Was uns vielleicht zum frühzeitigen Aufhören "motivieren" könnte ist die Tatsache, dass es heute einfach zu viele sind, die sich z.T. auch völlig daneben benehmen. Wer so lange dabei ist, der kann die Veränderungen im Verhalten bei unserem Hobby deutlich erkennen. Noch finden wir aber die Schlupflöcher und nutzen diesen Rentnervorteil einfach aus - so lange das klappt, werden wir im WoMo reisen.
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Adrian
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Adrian
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Genau so, es stehen bei uns noch interessante Ziele auf dem Zettel, abseits überfüllter Hotspots. Solange die Gesundheit mitspielt werden wir diesem Hobby frönen.
Seit rund 40 Jahren...
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
"Eltern-Zeit" würde ich nie als eigene Erfahrung mit einrechnen.
Selbst so ab ca 80/81 und bis wann? Humm, was soll ich jetzt sagen? Bis 31/03/21, dann bin ich tot? jo, kann ja sein.
Selbst so ab ca 80/81 und bis wann? Humm, was soll ich jetzt sagen? Bis 31/03/21, dann bin ich tot? jo, kann ja sein.
Grüsse, Andreas
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Vom ersten Camper (1959) gibt es kein Bild, aber ein Video über eine Reise nach Brest, Frankreich.
Das ist schon der Zweite:
Das "Wohnmobil" hatte damals schon einen herausnehmbaren Kompressor-Kühlschrank, Kabeltrommel, einen zweiflammen Gaskocher, hinten auf dem Motor ein Bett für zwei Kinder und im Laderaum ein Feldbett für den Papa. Das war 1963.
Seither waren es 5 richtige Wohnmobile, teils gemietet.
20 Jahre will ich schon noch!
Grüße, Alf
Das ist schon der Zweite:
Das "Wohnmobil" hatte damals schon einen herausnehmbaren Kompressor-Kühlschrank, Kabeltrommel, einen zweiflammen Gaskocher, hinten auf dem Motor ein Bett für zwei Kinder und im Laderaum ein Feldbett für den Papa. Das war 1963.
Seither waren es 5 richtige Wohnmobile, teils gemietet.
20 Jahre will ich schon noch!
Grüße, Alf
Meine Bastelbude: https://forum.hme-ev.de/search.php?sr=t ... =titleonly
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
So lange es die Gesundheit erlaubt.
Heribert
Grüß Gott aus München
Grüß Gott aus München
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Solange bis ich keine Lust mehr habe.
Gruß Arno
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Als Fernradler, auch als Paar, begonnen. Mit den Kindern kamen dann Ferienhäuser , dann der erste Kontakt in einer Ferienwohnung zu Norwegen und dort lernte ich einen Mobilisten kennen, wir kamen ins Gespräch. Auf der Rückreise aus diesem ersten Norwegenurlaub wuchs der Gedanke, evtl. mal ein Mobil zu mieten und damit den Norden zu erkunden. 1996 ging es erstmals mit dem Mietmobil nach Norwegen, Die Liebe zu dem Land wuchs ständig und besteht bis zum heutigen Tag. 1997 kauften wir unser erstes Mobil.
Wie lange noch- keine Ahnung, am Besten, so lang wie es geht.
Wie lange noch- keine Ahnung, am Besten, so lang wie es geht.
- Austragler
- Beiträge: 3941
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:11
- Wohnort: Zwischen Inn und Salzach
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Ich machte 1979 meine erste Urlaubsreise, mit Familie, 2 kleine Kinder, in einem Wohnwagen Tabbert Cornett 460, gekauft für 4500 D-Mark, mit einem häßlichen Hagelschaden, aber das Geld war halt knapp.
1996 kam dann das erste Wohnmobil, es folgten im Lauf der Zeit 4 weitere. Das derzeitige wird wohl unser letztes sein.
