aktuelle Info, Überfall auf AP7
aktuelle Info, Überfall auf AP7
Hallo,
Gestern erreichte uns eine Meldung unserer Freundin, die aktuell auf dem Weg nach Süden ist.
Sie wurde auf der AP7 durch ein gefährliches Fahrmanöver zum Halten gezwungen und anschließend die Tasche auf dem Beifahrersitz von einer vorher nicht sichtbaren zweiten Person geraubt.
Der Klassiker, und einfach ätzend.
Leider sind bei den neuen Fahrzeugen die Beifahrertüren nicht getrennt von der Fahrertür verriegelt.
Also Achtung
LG Horst
Gestern erreichte uns eine Meldung unserer Freundin, die aktuell auf dem Weg nach Süden ist.
Sie wurde auf der AP7 durch ein gefährliches Fahrmanöver zum Halten gezwungen und anschließend die Tasche auf dem Beifahrersitz von einer vorher nicht sichtbaren zweiten Person geraubt.
Der Klassiker, und einfach ätzend.
Leider sind bei den neuen Fahrzeugen die Beifahrertüren nicht getrennt von der Fahrertür verriegelt.
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- DerTobi1978
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Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Das ist kein Klassiker. Das kommt hin und wieder mal vor und wird künstlich aufgebauscht.
Beste Grüße vom Niederrhein
Der Tobi
unterwegs mit Knaus LiveWave 700MEG 2020 auf Fiat Ducato 4400kg, 160 PS und Sack und Pack.
https://www.trustyournose.de
Der Tobi
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Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Naja, ärgerlich, aber in der Tasche waren doch sicher keine Wertsachen, oder ?!
Sowas legt man nicht auf den Beifahrersitz, egal ob die Türe verriegelt ist oder nicht. Die Scheibe kann man auch einschlagen.
Sowas legt man nicht auf den Beifahrersitz, egal ob die Türe verriegelt ist oder nicht. Die Scheibe kann man auch einschlagen.
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Überall gibt es GUT und BÖSE. Immer schon.
Das muss im Kopf bleiben. Immer.
Bin ich im Wohnmobil unterwegs, ist der Unterschied zu meinem festen Wohnsitz nur, dass ich fortwährend immer wieder neue "Gefahrengebiete" ansteuere, wo jemand Interesse an meinem Hab und Gut hat oder mir die Schädeldecke einschlagen möchte.
Überwiegend fährt man in Europa aber sicher und Stehen tut man in Europa ebenfalls überwiegend sicher.
In Mexiko, Kolumbien oder dem Südkongo sind die Stellplätze geringfügig unsicherer.
Fahre ich durch Deutschland, kann ich fast erkennen, in welcher sozialen Umgebung ich mein mobiles Besitztum parke.
Im europäischen Ausland schon, ist es nicht mehr so einfach, zwischen Gut und Böse, Arm und Reich zu unterscheiden.
Nicht umsonst sind im Süden überall Gitter vor Fenstern und Mauern ums Haus. Bellen große Hunde. In Spanien mauern Bewohner gar ihre Häuser zu, wenn sie es länger nicht bewohnen. Es wird sonst besetzt und der Besitz geht völlig legal über.
Im Wohnmobil kann man nicht viel tun, außer zu hoffen und die Zugänglichkeit zu wertvollen oder wichtigen Dingen zur Fleißarbeit zu machen. Denn eines haben Schurken meist nicht. Zeit. Nahezu alle Einbrüche werden in Sekunden bis wenigen Minuten begangen. Während der Fahrt gehören Wertsachen aus dem Sicht oder Greifbereich oder an die Körper der Insassen. Dann aber verteilt, das jeder eine Geldkarte, einen Ausweis, einen Fahrzeugschlüssel und Bargeld hat.
Während der Fahrt bleiben die Türen verriegelt und überlegt euch gut auszusteigen. Und wenn, nur einer und das Fahrzeug wird verschlossen. Man merkt sehr wohl, wann am Wohnmobil ein ernster Schaden entstanden ist oder ob das Wohnmobil einen Schaden verursacht hat. Wer mal auf Äste nur achtet, die am Wohnmobil keinen Schaden machen, aber wirklich laut sind, der kann ahnen, was ein Auto oder sonstiges mechanisches Teil für einen Lärm verursacht. Denkt mal an die nicht richtig geschlossenen Plastikdeckel vom Wasser oder Strom. Auch vermeintliche Reifenschäden bemerkt man wirklich sofort. Und einen schleichenden Plattfuß sieht ein Vorbeifahrender auch erst, wenn es für den Fahrer bemerkbar ist.
