Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

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Schröder
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#41

Beitrag von Schröder »

Bei Einigen kommt ja noch das Junghuhnproblem dazu. Also mit einer wesentlich jüngeren Frau die auch im Berufsleben steht.
Ein Freund ist jetzt in Rente, muss aber noch bis zu seinem 75. warten, bis seine Frau aufhört zu arbeiten um auf große Touren zu gehen.

Ein anderer Freund hat eine 17 Jahre jüngere, der weiß noch gar nicht was auf ihn zu kommt. :-D
Gruß
Thomas

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Anon22
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#42

Beitrag von Anon22 »

Schröder hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 12:28


Ein anderer Freund hat eine 17 Jahre jüngere, der weiß noch gar nicht was auf ihn zu kommt. :-D
Das kann man mit mehreren Damen im 21 Jahrhundert prima koppeln.

Eine hat immer Zeit. 8-)
heinz1

Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#43

Beitrag von heinz1 »

Schröder hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 12:28

Ein anderer Freund hat eine 17 Jahre jüngere, der weiß noch gar nicht was auf ihn zu kommt. :-D
Ja, was schon? Pfizer hat die Lösung !

8-)
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AlterHans
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#44

Beitrag von AlterHans »

AlterHans hat geschrieben: Mo 11. Jan 2021, 20:32
Hatte 1972 meine unkündbare Lebensanstellung an der Universität Karlsruhe selber aufgegeben um ins Ungewisse zu starten mit später weit weniger Einkommen.

Weder Karriere noch finanzielle Erfolge, aber Zufriedenheit mit meiner Aufgabe (bis ich daran erkrankte).
Mehr will ich nicht verraten sonst bekomm ich in diesem Forum Vorwürfe. :duw
Will doch noch etwas anfügen:
meine Reiseträume hatte ich schon vorher ein Stück weit ausgelebt.
Ab 1979 ging es dann darum, eine in meinen Augen wirklich sinnvolle Lebensaufgabe zu finden und dafür zu leben. Das war dann gelungen, wurde mir aber zu anstrengend was sich in Krankheit und Verrentung niederschlug.
Daraufhin eine gute, medizinisch gesehen sehr unwahrscheinliche, Genesung im Laufe der Jahre mit Hilfe von Homöopathie.
Ab 2002 konnten wir nach einem Schicksalsschlag unserer Reiselust fröhnen bis nun Corona dazwischenfunkte.
BildViele Grüße vom
Alten Hans
Mit VW T4 syncro LR Alkoven. Eigenbau mit ormocar Leerkabine. L 5,52m, B 1,99m, H 2,80 m, 3,0 T
[url]https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8
Anon22
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#45

Beitrag von Anon22 »

Ich finde das Thema spannend. Hatte einiges dazu geschrieben und gespeichert. Leider nicht noch einmal ja gedrückt. :duw
(Evtl. schreibe ich das später noch einmal)

Ich lebe mein Leben. Ob es ein Traum ist weiß ich nicht. Oft leben sich Träume in der Realität nicht so wie man sich dass in Träumen vorgestellt hat.

In den frühen Siebzigern hatten viele Freunde meiner Eltern den Traum vom Haus in Spanien. Oder sonst wo an der See. Irgendwann waren diese Ferienvillen nur noch eine Last. Deshalb habe ich früh wie meine Eltern aufs Wohnmobil gesetzt. Hat man immer Zuhause, man kann wechselnde Gebiete anfahren, ist schnell vor Ort verkauft bei fehlender Lust.

Man liest oft den Traum vom Totalaussteiger. Gibt auch diverse private Webseiten von Aussteigern. Auch einige vermutlich Millionäre. Mit ein Duzend Immobilien im Rücken und gefüllten Konten ist eine Rückkehr kein Problem.

