Führerschein B Tonnage

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eclipse88
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Re: Führerschein B Tonnage

#21

Beitrag von eclipse88 »

Der Gedanke, dass Gewicht anzuheben, basiert auf den E Autos, dass ist richtig, weil sie durch die Akkus immer schwerer werden. Aber das man dann nur E Autos fahren darf, halte ich für schwer umsetzbar. Das müsste ja massiv kontrolliert werden. Dann die Frage zählen Hybride mit rein oder nicht usw.
Das Leben ist zu kurz für irgendwann!!!

Grüße Eric
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Birdman
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Re: Führerschein B Tonnage

#22

Beitrag von Birdman »

Luppo hat geschrieben: Di 17. Jan 2023, 22:38
Der springende Punkt für mich ist, dass die StVO-rechtlichen Bestimmungen und sonstige Kostenfestsetzungen vermutlich nicht „mitwachsen“. So darf man zwar dann mit dem B einen 4,25-Tonner fahren, hat aber die gleichen Einschränkungen auf der Straße wie heute.
Das erste und Hauptargument für die Anhebung der Gewichtsgrenze beim Führerschein kam doch meines Wissens aus dem Transportgewerbe. Wenn die ganzen gewerblichen Sprinter & Co. aus Klimagründen elektrifiziert werden sollen, dann würde dies bei 3,5to. massiv zu Lasten der Zuladung gehen und die Nachwuchsfahrer können eben meist aktuell nur bis 3,5to.
Behält man die weiteren Beschränkungen für >3,5to. dann aber bei, würde dies für die Speditionen und Lieferdienste keinen Sinn ergeben. Was nützt dann der "schnelle" E-Sprinter, wenn er auf der Autobahn im Überholverbot mit 85 Km/h hinter den LKWs herfahren müsste?
eclipse88 hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 09:00
... Aber das man dann nur E Autos fahren darf, halte ich für schwer umsetzbar. Das müsste ja massiv kontrolliert werden. ...
Wie häufig kommt es denn vor, dass heutzutage mal jemand der > 3,5to.-Fraktion kontrolliert wird, ob er oder sie überhaupt den passenden Führerschein hat? Ich bin in den letzten 8 Jahren jedenfalls noch nie entsprechend nach gefragt worden.
Viele Grüße,
Martin (Birdman)
Agent_no6
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Re: Führerschein B Tonnage

#23

Beitrag von Agent_no6 »

Und was war früher sooo gefährlich, als man mit dem 3er noch 7,5To fahren durfte??
Ich verstehe es nicht. Nur wegen der EU?
Glaube ich nicht. Da stecken andere Interessen dahinter..
Viele Grüße
Dietmar
Anon14
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Re: Führerschein B Tonnage

#24

Beitrag von Anon14 »

Birdman hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 09:22
Behält man die weiteren Beschränkungen für >3,5to. dann aber bei, würde dies für die Speditionen und Lieferdienste keinen Sinn ergeben. Was nützt dann der "schnelle" E-Sprinter, wenn er auf der Autobahn im Überholverbot mit 85 Km/h hinter den LKWs herfahren müsste?
Dieser Argumentation kann und will ich nicht folgen. Die meisten der im Zitat genannten Anwendungen , nämlich Speditionen, Lieferdienste, (Handwerker vllt. bewusst vergessen?) bewegen sich selten bis nie auf Autobahnen. Eine z.Zt. gern genutzter E-Transporter hat mit 120 km realer Reichweite, idR eher seinen Einsatz im lokalen Umfeld, welches ohne Passage über die Autobahn erledigt wird.

Mir ist diese immer wieder aufkeimende Diskussion zu Fahrerlaubnisklassen ziemlich egal. Ich hab 1966 meinen "3er" gemacht. Die höchste Tonnage, die ich bisher bewegte lag bei 5,5 Tonnen zGG. Ich bin bisher noch nie mit Hänger gefahren, vermisse diese Erfahrung auch nicht, obwohl ich ja ohne zusätzliche Prüfung das Alles dürfte. Mein Mobil ist mit 3,8 t nach sechs Jahren regelmäßig 1x Jahr zur HU, ich musste mich an das Überholverbot für LKW halten und trotzdem genieße ich das Reisen mit meinem Mobil.

