Und woher willst du das wissen. Kennen wir uns??
Nee.
Natürlich...innen und außen komplett anders, Fahrwerk anders, Software anders usw. aber das gleiche Auto.
E-Profi
Schön das man keine Antwort von einem EV-Fahrer auf eine normale Frage bekommt.
Und woher willst du das wissen. Kennen wir uns??
Diese Vermutung hab ich schon lange
Wir wollen es den Kunden nicht zu bequem bei uns machen", meint Linda Boll, Deutschlandchefin von Fastned. Was zunächst nach keinem allzu Erfolg versprechenden Geschäftsmodell klingt, ist aber wohl das Geheimnis für den Erfolg des niederländischen Schnellladenetzbetreibers. Auf seinem Wachstumskurs hat Fastned nach den Niederlanden nun ganz Europa und vor allem auf Deutschland ins Visier genommen. "Wenn es die Kunden am Ladepark zu bequem haben, besteht die Gefahr, dass sie zu lange bleiben und so die Ladesäulen für andere E-Autofahrer blockieren"
Dann ist es halt so. Ein wenig Themen Disziplin kann ja nicht schaden.
So oder ähnlich wird die Zukunft der E-Mobilität aussehen. Auf Langstrecken optimal. Schade das diese Art der Energiezufuhr bei E-Autos nicht schon länger seitens der Politik mit „Nachdruck“ unterstützt wird.Sellabah hat geschrieben: ↑Mo 17. Apr 2023, 10:35Nicht mein eigenes und auch nicht in Planung, aber trotzdem möchte ich über ein sehr interessantes Fahrzeug mit einer interessanten Ladealternative berichten, das ich Samstag im Ladepark Hilden kennenlernte.
Der Nio ET7. Ein hochwertiger Schinäs, an der Entwicklung waren viele von hochrangigen deutschen Anbietern abgewanderte Inschenöre und Deseignern.
Ein wenig Tesla findet man wieder, aber ingesamt hochwertig.
Das Fahrzeug lässt sich derzeit auch "nur" abonnieren ab 1- 36 Monate. Die einzigsten Extras sind Winterräder.
Es lädt mit 135 KW am Schnelllader und nun der Hammer: Am Ladekreuz Hilden steht einer von 100 geplanten Akkuwechselstationen.
Das Fahrzeug wird auf die markierte Fläche vor ein einer Doppelgarage ähnlichen Halle gefahren. Selbstständig rangiert der Nio in die Halle, wird aufgebockt und Roboter lösen zehn Verschraubungen. Der Akku wird unterm Fahrzeug in die nebenliegende Halle gefahren, wo sich insgesamt 13 Akkus befinden.
In fünf Minuten verlässt der Nio mit einem 90% geladenen Akku die Halle und kann 400 Kilometer fahren. Kosten 22 Euro.
Die Wechselstation arbeitet mit 550kw weit unter dem Verbrauch von Ladestationen. Die Akkupakete werden schonend mit nur 40kw geladen.
Es sei denn, alle Akkus sind im Lademodus und ein Nio ist durch Vernetzung angekündigt. Dann wird ein Akku mit 80kw auf 90% fertiggeladen.
Desweiteren ist in der Station ein UP/Downgrade auf ein 100KW oder 75KW Akku möglich, wenn sich Bedürfnisse (Urlaub, Geschäftsreise) ändern.
https://www.youtube.com/watch?v=DWkgulB6eEs
Weiterhin kann man jederzeit jede Ladesäule nutzen.
Ich find das irre und zukunftssicher, da ein Schwachpunkt der E Autos dann ständig unter Kontrolle ist.
Gerade gebucht: