Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

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Cybersoft
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#21

Beitrag von Cybersoft »

Was bitte noch dazu müsste ist, was es letztendlich geworden ist ... das fehlt bei einigen, wäre nett wenn ihr das noch ergänzt


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Dieselreiter hat geschrieben: Mo 4. Jan 2021, 17:17
Cybersoft hat geschrieben: So 3. Jan 2021, 18:43
Jetzt interessiert mich, was haben wir alles übersehen
Ich würde sagen - du hat übersehen, dass du mit dem "Benimar Mileo 286" nicht unter 3,5t bleiben wirst. Wenn stimmt, was ich da lese, hat der schon leer eine Gewicht von 3,15t, mit Automatik sicher noch mehr, mit Extras noch mehr. Könnt a bissl knapp werden. 8-)
Leergewichit mit Automat & Northautpak, sind 3180 kg. Ja bleiben nur noch 320kg, wir führen jetzt aber schon eine Liste mit Zuladungsdingen und da kommen wir bisher nicht auf die 320kg, aber uns ist ja klar, dass das ganz schnell mehr wird, von daher schreibe ich was dazu wenn das Fahrzeug gewogen ist-
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belabw
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#22

Beitrag von belabw »

Wir wollten ein möglichst kleines Fahrzeug, bei dem nur die uns störenden Nachteile des MB Vianos kompensiert werden:
- Toilette und Nasszelle
- Vollständig isoliertes Fahrzeug
- Gasheizung statt Diesel
- vernünftiger Zugang zum Bett mit Leiter
- mehr Stauraum
- weiterhin Radträger auf der Anhängerkupplung
- kein Umräumen mehr vor dem Losfahren

Das alles haben wir beim Hymer VAN 314 im Januar 2017 auf der CMT vorgefunden und uns anschliessend ein selbst konfiguriertes Neufahrzeug beim Händler bestellt.
Unser Fazit nach 3 Jahren und 25.000 km: Mehr Wohnmobil brauchen wir nicht! Leider gibt es den nicht mehr, hätte inzwischen bei der Wahl eines vergleichbaren Nachfolgers ein riesen Problem!! :-(
Viele Grüße
Manfred

- ich muss gar nichts -
Anon7
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#23

Beitrag von Anon7 »

Wir wollten damals ein Mobil mit zwei Längsbetten. Hätte so etwas, wie die heutigen Hecksitzgruppen- Alkoven damals schon gegeben, wäre unser zweites Mobil ein Alkoven geblieben.
Wir sind unserem jetzigen Mobil 2004 auf dem CSD "auf den Leim" gegangen, die Aufteilung und, für mich wichtig, die Stehhöhe ( min.200 cm) entsprach ganz unserer Vorstellung. Erst als ein Verkäufer uns darauf aufmerksam machte, dass nur ein Sprinter als Trägerfahrzeug zu bekommen war, wuchsen die Begehrlichkeiten, So sollte das Auto sicher >3,5 t werden, aber auf keinen Fall mit 14"-Zwilling laufen, Damit schied der damalige 413/416 für uns aus. Der 313 bekam die Sprintshift, einfach, weil 6-Gang "(Semi-Automatik)" und nicht, wie der Wandler, nur 5- Stufen-Getriebe. Die Langsbetten und der große Kleiderschrank als selbständiges Möbelstück und nicht unter dem Bett, hat uns zur Unterschrift gebracht. Der Verkäufer war der Händler, bei dem wir das erste Mobil gekauft haben und zu dem wir in der Zwischenzeit ein freundschaftliches Verhältnis aufgebaut hatten. Die ca. 250 km bis zu seinem Standort waren kein Hindernis.

Würde ich heute ein Mobil kaufen, sollte es einen min.35cm hohen Doppelboden haben, vllt Rundsitzgruppe im Heck ( ist aber kein must have) aber auf jeden Fall einen großen Kleiderschrank( nichts unter der Matratze ) eine Ausreichende Garage und Längsbetten. Dabei ist die Aufbauform ziemlich gleichgültig.
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Capricorn
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#24

Beitrag von Capricorn »

Luette hat geschrieben: So 3. Jan 2021, 20:45
Heckgarage mit zwei großen Klappen
Einzelbetten , die zu einer großen Fläche verbunden werden kann
großer Kühlschrank
mind. 3 Flammen in der Küche
< 3,5 t
Toiletteneingang mit fester Tür,

Wir haben es gefunden.