Was mach ich nur falsch? Oder bin ich einfach schon zu alt für diese Diskussion?
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Birdman
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Re: Führerschein B Tonnage

#25

Beitrag von Birdman »

warum nur? hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 09:57
Dieser Argumentation kann und will ich nicht folgen. Die meisten der im Zitat genannten Anwendungen , nämlich Speditionen, Lieferdienste, (Handwerker vllt. bewusst vergessen?) bewegen sich selten bis nie auf Autobahnen. Eine z.Zt. gern genutzter E-Transporter hat mit 120 km realer Reichweite, idR eher seinen Einsatz im lokalen Umfeld, welches ohne Passage über die Autobahn erledigt wird.
Nur mal ein Beispiel: Autobahnring München in nördlicher Richtung. Gern genommene Schnellverbindung, um Zustellungen in die verschiedenen Gewerbegebiete außerhalb Münchens zu erledigen. Dort werden regelmäßig an Werktagen auf fast gesamter Länge zwischen Kreuz Süd und Nord die Überholverbote > 3.5to. aktiviert, die LKW stehen dort auf der rechten von drei Spuren über Kilometer im Stau. Entweder stellen die E-Transporter sich dann legal mit in den Stau (Haha) oder sie quälen sich durch die Durchfahrten der Dörfer rundrum. Beides glaube ich nicht.
Viele Grüße,
Martin (Birdman)
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jagstcamp-widdern
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Re: Führerschein B Tonnage

#26

Beitrag von jagstcamp-widdern »

aus für gewöhnlich gut informierten kreisen wird verlautbart:

"die führerscheinnovelle wird ca. 6 monate nach abschaffung der sommerzeit in kraft gesetzt!" 8-)
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de

Maxi Sprinter 314cdi Selbstausbau 8-)
Anon14
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Re: Führerschein B Tonnage

#27

Beitrag von Anon14 »

@ Birdman
Nur mal ein Beispiel: Autobahnring München in nördlicher Richtung. Gern genommene Schnellverbindung, um Zustellungen in die verschiedenen Gewerbegebiete außerhalb Münchens zu erledigen.
Schon mal bedacht, dass es, außer München + Umgebung, sowie einigen anderen Ballungsräumen, auch andere Regionen gibt?
Von meinem Wohnort benötigen alle Autofahrer min. ca.35 Minuten bis zur nächsten Autobahnauffahrt, hier stehen auch keine kilometerlange LKW-Schlangen und die wenigen Gewerbegebiete sind für die meisten LKW leicht erreichbar und überschaubar angeordnet. Zum nächsten Mittelzentrum sind es ca. 10 Minuten, bis zum nächsten Oberzentrum mehr als 30 Minuten. Und ja, solche Regionen gibt es doch tatsächlich in Deutschland.

Oder deutlicher gesagt: nur weil es bei Wenigen wohnortbedingt zutrifft, ist nicht die gesamte Republik von der im Zitat beschriebenen Situation betroffen. Vllt.hilft es, einfach mal an den ländlichen Raum, außerhalb des eigenen Wohnumfeldes, zu denken.

Erläuterung Mittelzentrum = Ort mit weiterführende Schulen, Berufs-, Sonder- und Volkshochschulen, ein Krankenhaus sowie ein Hallenbad und weitere Sportstätten.
Erläuterung Oberzentrum = Stadt, die für eine Region den (wirtschaftlichen o. ä.) Mittelpunkt bildet
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Birdman
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Re: Führerschein B Tonnage

#28

Beitrag von Birdman »

warum nur? hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 11:58
... Oder deutlicher gesagt: nur weil es bei Wenigen wohnortbedingt zutrifft, ist nicht die gesamte Republik von der im Zitat beschriebenen Situation betroffen. Vllt.hilft es, einfach mal an den ländlichen Raum, außerhalb des eigenen Wohnumfeldes, zu denken. ...
Nun ja, genau das Argument könnte ich auch zurückgeben. Vielleicht nicht immer nur an die eigene Situation denken. ;-) Aber lassen wir das, ich möchte nicht weiter an Deinen vorgefassten Meinungen rütteln.
Viele Grüße,
Martin (Birdman)
ChrisL88
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Re: Führerschein B Tonnage

#29

Beitrag von ChrisL88 »

Wie schon in anderen Thread erwähnt, sehe auch ich als 88er Jahrgang kein Mehrwert in der Anhebung des zGG für die B-Kategorie...

Das kleinste Problem, auch für Zusteller/Gewerbe dürfte der einmal zu machende C1 Schein sein, sondern alle anderne Sachen die da kommen... (hier in der CH z.B. auch die LSVA Abgabe).


"Früher ging es auch mit bis zu 7.5to" - ja, Früher... Ich finde es absolut korrekt, das man mit der heutigen "Schnellbleiche-Führerschein" nur Fahrzeuge bis 3.5to fahren darf... Eigentlich wäre weniger (oder auch weniger Leistung) gescheiter...

Ein Fahrzeug in der Dimensioen eines 7.5to hat nicht nur eine ganz andere Fahrphysik, sondern stellt auch ein ganz anderes Risiko für andere Verkehrsteilnehmer dar... Da darf/soll die Ausbildung schon etwas mehr ins Detail gehen und aufwändiger sein...

Und ja, früher ging das ja auch, da kommen wir jetzt nochmals zurück zum Thema "Risiko für andere Verkehrsteilnehmer", dazu nehme man Bevölkerungswachstum, Mobilitätswachstum etc.

Ich habe da so das Gefühl, dass heute "etwas" mehr los ist auf den Strassen als früher ;)
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raidy
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Re: Führerschein B Tonnage

#30

Beitrag von raidy »

Was kostet es eigentlich heute, wenn man den 3er und den 1er Führerschein vollwertig nachbilden will? (Also von Null auf diese).
Ich habe es mal versucht zu recherchieren und bin so auf 4000-7000€ gekommen. Kann aber Fehlerbehaftet sein, da mir manche Dinge nicht klar sind. Z.B. kann man direkt von 0 auf C1E oder muss man über B gehen. Mein Gott, habe ich ein Glück, dass ich noch die alten Klassen habe.
Gruß Georg
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Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
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Re: Führerschein B Tonnage

#31

Beitrag von fernweh007 »

ChrisL88 hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 12:45
heutigen "Schnellbleiche-Führerschein"
Was meinst du damit?? .... Welchen Vergleich ziehst du?
fernweh007
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Re: Führerschein B Tonnage

#32

Beitrag von fernweh007 »

Ich denke schon, dass es so weit ist, den zusätzlichen Gewichten der heutigen Zeit (z.B. Sicherheit, Komfort) Rechnung zu tragen.

Wenn man ehrlich ist, würde ein Fahrer nicht bemerken, ob er ein 3,5 t oder ein 4,xt Wohnmobil fährt.
Ich hatte beide ... beide auch zur gleichen Zeit .... beim Fahren ist doch damit kein Unterschied festzustellen.

LG
Dietmar
ChrisL88
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Re: Führerschein B Tonnage

#33

Beitrag von ChrisL88 »

@fernewh007, die "Inhalte" an der Fahrprüfung wurden immer mehr reduziert... so musste ich z.B. noch Manöver machen, welche meine Frau die B-Schein 7 Jahre später machte, nicht mal mehr geübt hatte in der Fahrschule...

Da gehören sachen dazu, wie z.B. längeres Rückwärtsfahren, Berganfahren mit manueller Handbremse bei geschaltetem Auto (heute hat ja jeder Fahrlehrer ein Auto mit Bertanfahrt-Assistent) etc. etc.

Weiter, glaube das ist in DE noch nicht so weit - aber seit kürzerem kannst du hier in der CH den B-Schein mit einem Automaten machen, darfst danach aber auch geschaltete Autos fahren...
2 Kollegen von mir die Fahrlehrer sind - beide klare Aussage, minus 7-8 Fahrstunden pro Fahrschüler - die Koordination, Kupplung/Gas, eine Hand am Lenkrad, mit der anderen Schalten - das war nicht nur gutes Koordinationstraining für das Schalten an sich, sondern generell für Multitasking und Koordinatin während dem Fahren...
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Agent_no6
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Re: Führerschein B Tonnage

#34

Beitrag von Agent_no6 »

Oh Gott. Wie habe ich das mit meinen 2 Fahrstunden alles geschafft.
Und erst den LKW Führerschein, 2 Fahrstunden. Da sagte der Fahrlehrer, nächste Woche ist Prüfung...
Entweder die Menschen haben es drauf oder eben nicht, dann reichen auch keine 20h.
Meine Tante konnte noch nie Autofahren, ist eben so.
Sie hätte auch 150h nehmen können.
Jetzt wird sie 90 und fährt immer noch. Und???
Manchmal sollte man eben von dem deutschen Perfektionsdenken runterkommen. Und Sicherheitsdenken..
Viele Grüße
Dietmar
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Berchumer
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Re: Führerschein B Tonnage