Anhalten nur im Notfall. Aussteigen ebenfalls. Lieber einmal mehr den Notruf wählen. Meist sieht man dann schon den vermeintlichen Helfer oder "Unfallgegner" flüchten.
Wir haben auf unserer letzten Reise nur zwei Vorfälle näher mitbekommen. Auf dem Anibal Aguilas Stellplatz wurden nächtens ein Zaunelement entfernt und vier E-Bikes von zwei Wohnmobilen gestohlen. In Mazarone wurde von einem Schweitzer gegenüber von uns ebenfalls ein E Bike gestohlen.
Ab und an fahren Kleintransporter an Stellplätzen vorbei und bieten gebrauchte Fahrräder an.
Wo hohe Arbeitslosigkeit ist, kommen schnell "Startups" mit Ideen auf den Markt.
LG
Sven
Das muss im Kopf bleiben. Immer.
Bin ich im Wohnmobil unterwegs, ist der Unterschied zu meinem festen Wohnsitz nur, dass ich fortwährend immer wieder neue "Gefahrengebiete" ansteuere, wo jemand Interesse an meinem Hab und Gut hat oder mir die Schädeldecke einschlagen möchte.
Überwiegend fährt man in Europa aber sicher und Stehen tut man in Europa ebenfalls überwiegend sicher.
In Mexiko, Kolumbien oder dem Südkongo sind die Stellplätze geringfügig unsicherer.
Fahre ich durch Deutschland, kann ich fast erkennen, in welcher sozialen Umgebung ich mein mobiles Besitztum parke.
Im europäischen Ausland schon, ist es nicht mehr so einfach, zwischen Gut und Böse, Arm und Reich zu unterscheiden.
Nicht umsonst sind im Süden überall Gitter vor Fenstern und Mauern ums Haus. Bellen große Hunde. In Spanien mauern Bewohner gar ihre Häuser zu, wenn sie es länger nicht bewohnen. Es wird sonst besetzt und der Besitz geht völlig legal über.
Im Wohnmobil kann man nicht viel tun, außer zu hoffen und die Zugänglichkeit zu wertvollen oder wichtigen Dingen zur Fleißarbeit zu machen. Denn eines haben Schurken meist nicht. Zeit. Nahezu alle Einbrüche werden in Sekunden bis wenigen Minuten begangen. Während der Fahrt gehören Wertsachen aus dem Sicht oder Greifbereich oder an die Körper der Insassen. Dann aber verteilt, das jeder eine Geldkarte, einen Ausweis, einen Fahrzeugschlüssel und Bargeld hat.
Während der Fahrt bleiben die Türen verriegelt und überlegt euch gut auszusteigen. Und wenn, nur einer und das Fahrzeug wird verschlossen. Man merkt sehr wohl, wann am Wohnmobil ein ernster Schaden entstanden ist oder ob das Wohnmobil einen Schaden verursacht hat. Wer mal auf Äste nur achtet, die am Wohnmobil keinen Schaden machen, aber wirklich laut sind, der kann ahnen, was ein Auto oder sonstiges mechanisches Teil für einen Lärm verursacht. Denkt mal an die nicht richtig geschlossenen Plastikdeckel vom Wasser oder Strom. Auch vermeintliche Reifenschäden bemerkt man wirklich sofort. Und einen schleichenden Plattfuß sieht ein Vorbeifahrender auch erst, wenn es für den Fahrer bemerkbar ist.
Anhalten nur im Notfall. Aussteigen ebenfalls. Lieber einmal mehr den Notruf wählen. Meist sieht man dann schon den vermeintlichen Helfer oder "Unfallgegner" flüchten.
Wir haben auf unserer letzten Reise nur zwei Vorfälle näher mitbekommen. Auf dem Anibal Aguilas Stellplatz wurden nächtens ein Zaunelement entfernt und vier E-Bikes von zwei Wohnmobilen gestohlen. In Mazarone wurde von einem Schweitzer gegenüber von uns ebenfalls ein E Bike gestohlen.
Ab und an fahren Kleintransporter an Stellplätzen vorbei und bieten gebrauchte Fahrräder an.
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LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Hallo Tobi,DerTobi1978 hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 10:16Das ist kein Klassiker. Das kommt hin und wieder mal vor und wird künstlich aufgebauscht.
Ich wünsche, daß Dir das nicht passiert..........
wo habe ich etwas aufgebauscht? Ich wollte nur Informieren.
Und richtig man sollte nix offen im Auto rumliegen lassen. Im konkreten Fall ist es halt saudumm, daß beim Öffnen der Fahrertür die Beifahrerseite auch offen ist.