Es sollte halten bis ich keine Reisen mehr machen kann. Und so lange wollen wir es auch nutzen.
Wie lange noch ? Das weiß ein anderer, ich nicht.
Wir schnupperten erst mal, ein Jahr später kauften wir einen neuen Wohnwagen, einen Bürstner Flipper 515MT. Es kamen dann noch 2 Wohnwagen, ein Bürstner mit Längsbetten und später ein 5 Meter langer Knaus Azur, ebenfalls mit Längsbetten.1996 kam dann das erste Wohnmobil, es folgten im Lauf der Zeit 4 weitere. Das derzeitige wird wohl unser letztes sein.
Es sollte halten bis ich keine Reisen mehr machen kann. Und so lange wollen wir es auch nutzen.
Wie lange noch ? Das weiß ein anderer, ich nicht.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Franz,
Lass mich raten... Zum Lido nach Jesolo?
Lass mich raten... Zum Lido nach Jesolo?
Meine Bastelbude: https://forum.hme-ev.de/search.php?sr=t ... =titleonly
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
1986 hatte ich den roten VW Bulli T2. Davor waren wir mit Kadett B und Renault 5 und Zelt unterwegs.
Dann einen Wohnwagen Detleffs Nomad 485 mit dem Strich Achter und 55 PS Diesel. Ich höre jetzt noch das Klicken der Handschuhfächer wie die Trucker in den Alpen ihren Colt suchten. Aber ich hab es noch gesteigert und einen Golf 2 Diesel/ Automatik mit 50 PS vorgespannt.
Dann einen Suzuki Vitara und einen Bürstner City 435.
1991 ein Bürstner A5700, der Pedant zum A570, damals weiße Möbel und ein paar zu der Zeit hippe Extras.
Es folgte eine Pause mit vielen Fernreisen. China, Burma, Laos, Thailand, Nord, Mittel und Südafrika. Mit Flieger, Jeep, Bus, Eisenbahn( durch China...geil), Elefant, Quad, Langboot usw.
2007 mit Muffin unserem Mops und meiner Motorradmacke ein Knaus Deseo mit Vito 4x4 als Zugwagen. 2011 ein Carado T337, 2012 ein Hymer B534 von 2011, 2017 ein Eura Integraline 655EB (Würg...) und 2018 den aktuellen Frankia i72plus. Nun warte ich auf Normalität und gucke nach Frankia und Morelo. Normalisiert sich die Lage in diesem Jahr nicht bin ich raus und plane eine Auswanderung.
LG
Sven
Dann einen Wohnwagen Detleffs Nomad 485 mit dem Strich Achter und 55 PS Diesel. Ich höre jetzt noch das Klicken der Handschuhfächer wie die Trucker in den Alpen ihren Colt suchten. Aber ich hab es noch gesteigert und einen Golf 2 Diesel/ Automatik mit 50 PS vorgespannt.
Dann einen Suzuki Vitara und einen Bürstner City 435.
1991 ein Bürstner A5700, der Pedant zum A570, damals weiße Möbel und ein paar zu der Zeit hippe Extras.
Es folgte eine Pause mit vielen Fernreisen. China, Burma, Laos, Thailand, Nord, Mittel und Südafrika. Mit Flieger, Jeep, Bus, Eisenbahn( durch China...geil), Elefant, Quad, Langboot usw.
2007 mit Muffin unserem Mops und meiner Motorradmacke ein Knaus Deseo mit Vito 4x4 als Zugwagen. 2011 ein Carado T337, 2012 ein Hymer B534 von 2011, 2017 ein Eura Integraline 655EB (Würg...) und 2018 den aktuellen Frankia i72plus. Nun warte ich auf Normalität und gucke nach Frankia und Morelo. Normalisiert sich die Lage in diesem Jahr nicht bin ich raus und plane eine Auswanderung.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Mit Fahrrad , Zelt oder Jugendherberge begann das Reisen ca 1955 ab Göppingen: Allgäu,Schweiz, Burgund.