#35

Beitrag von Berchumer »

Ich hoffe nicht das der Elektroantrieb wieder wiederrechtlich gefördert wird bei der Anhebung wenn dann sollte die Anhebung des Gewichtes für alle Motoren gelten .
Ich denke mal sonst kümmern sich Anwälte zu recht um eine Gleichbehandlung 😏
....sei so gut gelaunt das negative Menschen keine Lust haben in deiner Nähe zu bleiben .

Gruß von Ralf aus Hagen

Dethleffs T 7057 EB Trend Edition 9-Gang Automatik 160PS hydraulisches Hubgedöns , Luftfederung hinten und son 150Ah Lithiumdingens. 8-)
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Re: Führerschein B Tonnage

#36

Beitrag von fernweh007 »

ChrisL88 hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 13:12
fernewh007, die "Inhalte" an der Fahrprüfung wurden immer mehr reduziert... so musste ich z.B. noch Manöver machen, welche meine Frau die B-Schein 7 Jahre später machte, nicht mal mehr geübt hatte in der Fahrschule...

Da gehören sachen dazu, wie z.B. längeres Rückwärtsfahren, Berganfahren mit manueller Handbremse bei geschaltetem Auto (heute hat ja jeder Fahrlehrer ein Auto mit Bertanfahrt-Assistent) etc. etc.
Irgendwie haben wir da aber was ganz anders erlebt :-$
Wann hätte ich bei den paar Fahrstunden (ich glaube so 10-12) die ich hatte, das alles lernen sollen?
Es gab bis auf ein paar Probebogen keine Theorieanwesenheitspflicht ….

Heute ist der Aufwand deutlich deutlich größer

Der größte Fortschritt ist aber das begleitende Fahren ….. denn nur Fahrpraxis lernt das Fahren.

Ich halte ein paar hundert kilo beim Fahren für kein Problem
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Re: Führerschein B Tonnage

#37

Beitrag von WoMo NK19 »

Hallo,
Agent_no6 hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 13:23
...
Meine Tante konnte noch nie Autofahren, ist eben so.
Sie hätte auch 150h nehmen können.
Jetzt wird sie 90 und fährt immer noch. Und???
...
ein Grund für das schlechte Fahren heute sieht man schon daran, dass vielmehr Leute durch die Prüfung fallen:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama ... k-100.html

@Agent_no6: Und zu Deiner Tante: auf der Straße gibt es genügend Leute, die noch schlechter Auto fahren als Deine Tante, das erlebe ich überall und jeden Tag und kann es auch jeden Tag in der Zeitung lesen:
Auffahrunfall weil nicht aufgepasst, unangepasste Geschwindigkeit, am Handy gespielt und abgelenkt worden,... die Liste ist sicherlich endlos.



Wenn nur alle so gut fahren könnten wie ich das kann ... :Ironie:

WoMo NK 19
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Du kannst etwas löschen, aber es ist nie wirklich weg !
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Thomas04
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Re: Führerschein B Tonnage

#38

Beitrag von Thomas04 »

Worum geht es in diesem Thread noch mal......... *OOPS*
Viele Grüße
Thomas


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raidy
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Re: Führerschein B Tonnage

#39

Beitrag von raidy »

Thomas04 hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 17:47
Worum geht es in diesem Thread noch mal......... *OOPS*
Hallo Thomas,
solche Threads enden immer so. Weil es eben noch keine harten Fakten, Entscheidungen und Termine gibt, ist Raum für Spekulationen aller Art.
Bis jetzt ist der Status doch nur: "Die EU denkt darüber nach/plant.....", also alles rein spekulativ.
Gruß Georg
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walter7149
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Re: Führerschein B Tonnage

#40

Beitrag von walter7149 »

raidy hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 18:43
Bis jetzt ist der Status doch nur: "Die EU denkt darüber nach/plant.....", also alles rein spekulativ.
Und führt nur zu sinnlosen Diskussionen, die außerdem schon irgendwo mal im Forum waren !
Bild

Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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