Finanziell auf der letzten Rille würde ich nicht aussteigen.
sahra85
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#46

Beitrag von sahra85 »

Hallo,
aufgeben was für jemand als Ballast empfunden wird, rechtzeitig schon vor der Rente sein Leben gestalten wie man es gerne hätte.
Es gibt doch nicht schöneres seine Freizeit mit seinen Hobbys zu verbringen. Zwei Monate Skifahren, Touren mit dem Fahrrad, sowie längere Wandertouren.
Dazu gehört auch unser Heim in dem ich mich wohlfühle, mit alle Arbeiten was dazu gehört.
Wichtig, mit Freunden Unternehmungen machen, sowie natürlich auch über viele Wochen mit dem Womo unterwegs sein zu dürfen.
Auch die eine oder andere Jährliche Fernreise ohne Womo gehört dazu.
Ich verwirkliche schon seit 10 Jahren meine Träume und unsere Freunde beneiden uns dafür. Man muss nur wollen und keine Ausreden finden!

Gruß Rolf
Anon22
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#47

Beitrag von Anon22 »

sahra85 hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 13:02

Ich verwirkliche schon seit 10 Jahren meine Träume und unsere Freunde beneiden uns dafür. Man muss nur wollen und keine Ausreden finden!

Gruß Rolf
Das wäre eigendlich ein extra Thema wert. Weil dass ist ja das normale Leben.
Sellabah
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#48

Beitrag von Sellabah »

Meine Eltern wollten sich immer ein Wohnmobil kaufen, wenn ich aus dem Haus war.
Ich bin mit 18 pünktlich ausgezogen, mein Vater war da Pfirsich, meine Mutter Zweinpfirsich.
Mein Vater hat sich sofort nach meinem Auszug einen Renault 5 Turbo2 gekauft. Tolles Auto. Das ja.

Dann wollten sie sich ein Mobilheim in Holland aufstellen, wenn mein Vater in Rente geht.
Ich war mit den Beiden 2007 auf dem Caravansalon in D Dorf.
Sie haben dann einen Hund gekauft und mein Vater hat 9 Monate später seinen Schirm zugeklappt mit 66.

Meine Mutter ist nun 80, ihre weiteste Reise ging nach Dänemark.

Ich bin 56 und hab Europa, Asien und Afrika durch.

Und ich steh auf dem Standpunkt: MACHEN!
Und alles hat seine Zeit, solange es sich gut anfühlt. Und wie in einer Firma gehören dazu manchmal ganz krasse Entscheidungen.
Und es ist verwegen, sein Glück bei anderen Menschen, jüngeren Hühnern oder sonst etwas zu suchen.
Man kann Glück nur mit anderen Menschen teilen. Und Beide müssen zu gleichen Teilen hinter einer Entscheidung stehen, alles andere ist Kompromiss oder gar Heuchelei.

;-) Das Thema ist Top, denn es beschäftigt mich nun etwa vier Jahre, wo ich merke dass ich mich in meiner derzeitigen Welt gefangen fühle und nicht den normalen Gang zu Ende gehen möchte.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
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Capricorn
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#49

Beitrag von Capricorn »

Naja - ich weiss nicht, ob mein "Aufgeben" für das Thema "vieles oder alles" genug ist.

Seit ich 25 Jahre alt bin, hatte ich nur ein Ziel vor Augen - viel erreichen im Beruf, viel verdienen dabei und dann mit 50 in vorzeitige Rente gehen. Ich habe viel Freizeit in meine beruflichen Aufgaben investiert und über Jahre oft 12-14 Std. Arbeitstage gehabt - nicht immer, aber immer dann, wenn ich damit meinen Zielen etwas näher kommen konnte - Reisen, die Welt entdecken und frei sein in meinen Entscheidungen.

Mein Ausgleich zu diesem Einsatz waren viele sportliche Aktivitäten um fit zu bleiben und selbstverständlich meine Frau, mein Sohn, meine Tochter. Ich bin extrem dankbar, dass "unser Clan" einen tollen Zusammenhalt hat und unsere Kinder mir bestätigen, dass ich immer für sie da war, wenn sie mich brauchten. Unsere Enkel haben vor 3 Jahren viel verändert in unserem Reiseverhalten - aber das ist ja nur für kurze Zeit und so arbeiten wir beide weiter dran, gesund und fit zu bleiben bis es weiter geht. So gesehen kommen uns die "internationalen Reiseeinschränkungen" sogar entgegen.