Ab 1962 mit FMR KR200, später FMR TG500 ab Karlsruhe, Zelt und Cp über die Alpen nach Jugoslawien und Hochzeitreise mit dem 4 rädrigen Kabinenroller nach Südfrankreich.
Ab 1971 mit dem roten, später dem gelben VW T2 gings richtig los bis 1978, meistens auf Cp sofern vorhanden. Im Osten zwischen Türkei und Nepal meist in "Hotel"höfen, TIR Plätzen, Polizeistationen, Tankstellen, auch mal wild oder an Kirchen, in Zollhöfen übernachtet.
Ab 2002 mit dem aktuellen T4 dann ca 6 Jahre in Abschnitten unterwegs, 12 Jahre zu Hause.
Sobald es ohne Winkelzüge wieder möglich sein wird wollen wir wieder losfahren so lange die Gesundheit das erlaubt.
Ab 1962 mit FMR KR200, später FMR TG500 ab Karlsruhe, Zelt und Cp über die Alpen nach Jugoslawien und Hochzeitreise mit dem 4 rädrigen Kabinenroller nach Südfrankreich.
Ab 1971 mit dem roten, später dem gelben VW T2 gings richtig los bis 1978, meistens auf Cp sofern vorhanden. Im Osten zwischen Türkei und Nepal meist in "Hotel"höfen, TIR Plätzen, Polizeistationen, Tankstellen, auch mal wild oder an Kirchen, in Zollhöfen übernachtet.
Ab 2002 mit dem aktuellen T4 dann ca 6 Jahre in Abschnitten unterwegs, 12 Jahre zu Hause.
Sobald es ohne Winkelzüge wieder möglich sein wird wollen wir wieder losfahren so lange die Gesundheit das erlaubt.
Viele Grüße vom
Alten Hans
Mit VW T4 syncro LR Alkoven. Eigenbau mit ormocar Leerkabine. L 5,52m, B 1,99m, H 2,80 m, 3,0 T
[url]https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8
Alten Hans
Mit VW T4 syncro LR Alkoven. Eigenbau mit ormocar Leerkabine. L 5,52m, B 1,99m, H 2,80 m, 3,0 T
[url]https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Seit über 55 Jahren campe ich.
Camping im Wandel der Zeit
https://www.ski-web24.de/Privat/camping/frame.htm
Und meine Frau?
Vor 44 Jahren.
Und heute?
So lange es geht.
Die Neugier treibt uns an.
Camping im Wandel der Zeit
https://www.ski-web24.de/Privat/camping/frame.htm
Und meine Frau?
Vor 44 Jahren.
Und heute?
So lange es geht.
Die Neugier treibt uns an.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/Staedtereisen/ ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/Staedtereisen/ ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Als Kind ab ca. 10 Jahren mit den Eltern mit PKW und Zelt.
Ich eigenständig ab 17 (1972 - 1981) mit Moped/Motorrad und Zelt.
Ab 1982 zuerst mit selbst ausgebautem Kastenwagen und ab 1988 bis 2010 mit selbst ausgebautem Momo (MABU Kabine auf neuen Ducato geschraubt und ausgebaut).
Nach kurzem Versuch mit Wohnwagen ab 2014 mit dem jetzigen LMC.
Jetzt im Ruhestand gehts ja erst richtig los. Mein Vater ist mit 93 noch mit Wohnwagen unterwegs gewesen.
Ich hoffe, dass kann ich toppen.
Ich eigenständig ab 17 (1972 - 1981) mit Moped/Motorrad und Zelt.
Ab 1982 zuerst mit selbst ausgebautem Kastenwagen und ab 1988 bis 2010 mit selbst ausgebautem Momo (MABU Kabine auf neuen Ducato geschraubt und ausgebaut).
Nach kurzem Versuch mit Wohnwagen ab 2014 mit dem jetzigen LMC.
Jetzt im Ruhestand gehts ja erst richtig los. Mein Vater ist mit 93 noch mit Wohnwagen unterwegs gewesen.
Ich hoffe, dass kann ich toppen.
Gruß Jürgen
Jetzt auf Tour(er) mit Carthago I149 4,5to
Jetzt auf Tour(er) mit Carthago I149 4,5to
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
seit wann? seit 86 eigene womos, zuvor wohnwagen der eltern jederzeit ausleihbar und weltweite backpacker reisen. seit 11.2015- covid19 vollzeit(!) in unserem womo namens sunny, einem mercedes sprinter, ohne allrad, mit cs ausbau rondo, davon fast die komplette zeit in südamerika unterwegs.
bis wann? solange es uns gefällt und wir es machen können....
ja, wir sind seit 1980 verheiratet (noch immer miteinander)- ja, wir haben unser beider berufsleben inzwischen hinter uns gelassen und ja unsere kinder finden das ok.
bis wann? solange es uns gefällt und wir es machen können....
ja, wir sind seit 1980 verheiratet (noch immer miteinander)- ja, wir haben unser beider berufsleben inzwischen hinter uns gelassen und ja unsere kinder finden das ok.
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Das erste Wohnmobil habe ich 1981 gebraucht gekauft. Es war ein Mercator auf Toyota Hiace.
Dann 1987 das erste neue Wohnmobil gekauft. Das war ein Frankia 585 TME auf Ducato.
Wegen Hausbau 1991 verkauft und Urlaub nur noch in Ferienhäusern gemacht.
2014 einen Dethleffs Globebus auf Ducato gekauft und seit März 2020 habe ich den jetzigen Bürstner.
Wohnmobil wollen wir noch so lange fahren, wie es uns Spaß macht.
Dann 1987 das erste neue Wohnmobil gekauft. Das war ein Frankia 585 TME auf Ducato.
Wegen Hausbau 1991 verkauft und Urlaub nur noch in Ferienhäusern gemacht.
2014 einen Dethleffs Globebus auf Ducato gekauft und seit März 2020 habe ich den jetzigen Bürstner.
Wohnmobil wollen wir noch so lange fahren, wie es uns Spaß macht.
Gruß
Gerhard
https://heigerhh.jimdofree.com
Heike und Gerhard, unterwegs im Fiat Ducato - Bürstner Lyseo Time T Limited 690 G
Gerhard
https://heigerhh.jimdofree.com
Heike und Gerhard, unterwegs im Fiat Ducato - Bürstner Lyseo Time T Limited 690 G
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Schönes Thema
Einen Marinogelben Bulli T2, Bj. 79, Benziner, Doppelvergaser, 79 PS
Das "Petzauge" auf der Radabdeckung und mein Möwe Jonathan waren mein Erkennungszeichen ;)
Das war mein erster Camper, gekauft vor ü 30 Jahren und den hatte ich so um die 10 Jahre
Danach kam für einen Sommer, im Jahr 2000, ein Jahr ein Opel Bedford Vauxhall Blitz ;)
Es war Liebe auf den ersten Blick, so knuffig und schön wie der war und kaum einer hatte noch so einen. Ein Umstand der mir erst dann zu denken gab als ich mal Ersatzteile brauchte :/
mit Hymer Ausbau, an sich ein schönes Auto, aber mit dem quer schlafen kam ich nicht klar, durch das Holzklapphochdach zog es immer rein und das "Hängebett" für meinen Sohn war auch nicht so das wahre. Mit dem waren wir z.B.. auf Rügen. Im Jahr 2006 wurde ich Nostalgisch und fing an nach ihm zu fahnden. Es gibt ja mittlerweile für fast alles ein Forum, so auch für den Bedford. Beim Wohnwagen Wanner habe ich ihn damals in Zahlung gegeben und mir
dann einen VW T3 mit festem Hochdach gekauft, leiden konnte ich ihn am Anfang auch überhaupt nicht, aber wie es sich zeigen sollte, waren das dann die besten und zuverlässigsten Womo´s die ich hatte. Mit dem bin ich auch Tausende von Kilometern gefahren
Die Zeiten und Familienverhältnisse änderten sich und die Ansprüche stiegen. Der Anfang machte ein Dethleffs Beduin L, 6,50 Meter lang, festes Heckbett, ordentliche Garage, Motorrad Bühne. BJ. `89, Turbodiesel mit 82 PS, der dann leider von vorne bis hinten nass war. Nach 2 1/2 Jahren musste mir der Vorbesitzer knapp die Hälfte vom Kaufpreis zurück zahlen.
Der nächste war ein Cristall A 68, super schöner Wagen, den ich leidenschaftlich mochte und der den Namen "Lady" bekam, leider auch mehr in der Werkstatt.............
Auch festes Heckbett, Garage drunter, Motorrad Bühne, Kat, TD, große schöne Küche
Der wurde uns von der Firma Hoffstetter in Sulzemoos aber auch anstandslos in meinen Rimor-Super Brig 748 ausgetauscht. Ein klasse Wagen mit allen Schikanen. Extra Dusche, Backofen, grosser Kühlschrank mit extra Gefrierfach, festes Heckbett. 7,50 Meter lang. Das ganze auf einem Sprinter 312 mit 122 PS und 2,8 L.
Er wurde James genannt Auch eines der Womo´s die ich am Anfang nicht leiden konnte und wo ich mich lange weigerte zu fahren. Als wir uns dann aneinander gewöhnt hatten, war er lange Zeit mein Alltagsfahrzeug und ließ mich nur zwei mal im Stich. In Frankreich ging ein Reifen Ventil kaputt und der Kabelbaum war durchgescheuert. Auch ihn habe ich dann schweren Herzens bei Ebay verkauft
Dann kam Carthago Abakus von 1990, Turbodiesel mit 92 PS. Genannt Clementine
.,Der Sandwichaufbau, ohne Holz drin hat mich zu Kauf bewogen, auch die vielen Fenster, die tolle Küche und der große Alkoven. Er ist "nur" 5,50 lang, wurde "immer" eingesetzt, ist mein einzigstes Fahrzeug. Ich habe ein Haufen Arbeit, Zeit und Geld investiert um ihn auf zu hübschen
Danach, vor 7 Jahren, kam der Wunsch nach Doppelboden und wieder extra Dusche,einem Sprinter 312, mit diesem genialen Motor, weil ich ja eigentlich für "immer" ins Womo ziehen wollte, aber "Leben macht halt"
Gorgo wird er genannt, wegen dem Adler auf der Motorhaube und weil er beim kauf vor 7 Jahren keine 100.000 Km drauf hatte und damals war er schon 14
Einen Marinogelben Bulli T2, Bj. 79, Benziner, Doppelvergaser, 79 PS
Das "Petzauge" auf der Radabdeckung und mein Möwe Jonathan waren mein Erkennungszeichen ;)
Das war mein erster Camper, gekauft vor ü 30 Jahren und den hatte ich so um die 10 Jahre
Danach kam für einen Sommer, im Jahr 2000, ein Jahr ein Opel Bedford Vauxhall Blitz ;)
Es war Liebe auf den ersten Blick, so knuffig und schön wie der war und kaum einer hatte noch so einen. Ein Umstand der mir erst dann zu denken gab als ich mal Ersatzteile brauchte :/
mit Hymer Ausbau, an sich ein schönes Auto, aber mit dem quer schlafen kam ich nicht klar, durch das Holzklapphochdach zog es immer rein und das "Hängebett" für meinen Sohn war auch nicht so das wahre. Mit dem waren wir z.B.. auf Rügen. Im Jahr 2006 wurde ich Nostalgisch und fing an nach ihm zu fahnden. Es gibt ja mittlerweile für fast alles ein Forum, so auch für den Bedford. Beim Wohnwagen Wanner habe ich ihn damals in Zahlung gegeben und mir
dann einen VW T3 mit festem Hochdach gekauft, leiden konnte ich ihn am Anfang auch überhaupt nicht, aber wie es sich zeigen sollte, waren das dann die besten und zuverlässigsten Womo´s die ich hatte. Mit dem bin ich auch Tausende von Kilometern gefahren
Die Zeiten und Familienverhältnisse änderten sich und die Ansprüche stiegen. Der Anfang machte ein Dethleffs Beduin L, 6,50 Meter lang, festes Heckbett, ordentliche Garage, Motorrad Bühne. BJ. `89, Turbodiesel mit 82 PS, der dann leider von vorne bis hinten nass war. Nach 2 1/2 Jahren musste mir der Vorbesitzer knapp die Hälfte vom Kaufpreis zurück zahlen.