:-)
äh.... das wollte ich doch schreiben...
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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fernweh007
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#25

Beitrag von fernweh007 »

Bei uns war es einfach
Wir haben uns in einer Ausstellung ins WoMo reingesetzt, uns umgeschaut, uns in die Augen geschaut .... und gewusst, das es das ist.

Wir haben pflichtgemäß noch zu Vergleichsmodellen ein paar "Alibi-Angebote" geholt .... aber es war klar, was wir kaufen

LG
Dietmar
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akany
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#26

Beitrag von akany »

Ich hatte jede Menge Zeit und nichts drängte. Suchkriterien für mein letztes (so oder so...) Reisemobil waren:

Marke RMB, N&B oder Vario wg des Wandaufbaus
Integrierter
Winterfest, winterfest, winterfest
ganzjährig bewohnbar
nicht weiss
Viel Stauraum
Doppelboden
WW Heizung
> 3.5t wegen Zuladung
Automatik
5- oder 6 Zylinder DB
AHK mit > 2t
offene Optik, keine Verschachtelung
Längsbett
Grosses Bad so wie "U" bei Hobby
Grosse Tanks
Solar etc



Geworden ist es:

Integrierter, keine der gewünschten Marken aber gleicher Wandaufbau, Winterfest, Doppelboden, WW Fussbodenheizung, ganzjährig bewohnbar, >3.5t (5.5), hohe Zuladung, nicht weiss, Stauraum satt, AHK 3t, offene Optik, Querbett im Heck aber vom Fussende auch begehbar, Solar etc.

Da ich bei einem Gebrauchtmobil zugeschlagen habe, musste ich ein Kreuzchen auf zwei mir sehr wertvolle Suchkriterien machen: 5- oder 6 Zylinder DB und die Automatik.

Die fehlende Automatik stört mich bisher am Meisten. Möglicherweise werde ich deshalb auch wechseln. Vielleicht.
Aber ich sehe absolut nicht, auf was, denn der Rest übertrifft eigentlich meine Suchkriterien.
Grüsse, Andreas
M846
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#27

Beitrag von M846 »

Manche machen sich das aber echt extra schwer.
Händler nur 30km oder 60km vom Wohnort entfernt.
Dann bleibt echt nicht mehr viel übrig.
Viel Spaß mit Signaturwissen.
<Anon1>

Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#28

Beitrag von <Anon1> »

M846 hat geschrieben: Mo 4. Jan 2021, 21:53
Manche machen sich das aber echt extra schwer.
Händler nur 30km oder 60km vom Wohnort entfernt.
Dann bleibt echt nicht mehr viel übrig.
Bei sollten es nicht über 100 Kilometer sein, hat geklappt mit 80 Kilometer. Aber hier im Ruhrgebiet ist die Auswahl größer.
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AndiEh
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#29

Beitrag von AndiEh »

MobilLoewe hat geschrieben: Mo 4. Jan 2021, 22:02
Bei sollten es nicht über 100 Kilometer sein, hat geklappt mit 80 Kilometer. Aber hier im Ruhrgebiet ist die Auswahl größer.
Und mir waren die 700km bei 11000,- Euro Ersparnis herzlich egal ;-)

Gruß
Andi
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Schröder
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#30

Beitrag von Schröder »

akany hat geschrieben: Mo 4. Jan 2021, 21:35
Geworden ist es:

Integrierter, keine der gewünschten Marken
und was ist es nun geworden.....Volkner?
Gruß
Thomas

Verlierer suchen nach Ausreden....Gewinner nach Lösungen!
<Anon1>

Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#31

Beitrag von <Anon1> »

AndiEh hat geschrieben: Di 5. Jan 2021, 00:16
MobilLoewe hat geschrieben: Mo 4. Jan 2021, 22:02
Bei sollten es nicht über 100 Kilometer sein, hat geklappt mit 80 Kilometer. Aber hier im Ruhrgebiet ist die Auswahl größer.
Und mir waren die 700km bei 11000,- Euro Ersparnis herzlich egal ;-)

Gruß
Andi
Andi, bei mir war die "Ersparnis" wesentlich höher. *BYE*
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Conny1507
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#32

Beitrag von Conny1507 »

Unsere wichtigsten Kriterien waren:

- holzfreier Aufbau
- Maxi Chassis
- min. 150 PS
- Queensbett
- Ecksitzbank mit Seitensitz

gefunden haben wir unser Wunschmobil nach langem Suchen und Vergleichen bei einem Händler in NRW, der allerdings sehr weit von uns entfernt war, aber einen unschlagbaren Preis (ca. 15000 Euro günstiger für ein Bestandsmobil aus dem Vorjahr) anbot. Bereut haben wir diese Entscheidung bis jetzt keine Minute, da der für uns nächste Händler auch noch 100 km weit weg ist und wir dort (bei der jährlichen Dichtigkeitsprüfung) bisher nicht sehr zufrieden sind (keine Reaktion auf Anfragen zum Einbau von Zusatzeinrichtungen etc). GsD hatten wir so gut wie keine Mängel, aber selbst wenn wir welche gehabt hätten, wäre mit der Preisdifferenz doch einiges an Reparaturen/Mängelbeseitigungen möglich gewesen.

LG
Conny
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rumfahrer
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#33

Beitrag von rumfahrer »

Manfred hat geschrieben:
Das alles haben wir beim Hymer VAN 314 im Januar 2017 auf der CMT vorgefunden und uns anschliessend ein selbst konfiguriertes Neufahrzeug beim Händler bestellt. Unser Fazit nach 3 Jahren und 25.000 km: Mehr Wohnmobil brauchen wir nicht! Leider gibt es den nicht mehr, hätte inzwischen bei der Wahl eines vergleichbaren Nachfolgers ein riesen Problem!!
Exakt das selbe wie bei uns mit unserem Exsis 564. Hymer verabschiedet sich immer mehr aus dem kompakten und leichten Segment. Auch wegen der - ähm sorry - zunehmenden Mercedesbesoffenheit. Damit sind kompakte Maße und niedriges Gewicht nicht mehr so umsetzbar wie es in der ehemals reichhaltigen Exsisbaureihe (VAN eingeschlossen) gewesen ist. Der zwangskastrierte Exsis 580 auf Fiat-Pritsche statt Alko zeigt ganz klar dass Marge einerseits und das Bedienen von Premiumgelüsten andererseits oben an stehen. Für mich keine gute Mischung (mehr).

Grüße
Steffen
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Die Ebene ist der Gipfel geografischer Niveaulosigkeit
Hymer Exsis I 564 - 3,5t / 6,75x2,22x2,77m
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akany
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#34

Beitrag von akany »

Schröder hat geschrieben: Di 5. Jan 2021, 07:46
akany hat geschrieben: Mo 4. Jan 2021, 21:35
Geworden ist es:

Integrierter, keine der gewünschten Marken
und was ist es nun geworden.....Volkner?

Logo ;-)
Grüsse, Andreas
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SaJu
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#35

Beitrag von SaJu »

Ausschlaggebend war das Raumgefühl - reinkommen und wohlfühlen. Dazu ein Bett in dem man mit gut 2 m liegen kann. Außerdem war das große Bad wichtig. Inkl der Dusche in der man auch vernünftig duschen kann. Ok, dafür ist die Garage minimalistisch ausgefallen.

Bürstner Nexxo T-660
Juppi
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<Anon1>

Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#36

Beitrag von <Anon1> »

rumfahrer hat geschrieben: Di 5. Jan 2021, 09:32
Manfred hat geschrieben:
Das alles haben wir beim Hymer VAN 314 im Januar 2017 auf der CMT vorgefunden und uns anschliessend ein selbst konfiguriertes Neufahrzeug beim Händler bestellt. Unser Fazit nach 3 Jahren und 25.000 km: Mehr Wohnmobil brauchen wir nicht! Leider gibt es den nicht mehr, hätte inzwischen bei der Wahl eines vergleichbaren Nachfolgers ein riesen Problem!!
Exakt das selbe wie bei uns mit unserem Exsis 564. Hymer verabschiedet sich immer mehr aus dem kompakten und leichten Segment. Auch wegen der - ähm sorry - zunehmenden Mercedesbesoffenheit. Damit sind kompakte Maße und niedriges Gewicht nicht mehr so umsetzbar wie es in der ehemals reichhaltigen Exsisbaureihe (VAN eingeschlossen) gewesen ist. Der zwangskastrierte Exsis 580 auf Fiat-Pritsche statt Alko zeigt ganz klar dass Marge einerseits und das Bedienen von Premiumgelüsten andererseits oben an stehen. Für mich keine gute Mischung (mehr).