Wir mussten nie verzichten und sind in meiner Berufszeit während der -5- Ferienwochen im Jahr immer verreist, haben schon die meisten schönen Orte dieser Welt gesehen. Zugegeben – ich hatte einen toll bezahlten Beruf *2THUMBS UP* in hoher Kaderposition und bekam unheimliches Geld – nicht dass ich das verdient hätte O:-) , aber ich hab’s halt nie abgelehnt und ich kenne auch keinen, der das getan hätte - ich war einfach zur richtigen Zeit in der richtigen Branche, am richtigen Ort, mit der richtigen Leistung....

Als ich 50 war, wurden bei uns durch die Politik einige Spielregeln geändert, ich musste auf 55 verschieben und mit 55 kamen weitere Regeländerungen für Rentner die einfach zu einschneidend (finanziell) gewesen sind. Ich musste auch erkennen, dass trotz allem Einsatz meine Ambitionen für Schweizer Verhältnisse sehr hoch gegriffen waren. Viele meiner Freunde haben davon geredet - umgesetzt haben es letztendlich höchstens 10% - das Geld, der Einfluss, das schwere Loslassen von Prestige und noch andere menschliche Geschichten (u.a. gescheiterte Ehen) haben hier ihren Preis gefordert.

Aber mit 57 hat's geklappt - ich bin frei, frei das Leben so zu gestalten wie ich immer wollte - etwas schönes kann ich mir nicht vorstellen.

Zum Glück macht Herzdame alles mit und sie ist noch immer an meiner Seite - wir reisen seither weiter um die Erde, mit dem Wohnmobil fahren wir unsere "grosse Route" ab, haben zwei wunderbare Wohnsitze in einem prächtigen, stabilen Land und geniessen unser extrem privilegiertes Leben, sind dabei aber sehr dankbar, dass uns dies zusammen gelungen ist und wir auch von viel Glück profitieren durften - ich bereue keine einzige Sekunde und nur ganz, wirklich ganz böse Gerüchte behaupten, dass ich mal so fokussiert meinen Beruf ausgeübt habe.
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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Beduin
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#50

Beitrag von Beduin »

M846 hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 11:31
Wenn meine Frau nicht im Womo leben möchte und unser Haus bleiben soll dann ist das so. Fertig
Das sind doch die althergebrachten Regeln von früher. Dir fällt schon auf, dass es auch "Ich" ist wenn "Sie" durch ihre Weigerung bestimmt wie DU zu Leben hast?

Nichts im Leben und auf der Welt ist so sicher wie die Veränderung und das Leben möchte gelebt werden, jetzt und nicht "irgendwann" weil da kann es nämlich mal ganz schnell zu spät sein, von einem will es so und von dem anderen eben anders gelebt werden. In den kreisen der Alleinfahrern gibt es viele die das Modell wie ich oder bald auch Sven leben. Funzt. Den Partner lassen wie er ist, ihm ermöglichen ein Glückliches Leben zu leben. Wir zwingen unsere Partner ja nicht mit uns mit zu machen

Meiner ist auch so ein "Schaffer" am besten 12 Stunden am Tag. Er hat mich, wie geschrieben mit diesem "Gen" dieser "Sucht" kennengelernt und haben wollen und nun hat er mich und ich ihn mit seinem "Schaffer" muss ihn auch lassen. Wo ist da jetzt der unterschied? Das es andersrum einfach schon länger so läuft und als "normal" angesehen wird............?