Der nächste war ein Cristall A 68, super schöner Wagen, den ich leidenschaftlich mochte und der den Namen "Lady" bekam, leider auch mehr in der Werkstatt.............
Auch festes Heckbett, Garage drunter, Motorrad Bühne, Kat, TD, große schöne Küche
Der wurde uns von der Firma Hoffstetter in Sulzemoos aber auch anstandslos in meinen Rimor-Super Brig 748 ausgetauscht. Ein klasse Wagen mit allen Schikanen. Extra Dusche, Backofen, grosser Kühlschrank mit extra Gefrierfach, festes Heckbett. 7,50 Meter lang. Das ganze auf einem Sprinter 312 mit 122 PS und 2,8 L.
Er wurde James genannt Auch eines der Womo´s die ich am Anfang nicht leiden konnte und wo ich mich lange weigerte zu fahren. Als wir uns dann aneinander gewöhnt hatten, war er lange Zeit mein Alltagsfahrzeug und ließ mich nur zwei mal im Stich. In Frankreich ging ein Reifen Ventil kaputt und der Kabelbaum war durchgescheuert. Auch ihn habe ich dann schweren Herzens bei Ebay verkauft
Dann kam Carthago Abakus von 1990, Turbodiesel mit 92 PS. Genannt Clementine
.,Der Sandwichaufbau, ohne Holz drin hat mich zu Kauf bewogen, auch die vielen Fenster, die tolle Küche und der große Alkoven. Er ist "nur" 5,50 lang, wurde "immer" eingesetzt, ist mein einzigstes Fahrzeug. Ich habe ein Haufen Arbeit, Zeit und Geld investiert um ihn auf zu hübschen
Danach, vor 7 Jahren, kam der Wunsch nach Doppelboden und wieder extra Dusche,einem Sprinter 312, mit diesem genialen Motor, weil ich ja eigentlich für "immer" ins Womo ziehen wollte, aber "Leben macht halt"
Gorgo wird er genannt, wegen dem Adler auf der Motorhaube und weil er beim kauf vor 7 Jahren keine 100.000 Km drauf hatte und damals war er schon 14
Liebe grüsse Ina
- Austragler
- Beiträge: 3941
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:11
- Wohnort: Zwischen Inn und Salzach
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Ich bin noch nie dahin gefahren wo alle hinrennen. Und den Trubel am Lido brauche ich am allerwenigsten.
Der erste Ausflug führte uns an den Millstätter See, die zweite Reise ging nach Lido di Pomposa.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Da bin ich ja tatsächlich noch " Jungcamper ".
Meine jetzige Frau habe ich vor gut 12 Jahren kennen gelernt.
Sie brachte einen Wohnwagen LMC mit in die Beziehung.