LG Horst
Meine Enkel sind goldiger als Deine Fahrzeug; MLT580 MB419 4X4
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Hin und wieder würde ich nicht unterschreiben. In südlichen Ländern wird immer wieder von Spiegeltricks und schwarzen Abrieb berichtet. Das und die Information vom - ich meine ADAC - erweckt schon den Eindruck das dies ein erfolgreiches Geschäftsmodell ist. Wenn man bedenkt das auch nicht jeder „rumposaunt“ dann dürften es auch ein paar mehr sein.
Deswegen gut wenn einer berichtet. Mahnt dazu mit offenen Augen zu reisen.
Deswegen gut wenn einer berichtet. Mahnt dazu mit offenen Augen zu reisen.
Juppi
Die schwerere Hälfte von SaJu
Unterwegs mit Verleihnix, Bürstner Nexxo T 660 Moonlight 2,3l, 130PS, BJ 12/12 Ducato light aufgelastet
Die schwerere Hälfte von SaJu
Unterwegs mit Verleihnix, Bürstner Nexxo T 660 Moonlight 2,3l, 130PS, BJ 12/12 Ducato light aufgelastet
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Offene Augen und Ohren sind sowieso nicht so schlecht.
Gilt generell für das Leben und hört hier in D mit dem Enkeltrick auch nicht auf. Es werden jeden Tag Menschen älter und die potentiellen "Kunden" wachsen somit jeden Tag nach.
Es wäre einfältig zu glauben das hört irgendwann auf. Nope...
Aus diesem Grund auf irgendwas zu verzichten oder irgendwo nicht hinzufahren, wäre aber absolut ein NoGo für mich, einfach sensibel bleiben...
Gilt generell für das Leben und hört hier in D mit dem Enkeltrick auch nicht auf. Es werden jeden Tag Menschen älter und die potentiellen "Kunden" wachsen somit jeden Tag nach.
Es wäre einfältig zu glauben das hört irgendwann auf. Nope...
Aus diesem Grund auf irgendwas zu verzichten oder irgendwo nicht hinzufahren, wäre aber absolut ein NoGo für mich, einfach sensibel bleiben...
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Mir dünkt, das alleine Fahrende, vorzugsweise Frauen, wahrscheinlich ein gern gesehenes Ziel sind....hwhenke hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 10:09unserer Freundin, die aktuell auf dem Weg nach Süden ist.
Ich muss mir ganz dicke hinter die Ohren schreiben! NIE anhalten! Und wenns nicht anders geht: NIE Türen öffnen oder aussteigen UND immer alles schön zu machen, auch während der Fahrt!
Vielleicht den großen, schwarzen Koda noch auf den Beifahrersitz setzen????
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Moin,Agent_no6 hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 15:54. Es werden jeden Tag Menschen älter und die potentiellen "Kunden" wachsen somit jeden Tag nach.
was hat der geschilderte Fall denn mit dem Lebensalter zu tun?
Gruss Volker
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Eigentlich müssen diese Lumpen doch damit rechnen, gefilmt zu werden. Heute hat doch jeder, der was auf sich hält, ein paar Kameras an Bord. Vom Tesla, der jeden filmt, der sich ihm nähert, gar nicht zu reden.
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Ja und? Gestohlene Kennzeichen und die Autokameras sind nicht auswertbar. Ich glaube nichts dass die jemanden kaschen, der eine Dashcam hat.heinz1 hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 16:16Eigentlich müssen diese Lumpen doch damit rechnen, gefilmt zu werden. Heute hat doch jeder, der was auf sich hält, ein paar Kameras an Bord. Vom Tesla, der jeden filmt, der sich ihm nähert, gar nicht zu reden.
Mobilvetta Kea I86
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Weil diese Masche(n) fast ausnahmslos nur bei älteren Menschen funktioniert und angewendet wird.
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Moin,Agent_no6 hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 17:04Weil diese Masche(n) fast ausnahmslos nur bei älteren Menschen funktioniert und angewendet wird.
deine Vemutung oder auch belegbar?
Gruss Volker
- DerTobi1978
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Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Ich halte von solchen Infos in sozialen Medien jeglicher Art rein gar nichts!
Für solche Infos ist einzig und allein die Polizei zuständig. Und die hat auch spezielles Personal für kostenlose Vorbeugungsberatung in sämtlichen Bereichen.
Für solche Infos ist einzig und allein die Polizei zuständig. Und die hat auch spezielles Personal für kostenlose Vorbeugungsberatung in sämtlichen Bereichen.
Beste Grüße vom Niederrhein
Der Tobi
unterwegs mit Knaus LiveWave 700MEG 2020 auf Fiat Ducato 4400kg, 160 PS und Sack und Pack.
https://www.trustyournose.de
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Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Auf dem Beifahrersitz sitzt meine Frau und die ist taff, anhalten würde ich auch nicht . Aufbautür ist während der Fahrt verriegelt. Und wir haben beide Handykameras nach vorne gerichtet sozusagen als Dashcam. Ach ja Signalfarbspray haben wir auch
....sei so gut gelaunt das negative Menschen keine Lust haben in deiner Nähe zu bleiben .
