Also nicht auswandern und in einem fremden Land dauerhaft leben.
Im Süden Portugal, Spanien leben
- Doraemon
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Nein!
Dafür gibt es viel zu viel Dinge die wir noch sehen und erleben wollen.
Deshalb, ein Haus auf Rädern.
Aber wir können heute schon länger an einem Ort verweilen.
Umziehen von A nach B? Nee.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/Inseln/Usedom/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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- Weitreisender
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Exactement - ich sage immer: "Wir campen nicht, wir reisen mit Komfort"
Das würde ja nur den Ausgangsort für Reisen verändern, was will man aber z.B. im Hochsommer auf den Kanaren oder Südspanien? Genau - nichts! ........und die Wege mit dem WoMo wären dann soooooweit
Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein
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- Doraemon
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Gruß Uwe
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Habe dieses Thema hier platziert. Wäre wohl besser im Stammtisch aufgehoben
Es ist egal, ob mit oder ohne Womo jemand auf die Idee kommt/kam, D tschüss zu sagen.
Es ist egal, ob mit oder ohne Womo jemand auf die Idee kommt/kam, D tschüss zu sagen.
Liebe Grüße
Snowpark
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Tipp
Gruß Uwe
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Als ich mein Vater in frühere Jahre sagte, das es hart ist in Deutschland zu leben, antwortete mir immer: lerne die Sprache dann wirds du leichter haben.Doraemon hat geschrieben: ↑Di 10. Jan 2023, 17:01
Für mich ein Schlüsselpunkt ist die Sprache, wenn man die nicht lernt lebt man irgendwann isoliert und nur in eine Blase mit Deutschen ist da meiner Meinung nach nicht das Richtig.
Nur mit der Sprache wird man sich irgendwann auch heimisch fühlen, aber bitte kein Englisch, das wird nix.
Ist aber auch nur meine persönliche Lebenserfahrung
Ob er Recht hatte?
Die Sprache ist das A und O, ohne die Sprache zu sprechen ist man irgendwann ein Aussenseiter, immer andere um Hife zu bieten ist frustrierend.
Ich könnte nie in ein Land auswandern, leben, nur wegen das Klima, es gehört viel mehr dazu.
-
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Dann haben sie's ohnehin lang ausgehalten. Man muss schon ein echter Vagabund sein, 8 Jahre lang unterwegs zu sein. Und wenn man mal längere Zeit stationär bleibt, dann lebt man sich ein. Und spätestens dann steigt der Wunsch nach vielen Dingen, mit denen man sich umgibt - Küchenrat, Steckenpferde, Garderobe, usw. Und dafür ist im Womo zu wenig Platz.warum nur? hat geschrieben: ↑Di 10. Jan 2023, 12:42Nach 8 Jahren hatten sie die "Schn...e voll", haben sich eine neue Mietwohnung genommen, alle fehlenden Möbel neu kaufen müssen
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334
"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."
(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Was soll das ?
Wen es interessiert liest mit, wen es nicht interessiert bitte einfach ignorieren, kann doch nicht so schwer sein
Aber die Neugier überwiegt
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Wer schon mal einen Hochsommer auf den Kanaren verbracht hat, der weiss, wie genial der ist und was er mit einem Sommer auf der Península gemein hat: Nichts.Weitreisender hat geschrieben: ↑Di 10. Jan 2023, 19:18.....was will man aber z.B. im Hochsommer auf den Kanaren oder Südspanien? Genau - nichts!
Gruß
Sagt einer, der schon 35 Hochsommer dort verbracht hat.
Schönen Tag noch und allzeit gute Fahrt
Ödi
Ödi
- Weitreisender
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Ja Du hast natürlich Recht, Das Klima auf den Kanaren ist auch im Hochsommer gemäßigt, anders als in Spanien. Streiche das Wort Kanaren in meinem Post
Gruß
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Albert Einstein
Albert Einstein
Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Kanaren ist das ganze Jahr super Klima, bis auf wenige Tage im Jahr wenn Calima ist.