Grüße
Steffen
Das ist jetzt zwar OT, aber tendenziell gebe ich Steffen recht. Hymer verfolgt aus meiner Sicht eine Marketingstrategie, um sich als Premium Hersteller zu etablieren. Das fing schon vor Jahren an, als man sich von günstigen Alkovenmobilen verabschiedete. Dazu gehört eben auch der Stern, traditionell bei Hymer verankert, in den Anfängen als S-Klasse. Jetzt mit einem breiten Stern Angebot in fast allen Baureihen, vorwiegend mit Frontantrieb (SLC-Chassis), aber auch Heckantrieb. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt. Günstige Alternativen findet man in der Hymer Gruppe?
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28868
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#37

Beitrag von 28868 »

MobilLoewe hat geschrieben: Di 5. Jan 2021, 08:41
AndiEh hat geschrieben: Di 5. Jan 2021, 00:16
MobilLoewe hat geschrieben: Mo 4. Jan 2021, 22:02
Bei sollten es nicht über 100 Kilometer sein, hat geklappt mit 80 Kilometer. Aber hier im Ruhrgebiet ist die Auswahl größer.
Und mir waren die 700km bei 11000,- Euro Ersparnis herzlich egal ;-)

Gruß
Andi
Andi, bei mir war die "Ersparnis" wesentlich höher. *BYE*
Man kann sich ALLES schön rechnen :-D
Als wenn es im Massenmarktsegment ein Wohnmobil gibt das zum LP verkauft wird. Obwohl, jeden tag steht ein Dummer auf *ROFL*
Bei Individualau(f)sbau auf Wunsch sieht das schon anders aus.

Uns war wichtig:

Allrad mit Sperren (Fuso)
Stockbetten
Gemütliche Sitzecke
äußerst stabile Kabine (Woelcke)
es grüßt

Heiko
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rumfahrer
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#38

Beitrag von rumfahrer »

Bernd hat geschrieben:
...Günstige Alternativen findet man in der Hymer Gruppe?
Günstig vielleicht. Mir würde es aber viel eher um Alternativen gehen die Kompaktheit, niedriges Gewicht mit hochwertiger Technik bei Aufbau und Chassis zusammenbringen. Da war der Exsis eigentlich immer die Benchmark. Wenn diese Eigenschaften Kaufkriterien sind, so ist das Thema hoffentlich nicht so o.T.
Ein Mobil mit vielen Gimmicks vollpacken und dann mit 5t, 8m Länge und 2,5m Breite auf die Straße zu schicken ist keine große technische Herausforderung.

Grüße
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Schröder
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#39

Beitrag von Schröder »

Das Angebot ist insgesamt sehr groß und da sollte sich für jede Prioritätenliste etwas finden lassen.
Es werden auf Dauer nur die Hersteller überleben, die ständig den großen Anforderungsmarkt beobachten und bedienen. Für Einzelschicksale ist da kein Platz, dafür gibt es die Individualausbauer mit ihren Nischenprodukten.
Gruß
Thomas

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WuG
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#40

Beitrag von WuG »

Ein Muß waren
- die "direkte" Nutzbarkeit aller Elemente (also keine Drehbare Wand im Bad, keine klappbare Küchenarbeitsplatte, kein Querbett usw.)
- Längsbetten
- stufenloser Wohnraumboden
- Garage in die 2 Räder ohne jede Rumschrauberei (Sattel/Lenker/Pedale oder Klapprad) reinpassen.

Schätzen tun wir inzwischen
- die seitliche Serviceklappe in der alle Ver- und Entsorgungshebeleien sind und noch genug Platz für Schläuche + Kabel ist
- die beiden Bodenstaufächer für Vorratsbunkerei
- die Klappenverschlüsse (Einer pro Klappe) welche mit einer Hand zu bedienen sind
- den hinter dem Seitensitz "versteckten" Fernseher ......... Aus den Augen, aus dem Sinn!
- den schmalen Längsanteil der Ecksitzbank als ideale Ablage für Bücher/Strickzeug/Tablet etc. wenn man Essen will
- ausreichend serienmäßige Steckdosen für 230V + USB ............ Nur in der Garage wurden 2 x 230 V für Ladegeräte nachgerüstet
- die integrierten Regalfächer in der Garage

Was mir nicht gefällt
- der enge Gaskasten, der keine Möglichkeit zum Einbau eines Auszuges bietet
Servus aus München
Gabriele und Wolfgang

Unterwegs im Knaus Sun TI 700 MEG PlatinumSelection mit 4 t zulGG
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