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Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

Fragen, Antworten, Tipps zum Wohnmobilkauf
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rumfahrer
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#41

Beitrag von rumfahrer »

Thomas hat geschrieben:
dafür gibt es die Individualausbauer mit ihren Nischenprodukten.
:lol: geh mal zu Bimobil und Co und frage nach einem 3,5t-Mobil *PARDON* ]:->

Gruß
Steffen
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<Anon1>

Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#42

Beitrag von <Anon1> »

28868 hat geschrieben: Di 5. Jan 2021, 11:12
Man kann sich ALLES schön rechnen :-D
Mache ich immer... ;-) Übrigens, für einen von der Größe her in etwa vergleichbaren Woelcke Autark hätte ich 60 bis 70 Tausend Euro mehr bezahlt. Ich weiß, ein Vergleich mit Äpfeln und Birnen. :-$
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Schröder
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#43

Beitrag von Schröder »

zaubern können die auch nicht, aber für genügend Geld wird da schon vieles Unmögliche möglich gemacht!
Gruß
Thomas

Verlierer suchen nach Ausreden....Gewinner nach Lösungen!
<Anon1>

Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#44

Beitrag von <Anon1> »

rumfahrer hat geschrieben: Di 5. Jan 2021, 12:28
:lol: geh mal zu Bimobil und Co und frage nach einem 3,5t-Mobil *PARDON* ]:->

Gruß
Steffen
Diese 3,5 t Manie haben die Interessenten nicht. O:-)
Anuzs
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#45

Beitrag von Anuzs »

Gude.
Unsere „Reise“ fand ihren Ursprung im diesjährigen Kroatienurlaub. Wir hatten eine Fewo in Senj, direkt neben einem Stellplatz direkt am Meer. Dort könnte ich vom Balkon das Treiben der Wohnmobilisten betrachten. Es war wirklich alles dabei, vom alten (amerikanischen?) Liner mit slide outs, über nagelneue 9 Meter-Teile jenseits der 200K€, Teilintegrierte, Kastenwagen jeglichen Alters. Ich habe als junger Erwachsener viel gecampt (Zelt und Auto) und das hat mir schon immer gefallen. Mit Beruf, Familie, Haus usw. hatte das abgenommen.
Also habe ich meine Frau überzeugt (nicht zuletzt YouTube sei Dank) und konnte Sie begeistern. Wir hatten dann anfangs überlegt vielleicht ein altes zu kaufen (mieten ist für mich keine Option, wennschon dennschon). Bei scannen der Angebote würde schnell klar, dass das nichts für uns ist. Also „junger“ Gebrauchter. Pustekuchen! Wir haben schnell festgestellt, dass die Gebrauchtwagenpreise im Moment keinen Sinn machen, da der Abstand zum Neuwagen zu gering ist und wir auch kein Fahrzeug gefunden haben, das unseren Erwartungen entsprochen hat ( fast alle haben teure SATanlagen, die wir aber nicht brauchen). Also haben wir so konfiguriert, wie es uns nach all der Recherche (diesem Forum sei ausdrücklich gedankt) am besten paßt:
VI
Einzelheiten und Hubbett (2 Kinder)
Alde
Winterfest
Garage 350kg & groß
Automatik und Fahrassistenten (vor allem Abstandstempomat)
>3,5 t
Aluhaut
Wir haben unser Projekt auch mindestens 10-15 Jahre gerechnet und sind bei einem Hymer BMCI 680 gelandet (leider weiß aber für Silber wollen die 3000€). Händler c.a. 200 km Weg, da der lokale kein Interesse an unserem Geld gezeigt hat. Wir hoffen, wenn Alles gut geht im Juni unseren ersten Trip zu starten.
Bis dahin lese ich mich weiter ein und freue mich darauf endlich auch Echte Erfahrungen zu machen.
Gruß Anuzs
Es grüßt freundlich der Anuzs!

Habe die Ehre!
Anon9
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#46

Beitrag von Anon9 »

Moin,
wir hatten ein Euramobil, ca. 12 Jahre alt und wollten etwas neues. Da ich gerne angele, oft an Bach ,Fluss oder See stehe wusste ich genau was für mich unabdingbar ist.
Hohe Hinterachslast, Aufnahme für einen Heckträger der 250Kg tragen kann, für ein schweres Zweirad. Sperrdifferential an der Hinterachse, große Räder, Bodenfreiheit max 8 -9 m lang. mind. 5 - 8 Tage autark. Niemals mehr auf eine Steckdose angewiesen sein, Sommer wie Winter. Fäkalien abpumpen können, bis 2m hoch, nicht auf Bodeneinlass angewiesen sein. Immer Internet, nicht auf Mobilfunk oder W-Lan angewiesen sein. Anhängerkupplung , damit ich zur Not mal rückwärts vorsichtig aus dem Matsch gezogen werden kann.
So ist es geworden. Es wurde ein Phoenix, meine Frau und ich finden das Mobil grundhässlich, meine Frau fand, ein Liner hätte uns besser zu Gesicht gestanden.
Aber wie im richtigen Leben : auf die inneren Werte kommt es in Wahrheit an. ;-)
Gruß Bosko
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Alfred
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#47