Der Sommer ist kein Vergleich mit einem ekelhaft heißen Sommer in einer deutschen Stadt, wenn der Asphalt glüht.
Das einzige, auch im Sommer kann es abends frisch werden, man zieht ggfs. ein Jäckchen über, das kommt allerdings drauf an, wo man auf den Kanaren lebt.
Der Sommer ist kein Vergleich mit einem ekelhaft heißen Sommer in einer deutschen Stadt, wenn der Asphalt glüht.
Das einzige, auch im Sommer kann es abends frisch werden, man zieht ggfs. ein Jäckchen über, das kommt allerdings drauf an, wo man auf den Kanaren lebt.
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Ich hab mich dreimal mit dem Gedanken auswandern und in der Sonne leben ernsthaft beschäftigt.
Das erste Mal Mallorca, Haus bauen und dort leben weil der Flughafen ein sehr gute Anbindung an BCN hat und von dort gibt es alle internationalen Destinationen.
Das zweite Mal Udine da wir dort gute Freunde hatten wir hatten damals schon Grundstücke angesehen fürs Bauen.
Dann Kalifornien, das Land in dem es wirklich fast nie regnet und immer Sonnenschein ist.
Mein Partnerunternehmen wollte das ich rüberziehe und die Geschäftsführung übernehme.
Letztlich immer verworfen und am Ende richtig - wie ich meine.
Warum?
Die Sprache wars es nicht, Englisch ist praktisch meine zweite Muttersprache, mein italienisch und spanisch wäre innerhalb eines Jahres auf einem sehr guten Niveau.
Wenn man nicht im Land geboren ist dann bleibt man letztlich doch ein "Fremder" die deutsche Mentalität ist nach so langer Zeit einfach intus.
Meinen italienischen Freund hab ich mal spasseshalber mal gefragt was er denn meint, ich wäre doch nach 20 Jahren intensiven Reisens und arbeiten bereits ein Halbitaliener.
Immerhin hab ich mich angepasst, bin flexibler im Geschäft geworden, achte die italienische Etikette im gegenseitigen Umgang, spreche die Sprache einigermaßen.
Er hat nur lauthals gelacht und meinte du bist nach wie vor ein Deutscher das bekommst du nicht weg.
Ein Kundin auf Mallorca in der Klinik hat mir damals ein bischen die Augen geöffnet zu meinen romantischen Vorstellungen vom Leben dort.
Vergitterte Fenster Alarmanlagen und am besten noch ein Schäferhund - sonst sind Raub und Diebstahl vorhersehbar.
Auch wenn die Sonne dort unten scheint, viele Dinge die ich bei meinen Geschäftsaufenthalten die in die hunderte gehen in 30 Jahren, dort erlebt habe würden mich wenn ich dort leben würde doch auf Dauer auf die Nerven gehen.
Da wäre in Italien und Südspanien der Müll der rumliegt, die zerstörte Landschaft, die Lautstärke aus Bars, Discos oder von Motorrädern ohne Schalldämpfer.
Ein paar Tapas, gutes Essen und ein Drink am Strand in einer Bar oder chinesische Straßenmärkte würden das jedenfalls für uns nicht ausgleichen.
Und das wichtigste die Sozialkontakte von zu Hause sind weg.
Stellplatzbekanntschaften sind nett aber kein Ersatz für Jahrzehnte lang gewachsene Freundschaften oder die Familie.
Was passiert wenn der Ehepartner stirbt und man dann alleine in der Sonne sitzt?
Ist schon witzig, in den USA sind WoMo Nomaden Sozialfälle die sich kein Haus leisten können, hier ist es ein erstrebenswertes Lebensziel.
Beste Gruesse Bernd
Das erste Mal Mallorca, Haus bauen und dort leben weil der Flughafen ein sehr gute Anbindung an BCN hat und von dort gibt es alle internationalen Destinationen.
Das zweite Mal Udine da wir dort gute Freunde hatten wir hatten damals schon Grundstücke angesehen fürs Bauen.