Sie kannte praktisch nur Campingurlaub. Zuerst ab Anfang der 70er mit ihren Eltern und Geschwistern. Später mit der eigenen Familie.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie in einem Zelt oder Wohnwagen verbracht. War für mich alles ganz neu.
Aber nach ein paar Tagen auf einem Campingplatz am Waginger See in Oberbayern wusste ich, dass dies meine neue Urlaubsform sein wird.
Vor 7 Jahren haben wir uns dann ein Wohnmobil gekauft und den Wohnwagen einem der Kinder vermacht.
Jetzt haben wir seid letztem Jahr unser zweites Wohnmobil.
Urlaub im Hotel kann ich mir kaum mehr vorstellen.
Einmal im Jahr fahre ich mit meiner Motorradgruppe für 1 Woche irgendwo hin. Dann muss ich wohl oder übel mein unbehaartes Haupt auf ein fremdes Kopfkissen legen.
Wie lange noch mit WOMO unterwegs: Bis es gesundheitlich nicht mehr geht.
Grüße aus Köln
Gernot
Meine jetzige Frau habe ich vor gut 12 Jahren kennen gelernt.
Sie brachte einen Wohnwagen LMC mit in die Beziehung.
Sie kannte praktisch nur Campingurlaub. Zuerst ab Anfang der 70er mit ihren Eltern und Geschwistern. Später mit der eigenen Familie.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie in einem Zelt oder Wohnwagen verbracht. War für mich alles ganz neu.
Aber nach ein paar Tagen auf einem Campingplatz am Waginger See in Oberbayern wusste ich, dass dies meine neue Urlaubsform sein wird.
Vor 7 Jahren haben wir uns dann ein Wohnmobil gekauft und den Wohnwagen einem der Kinder vermacht.
Jetzt haben wir seid letztem Jahr unser zweites Wohnmobil.
Urlaub im Hotel kann ich mir kaum mehr vorstellen.
Einmal im Jahr fahre ich mit meiner Motorradgruppe für 1 Woche irgendwo hin. Dann muss ich wohl oder übel mein unbehaartes Haupt auf ein fremdes Kopfkissen legen.
Wie lange noch mit WOMO unterwegs: Bis es gesundheitlich nicht mehr geht.
Grüße aus Köln
Gernot
unterwegs im Bürstner IXEO I 729
Re: wie lange schon und..... wie lange noch ?
Ha, ich bin sicher nicht der Jüngste Wohnmobil Nutzer hier im Forum, aber sicher im Moment n diesem Thread. Meine Frau und ich hatten vor dem Wohnmobil so gut wie keine Campingerfahrung. Gut, ich habe mal als Jugendlicher ein Zeltwochenende vom Internat aus gemacht und war mit Freunden am Gardasee zelten. Das war es aber dann auch schon. Meine Frau hat auch nur so mal am Wochenende in der Fränkischen Schweiz im Zelt übernachtet.
Mit den Kindern waren wir immer in Ferienwohnungen, dass die "Mobilehomes" auf den Campingplätzen genauso gut sind, war uns damals nicht bewusst. Das haben haben wir erst bei einem Kroatien Urlaub mit Freunden in 2014 erlebt.
Somit sind wir das erste mal 2018 mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen. Wie es genau dazu gekommen ist, dafür möchte ich ein eigenes Thema aufmachen.
Wie lange wollen wir das machen.....Ich hoffe mal sehr sehr lange.
Gruß
Andi
Mit den Kindern waren wir immer in Ferienwohnungen, dass die "Mobilehomes" auf den Campingplätzen genauso gut sind, war uns damals nicht bewusst. Das haben haben wir erst bei einem Kroatien Urlaub mit Freunden in 2014 erlebt.
Somit sind wir das erste mal 2018 mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen. Wie es genau dazu gekommen ist, dafür möchte ich ein eigenes Thema aufmachen.
Wie lange wollen wir das machen.....Ich hoffe mal sehr sehr lange.
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
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