Beitrag von Alfred »

bosko hat geschrieben: Di 5. Jan 2021, 12:53
Moin,
So ist es geworden. Es wurde ein Phoenix, meine Frau und ich finden das Mobil grundhässlich, meine Frau fand, ein Liner hätte uns besser zu Gesicht gestanden.
Aber wie im richtigen Leben : auf die inneren Werte kommt es in Wahrheit an. ;-)
Gruß Bosko
Foto? (vom Fahrzeug)

Grüße, Alf
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#48

Beitrag von <Anon1> »

Anuzs hat geschrieben: Di 5. Jan 2021, 12:45
... und sind bei einem Hymer BMCI 680 gelandet (leider weiß aber für Silber wollen die 3000€). Händler c.a. 200 km Weg, da der lokale kein Interesse an unserem Geld gezeigt hat.
Schönes Mobil! Ich war inzwischen (EZ Mitte August 2020) dreimal beim Händler, 1. Einige Kleinigkeiten an Reklamationen, 2. Nachrüstungen, 3. Ein Fehler in einer Nachrüstung, 4. Nächste Woche, das schlecht ablaufende Waschbecken wird geändert Hätte aber schon bei 1. erledigt werden können, hatte ich vergessen.
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Austragler
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#49

Beitrag von Austragler »

Bei uns war das ausschlaggebende Kriterium zum Kauf ein Hubbett zwecks Mitnahme- und Schlafmöglichkeit für unsere Enkel. Desweiteren war ein Eura wegen des GfK-Aufbaues erste Wahl. Dass zwischen den GfK-Platten Styropor als Isoliermaterial dient stört uns nicht. Boden und Dach sind mit XPS Isoliert. Holzlatten gibt es nicht und die Verklebung aller Aussenwände mit Aluprofilen zur Versteifung und Abdichtung ist Bombensicher. Auch die Fenster haben Alurahmen wie es sich gehört.
Nur die Heckgarage ist etwas klein ausgefallen, also hängen unsere Pedelecs an einem elektrisch absenkbaren Heckträger. Das Verstauen der Fahrräder ist damit einfacher als die schweren Dinger in die Heckgarage zu bugsieren. Die meiste Arbeit macht noch das Abdecken der Räder mit der Hindermann-Plane.
Ein perfektes Mobil gibt es leider nicht zum arme-Rentner-Tarif, deshalb bleibt fast jedes bezahlbare Mobil ein Kompromiss.
Ein weiteres Kriterium beim Kauf war das Budget: € 25000,- plus Hereinnahmepreis für unseren 6 Jahre alten Hymer. Zum Schluß waren es gut € 27000,- die wir nach dem Selbstverkauf unseres Hymer für den Eura zugezahlt haben. Wir sind mit dem Erwerb bisher in jeder Hinsicht sehr zufrieden.

Die Wohnmobilhersteller sind ein ganz hinterfotziger Verein, jedes Jahr bringen sie neue Modelle, immer wäre was dabei was uns besser gefallen würde als das "Alte"..... :-! :!
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
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Nikolena
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#50

Beitrag von Nikolena »

M846 hat geschrieben: Mo 4. Jan 2021, 21:53
Manche machen sich das aber echt extra schwer.
Händler nur 30km oder 60km vom Wohnort entfernt.
Dann bleibt echt nicht mehr viel übrig.
Schwer war höchstens schon einen innerhalb 100 km zu finden. Von meinem Standort aus ist das Händlerangebot sehr überschaubar, bzw. kaum vorhanden. Fast ein weißer Fleck auf der Womokarte.

Ein paar gibt's schon vereinzelt. Aber dann haben sie nicht das Herstellerangebot oder machten aus anderen Gründen einen selbstgefälligen, schlechten Eindruck. Der von mir gewählte muss sich auch erst noch im Nahkampf bewähren, zeigt sich jedoch vom Start weg professionell und zuverlässig. Ich hoffe dass das so bleibt. :oops:
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
Bernhard
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#51

Beitrag von Bernhard »

Bei uns war vor elf Jahren das ausschlaggebende Kriterium, ein Quad mitnehmen zu wollen, ohne weiterhin einen Anhänger mitführen zu müssen. Das Quad nutzen wir als "Rollstuhlersatz" für meine Frau.
Somit wurde es ein Concorde Cruiser 880L auf MB Atego. Damit fahren wir seit elf Jahren gut.