Dann Kalifornien, das Land in dem es wirklich fast nie regnet und immer Sonnenschein ist.
Mein Partnerunternehmen wollte das ich rüberziehe und die Geschäftsführung übernehme.
Letztlich immer verworfen und am Ende richtig - wie ich meine.
Warum?
Die Sprache wars es nicht, Englisch ist praktisch meine zweite Muttersprache, mein italienisch und spanisch wäre innerhalb eines Jahres auf einem sehr guten Niveau.
Wenn man nicht im Land geboren ist dann bleibt man letztlich doch ein "Fremder" die deutsche Mentalität ist nach so langer Zeit einfach intus.
Meinen italienischen Freund hab ich mal spasseshalber mal gefragt was er denn meint, ich wäre doch nach 20 Jahren intensiven Reisens und arbeiten bereits ein Halbitaliener.
Immerhin hab ich mich angepasst, bin flexibler im Geschäft geworden, achte die italienische Etikette im gegenseitigen Umgang, spreche die Sprache einigermaßen.
Er hat nur lauthals gelacht und meinte du bist nach wie vor ein Deutscher das bekommst du nicht weg.
Ein Kundin auf Mallorca in der Klinik hat mir damals ein bischen die Augen geöffnet zu meinen romantischen Vorstellungen vom Leben dort.
Vergitterte Fenster Alarmanlagen und am besten noch ein Schäferhund - sonst sind Raub und Diebstahl vorhersehbar.
Auch wenn die Sonne dort unten scheint, viele Dinge die ich bei meinen Geschäftsaufenthalten die in die hunderte gehen in 30 Jahren, dort erlebt habe würden mich wenn ich dort leben würde doch auf Dauer auf die Nerven gehen.
Da wäre in Italien und Südspanien der Müll der rumliegt, die zerstörte Landschaft, die Lautstärke aus Bars, Discos oder von Motorrädern ohne Schalldämpfer.
Ein paar Tapas, gutes Essen und ein Drink am Strand in einer Bar oder chinesische Straßenmärkte würden das jedenfalls für uns nicht ausgleichen.
Und das wichtigste die Sozialkontakte von zu Hause sind weg.
Stellplatzbekanntschaften sind nett aber kein Ersatz für Jahrzehnte lang gewachsene Freundschaften oder die Familie.
Was passiert wenn der Ehepartner stirbt und man dann alleine in der Sonne sitzt?
Ist schon witzig, in den USA sind WoMo Nomaden Sozialfälle die sich kein Haus leisten können, hier ist es ein erstrebenswertes Lebensziel.
Beste Gruesse Bernd
Frag nicht ob du es kannst, sondern ob du es willst.
Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Hallo Luxman,
Naja, scheint aber aktuell nördlich von Los Angeles nicht so zu sein. Für Bakersfield scheint das schon eher zu zu treffen.
Das mit den Nomaden, gebe ich Dir schon recht. Aber es gibt auch die Snowboards, die im Sommer mit ihrem Wohnmobil im Vorgarten der Enkel stehen und im Winter dann alle nach Florida oder nach Arizona fahren.
Gibt eben immer 2 Seiten einer Medaille.
Einer meiner amerikanischen Freunde hat seinen Altersruhesitz in Florida aufgegeben mit der Aussage: die Rentner dort geben ihr Geld aus und warten nur noch auf den Sensenmann. Da zieh ich doch lieber nach Las Vegas und habe noch etwas Spaß bevor es dann soweit ist.
Jeder ist seinen Glückes Schmied.
WoMo NK 19
it never rains in California ….
Naja, scheint aber aktuell nördlich von Los Angeles nicht so zu sein. Für Bakersfield scheint das schon eher zu zu treffen.
Das mit den Nomaden, gebe ich Dir schon recht. Aber es gibt auch die Snowboards, die im Sommer mit ihrem Wohnmobil im Vorgarten der Enkel stehen und im Winter dann alle nach Florida oder nach Arizona fahren.
Gibt eben immer 2 Seiten einer Medaille.