Gruß von Ralf aus Hagen
Dethleffs T 7057 EB Trend Edition 9-Gang Automatik 160PS hydraulisches Hubgedöns , Luftfederung hinten und son 150Ah Lithiumdingens.
Gruß von Ralf aus Hagen
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Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Bietet die spanische Policia Nacional denn Crashkurse für deutsche Wohnmobilisten an?DerTobi1978 hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 17:23Ich halte von solchen Infos in sozialen Medien jeglicher Art rein gar nichts!
Für solche Infos ist einzig und allein die Polizei zuständig. Und die hat auch spezielles Personal für kostenlose Vorbeugungsberatung in sämtlichen Bereichen.
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Also, bei meinen Sternlein, sind ja mittlerweile auch ein paar Hundert, das kommt es sehr selten vor das während der Fahrt was passiert. Ich fahre jetzt seit ü 30 Jahre fast immer alleine, ab und an früher die Kinder, klar. Aber da gab nur diesen einen Vorfall im letzten Jahr. Da wollte mir ja so ein Quadratschädel weis machen, dass ich ne Reifenpanne hätte. Da hatte ich ja die Kamera griffbereit und ihn fotografiert, da hat er dann das weite gesucht. War bei BarcelonaAnon11 hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 16:05Mir dünkt, das alleine Fahrende, vorzugsweise Frauen, wahrscheinlich ein gern gesehenes Ziel sind....hwhenke hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 10:09unserer Freundin, die aktuell auf dem Weg nach Süden ist.
Ich muss mir ganz dicke hinter die Ohren schreiben! NIE anhalten! Und wenns nicht anders geht: NIE Türen öffnen oder aussteigen UND immer alles schön zu machen, auch während der Fahrt!
Vielleicht den großen, schwarzen Koda noch auf den Beifahrersitz setzen????
Ansonsten sind deine Tipps soweit gut!
Letztens habe ich eine kennengelernt, die hatte selbst beim fahren eine Kette zwischen den Türen, das finde ich jetzt überzogen. Wer so viel Angst hat, ist vielleicht "all in" besser aufgehoben
Liebe grüsse Ina
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Zumal die Kette nichts bringt, irgendwo habe ich die Tage ein Foto gesehen da wurde die Tür aufgerissen und die Innenverkleidung war abgerissen. Der Schaden war um einiges höher als ohne Kette, Gurt.
Mobilvetta Kea I86
Re: aktuelle Info, Überfall auf AP7
Ja, wenn man von der Angst bestimmt ist lässt mans besser bleiben. Ich bin da generell nicht so zart besaitet, ich hab ja auch schon Mehrtageswanderungen mit großem Rucksack alleine gemacht. Vorsichtig ja, aber mehr nicht. Ich denke grade wenn man alleine in oder um Großstädte unterwegs ist sollte man das einfach präsent haben. Ansonsten schlagen meine zwei Vierbeiner auch an wenn was ums WoMo ist, was nicht dahingehört…. und Yari meint das dann auch durchaus ernst, was ich tatsächlich erst mal nicht so gut finde.Beduin hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 18:12Also, bei meinen Sternlein, sind ja mittlerweile auch ein paar Hundert, das kommt es sehr selten vor das während der Fahrt was passiert. Ich fahre jetzt seit ü 30 Jahre fast immer alleine, ab und an früher die Kinder, klar. Aber da gab nur diesen einen Vorfall im letzten Jahr. Da wollte mir ja so ein Quadratschädel weis machen, dass ich ne Reifenpanne hätte. Da hatte ich ja die Kamera griffbereit und ihn fotografiert, da hat er dann das weite gesucht. War bei BarcelonaAnon11 hat geschrieben: Mi 15. Mär 2023, 16:05
Mir dünkt, das alleine Fahrende, vorzugsweise Frauen, wahrscheinlich ein gern gesehenes Ziel sind....
Ich muss mir ganz dicke hinter die Ohren schreiben! NIE anhalten! Und wenns nicht anders geht: NIE Türen öffnen oder aussteigen UND immer alles schön zu machen, auch während der Fahrt!
Vielleicht den großen, schwarzen Koda noch auf den Beifahrersitz setzen????
Ansonsten sind deine Tipps soweit gut!
Letztens habe ich eine kennengelernt, die hatte selbst beim fahren eine Kette zwischen den Türen, das finde ich jetzt überzogen. Wer so viel Angst hat, ist vielleicht "all in" besser aufgehoben