Ich habe wenig Interesse, das Fahrzeug zu tauschen. Sollte dies jedoch irgendwann notwendig sein, hätte ich derzeit folgende Kriterien:
1. genug Stauraum für mitzuführende Fahrzeuge und (Sport-/Freizeit-)Ausrüstungen
2. Automatikgetriebe
3. bis 7,49 t
4. Heckantrieb, zur Not Allrad (Frontantrieb bei so viel Gewicht auf der Hinterachse halte ich für suboptimal.)
5. Fahrer- und Beifahrertür, somit entfallen Integrierte (Fahrzeug wird auch als Zweitwagen verwendet. Zum Ein- und Aussteigen immer durch den Wohnraum laufen zu müssen, halte ich für umständlich, allein schon beim Tanken.)
6. KEINE Handy-Bedienung der Aufbautechnik, da ich an langfristiger störungsfreier Nutzung interessiert bin.
7. Alde-Heizung
Ich weiß, bei diesen Kriterien wird die Luft schon dünn. Somit freue ich mich doppelt an unseren Fahrzeug.
Schöne Grüße
Bernhard

Concorde Cruiser A880L
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rumfahrer
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#52

Beitrag von rumfahrer »

Bernd hat geschrieben:
Diese 3,5 t Manie haben die Interessenten auch nicht.
Oh Bernd, das klingt schon etwas überheblich. Es gibt viele berechtigte Gründe pro 3,5t. Das ist dafür aber der falsche Thread. Für uns war eine problemlose 3,5t-Eignung ein Kaufkriterium, bei dem wir uns nicht gleichzeitig auf die Holz- und Styroporklasse reduzieren wollten. Die 80k möchten wir als eine langfristige Investition verstanden sehen. Darin unterscheiden wir uns vielleicht.

Grüße
Steffen
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Kaffee
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#53

Beitrag von Kaffee »

Bei unserem Händler ist es leider 8-) so, wenn man Interesse an einem gebrauchten Fahrzeug hat holt man sich am Tresen den Schlüssel zum öffnen um das Fahrzeug von innen anschauen. Leider deshalb, weil dieser Schlüssel an einem ganzen Bund mit allen Schlüssel für alle gebrauchten Fahrzeugen hängt.... tja und dann schaut man sich zu erst seinen kleinen Transporter an, den man bis da hin ja auch sicher wollt und anschliessend (nur um sicher zu gehen, dass alle andere schlechter sind!) schaut man mal so in sich in den restlichen Fuhrpark um...
Schauen wir mal so in einen fast doppelt so teueren rein... ne lieber nicht, ist ja auch ein Teilintegrierter und viel zu groß... gehe wir halt trotzdem mal rein.... :oops: kurz danach hatte die Laika uns gehört.
Unsere ausschlaggebenden Kriterien waren:
- KEINE Einzelbetten! ich kuschel echt gerne 8-) uns ist der Platz im Raum viel wichtiger.
- richtig Platz in der Küche und man kommt gut zu zweit drin klar.
- Duschkabine ohne Umbauten.
- Hubbett für unseren Nachwuchs und wenn alle Kinder mit gehen wollen, sind bereits Zusatzmatratzen dabei. So wir die Tischecke zum dritten Bett und es können bis zu 6 Person drin schlafen.
- Ein Backofen, bis da hatte ich überhaupt nicht gewusst, dass es diese in einem Wohnmobil dieser Größe gibt.
- Optisch genau unsere Farben und wie es für uns empfunden gemütlich ist.
- Toller Tisch, der sich flexibel in alle Richtungen einstellen lässt.
- Wassertank mit 130ltr und Abwassertank mit 130ltr.
- Sehr bequeme Sitze und ein tolles Ambiente, dass durch dimmbares Licht abends einfach nur super wohnlich ist.
- 3.5 Tonnen Gesamtgewicht, bei knapp 3T Leergewicht.
Da es mein erstes Wohnmobil ist, war für mich der Motor nicht so wichtig, da fehlten mir einfach die Erfahrungen. Bin aber mit den eingebauten mehr als zufrieden. Wie die Laika den Schwarzwald hochklettern, ist immer wieder erfreulich.

Noch zusätzlich ohne Aufpreis einen Tuhle Fahradständer fürs Heck und eine Tuhle Markise ausgehandelt, dann war der Deal perfekt (Bis auf den anschliessenden Gang zum Sparkasse... :-( )
Der Trick mit dem Schlüsselbund hat bei uns bereits zum zweiten mal funktioniert. Bei unserem Wohnwagen war es damals genau das gleich Spiel... hin wegen einem kleine und gekauft ein größeren Wohnwagen. Der natürlich auch ein größeres Loch ins Portemonnaie hinterlassen hatte. Aber wir haben es hinterher nicht bereut, so wie jetzt auch mit der Laika! *HAPPY*
Grüße aus dem schönen Renchtal, Eric
Laika Kreos 3008
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Stollenflug
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#54

Beitrag von Stollenflug »

Also bei meinem letzten Womo war das entscheidend:
1. Große und besonders hohe Garage (über 1,28)
2. Alkoven
3. großes Kochfeld
4. Keine separate Dusche
5. Halbdinette mit seitl. Längssitz oder Sitzbank
6. Querbett hinten
7. 3,5to
sahra85
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#55

Beitrag von sahra85 »

Hallo,
- Einzelbetten
- große Garage
- Winkelküche
- eine brauchbare Dusche
- Automatik
- das wichtigste unter 3,5t.

Gruß Rolf
willy13 (verstorben)
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#56

Beitrag von willy13 (verstorben) »

Hallo,

wichtig war mir
Hersteller,
Aufteilung,
Heizung
zul. Gesamtgewicht.
Gruß aus Cöln
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kiekut
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#57

Beitrag von kiekut »

Das Wichtigste für mich war,meine Hunde vernünftig unterzubringen1
Gruss Uwe
Unterwegs mit Knaus Sun TI 700 LEG
max mara
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Registriert: Fr 27. Nov 2020, 11:36
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Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#58

Beitrag von max mara »

Entscheidungskriterien für meine Kaufentscheidung wurden schon alle hier genannt. Teilweise wurden die Prioritäten bei der Wahl des Reisemobils anders gesetzt.
1. Kastenwagen, weil zweitwagentauglich und kompakt in den Ausmaßen.
2. Fahrzeug mit Längsbetten bei einer Länge von 6m, max. Größe für eigenen Stellplatz
3. 4t Fahrwerk mit größeren Bremsen und Bremsverstärker, Ablastung auf 3,5t
4. Solide Qualität des Ausbaus
5. Händlernähe unter 50km
Der Hymer Yosemite machte jedoch auch viele Kompromisse notwendig u.a.:
1. Kleine Nasszelle mit Duschvorhang
2. Relativ hochpreisig im Vergleich zu Pössl
3. Eher konsevativ, biederes Intrieur
BG Max
Beste Grüße Max
unterwegs und daheim mit einem Yosemite, 110kw, 4t auf 3,5t abgelastet
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inselkind
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Registriert: Mo 11. Jan 2021, 11:37

Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#59

Beitrag von inselkind »

wie immer im Leben und lustig zu lesen, dass mancher Entscheidungsgrund für Andere ein "no go" darstellt ;-)

Unsere Kaufkriterien:
  • Wandler-Automatik
    über 3,5 t
    Viel Stauraum (Doppelboden)
    Große und hohe Garage
    Dusche getrennt von Bad
    Kuschelwiese mit genug Rückzugsplatz
    Nutzung der Fahrer-Beifahrersitze kein "Muss" im Wohnbereich
    3. Schlafmöglichkeit, wenn hier auch Notbett
Was wir heute gerne haben, weil's halt dabei war
  • Backofen
    Nebeneinander stehende Gasflaschen
    Dachfenster über Fahrerkabine
    Platz für genug Batterie
Was wir derzeit hinnehmen, weil's halt so ist ;-)
  • Supermarktbeleuchtung (keine Trennung LED/Ambiente, kein Dimmen)
    Spinnenende Druckpumpe Wasser
    Kuriose Wasserablasssituation
Alles in allem sind wir bei unserem Preislimit geblieben und zufrieden. Basteln und optimieren macht ja auch Spaß!
Gruß Thorsten
Carthago C-Tourer T149 LE
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CatCar
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Wohnort: In der schönsten Stadt der Welt - Hamburg ;)

Re: Was waren die ausschlaggebenden Kriterien beim Kauf?

#60

Beitrag von CatCar »

  • Heckantrieb
    Einzelbetten längs
    Separate Dusche/WC
    L-Küche
    Warmwasserheizung
    Automatik
    Garage
    Aktuelle Abgasnorm
Der Hymer ML-T 620 hat unsere Wünsche erfüllt *2THUMBS UP*
Grüße aus Hamburg - Thorsten

... der seinen Kaffeesatz in die Pampa kippt ;-)
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