Einer meiner amerikanischen Freunde hat seinen Altersruhesitz in Florida aufgegeben mit der Aussage: die Rentner dort geben ihr Geld aus und warten nur noch auf den Sensenmann. Da zieh ich doch lieber nach Las Vegas und habe noch etwas Spaß bevor es dann soweit ist.
Jeder ist seinen Glückes Schmied.
WoMo NK 19
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Du kannst etwas löschen, aber es ist nie wirklich weg !
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
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Beste Gruesse Bernd
Frag nicht ob du es kannst, sondern ob du es willst.
Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Im Grunde ist es doch bei uns genau so. Sozialfälle sind es nicht gerade, aber ich verkaufe doch nicht mein Haus, weil ich mir sonst kein komfortables Womo leisten kann. Dieses Thema kommt ja in den Foren auch immer mal wieder hoch. Für uns ist unser Womo ein kleines Appartement mit dem wir, wenn wir Lust haben ohne große Organisation irgendwo hinfahren können. Eine Terrasse und einen Garten habe ich Zuhause, dafür brauch ich nicht mit einem Womo los.
Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Hallo Peter!Dieselreiter hat geschrieben: ↑Mi 11. Jan 2023, 09:57Dann haben sie's ohnehin lang ausgehalten. Man muss schon ein echter Vagabund sein, 8 Jahre lang unterwegs zu sein. Und wenn man mal längere Zeit stationär bleibt, dann lebt man sich ein. Und spätestens dann steigt der Wunsch nach vielen Dingen, mit denen man sich umgibt - Küchenrat, Steckenpferde, Garderobe, usw. Und dafür ist im Womo zu wenig Platz.warum nur? hat geschrieben: ↑Di 10. Jan 2023, 12:42Nach 8 Jahren hatten sie die "Schn...e voll", haben sich eine neue Mietwohnung genommen, alle fehlenden Möbel neu kaufen müssen
Meine Freunde waren er:freier Journalist, sie; Einzehandelskauffrau, hatten keine Geschwister, keine Kinder, nur stetiges Reisefieber. Mehr als 5 Tage blieben sie an keinem Ort, auch schon zu Zeiten ohne Wohnmobil waren ihre Urlaube so geartet.
Am Tag des Ausscheidens aus der Redaktion seines letzten Auftragsgebers ließ unser Freund seine Armbanduhr in einen Papierkorb fallen und meinte, Zeit hätte für ihn eine andere Bedeutung bekommen.
Stimmt, denn ab da hielten sie eine Kaffeepause um 11.00 Uhr für unverzichtbar, das Mittagsmahl musste um 13.00 verzehrt sein usw. und um spätestens 16.00 wollten sie einen Fahrtag beendet sehen. ( Ich würde das auch heute noch als krankhaft bezeichnen).
Auch heute haben sie noch so eine Zeit-Macke, denn an jedem Mittwoch um 14.00 Uhr müssen sie ihre Walking-Runde absolvieren, 14.30 Uhr ginge überhaupt nicht, weil sie dann ja zu spät für ihren Cappucino weder in ihrer Wohnung wären.....
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Das nennt man Gewohnheiten. Im zunehmenden Alter werden werden diese immer intensiver, ebenso wie gewohnte Dinge, die man um sich hat oder gewohnte TV Sendungen. "Same procedure as every year". Auf die will ich heute auch schon immer weniger verzichten, deswegen "My home is my castle". Mit meinen Reisen durchbreche ich diesen Rythmus, aber aufgeben möchte ich ihn nicht.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334
"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
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Re: Im Süden Portugal, Spanien leben
Gott schuf die Zeit, von Hast und Eile hat er nichts gesagt.warum nur? hat geschrieben: ↑Mi 11. Jan 2023, 13:19Am Tag des Ausscheidens aus der Redaktion seines letzten Auftragsgebers ließ unser Freund seine Armbanduhr in einen Papierkorb fallen und meinte, Zeit hätte für ihn eine andere Bedeutung bekommen.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"