Wenn ich warten müsste, bis meiner in Regelrente ist, wäre ich 72.... :-) :o ..... er will auch früher raus, hat Blut geleckt. Bin mal gespannt wie und wann er es umsetzt

Er kommt zu mir, wann immer es geht und ich behaupte mal, das es unserer Partnerschaft nicht schadet. Mit den neuen Medien kann man sich wunderbar unterhalten und Verbindung haben

Sven, bei mir war viel Druck draußen, als ich endlich mal durfte und nicht immer nur Drama hatte, weil ich Reisen und weg wollte
Liebe grüsse Ina
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Santana63
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#51

Beitrag von Santana63 »

Frank1965 hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 13:02
Ich lebe mein Leben. Ob es ein Traum ist weiß ich nicht. Oft leben sich Träume in der Realität nicht so wie man sich dass in Träumen vorgestellt hat.
*THUMBS UP* *THUMBS UP* *THUMBS UP*




Ich habe nur wenige Orte gefunden, die einem nicht nach kurzer Zeit, in seinen normalen Lebensrhythmus fallen ließen.
Gruß Mario
Bild und erstens kommt es anders ..... :roll:

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Chief_U
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#52

Beitrag von Chief_U »

Schröder hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 12:28
Bei Einigen kommt ja noch das Junghuhnproblem dazu. Also mit einer wesentlich jüngeren Frau die auch im Berufsleben steht.
Ein Freund ist jetzt in Rente, muss aber noch bis zu seinem 75. warten, bis seine Frau aufhört zu arbeiten um auf große Touren zu gehen.

Ein anderer Freund hat eine 17 Jahre jüngere, der weiß noch gar nicht was auf ihn zu kommt. :-D
Man(n) muß es der Fairness wegen auch andersherum sehen. Bis Sie in Rente geht, dann hat Sie einen (evtl) Pflegefall zu Hause.
*KISSING*
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
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Schröder
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#53

Beitrag von Schröder »

Capricorn hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 13:55

Zum Glück macht Herzdame alles mit und sie ist noch immer an meiner Seite
das ist eigentlich schon das Beste was einem passieren kann!

Wenn man nur für sich selber verantwortlich ist, scheint alles einfacher, als wenn man für eine Familie alleine aufkommen muss.

Als die Kinder klein waren, wollte ich nicht, dass meine Frau arbeitet und als die Kinder groß waren wollte sie nicht mehr arbeiten! :-D

Ich denke ich habe im Leben nichts versäumt und schon als 5-jähriger gemacht was ich wollte, vielleicht hatte ich deswegen keine Defiziete und keine Träume. Gearbeitet habe ich nur, wenn es sich richtig gelohnt hat und da waren auch 100h/Woche über 20 Jahre kein Problem, ich wollte es so und habe es gerne gemacht! Das würde ich heute allerdings nicht wieder machen.
Seit ich 46 bin also seit 17 Jahren wurde meine Arbeitslust immer weniger und mehr und mehr reduziert, wenn ich dann auf 60h/Jahr kam war es eben genug. Auf Null werde ich wohl nach der Rente nicht kommen...wenn sich was lohnendes ergibt, aber das ist dann ja gewollt!

Will auch sagen, ich muss mein Leben nicht auf 12m² beschränken um zufrieden zu sein, das geht bei mir auch mit der ständigen Veränderung auch zwischen Haus und Womo. Nur nach meinen Wünschen und derzeitigen Vorstellungen muss es ablaufen. 8-)
Gruß
Thomas

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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#54

Beitrag von HeiGerHH »

Sehr interessant hier mitzulesen. Ich würde nie einen festen Wohnsitz aufgeben um nur im Wohnmobil zu leben.
Aber mal ein paar Fragen an diejenigen, die nur im Womo leben:
1. Man braucht doch eine Meldeadresse, wie habt ihr das geregelt? Ist die bei Freunden?
2.Was macht ihr, wenn das Womo in der Werkstatt ist? Zieht ihr dann ins Hotel?
3.Was macht ihr wenn das Womo plötzlich Totalschaden hat? Von heute auf morgen irgendein Neues kaufen, um wieder ein "Heimat" zu haben?
Gruß

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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#55

Beitrag von biauwe »

Zu 3
Was macht man wenn die Wohnung ausbrennt?

Den Rest findet man seitenweise im Netz oder Facebook.
Gruß Uwe
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#56

Beitrag von Capricorn »

Schröder hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 15:13
Als die Kinder klein waren, wollte ich nicht, dass meine Frau arbeitet und als die Kinder groß waren wollte sie nicht mehr arbeiten!
:-D :-D das kenn ich auch - ist doch gut so, wenn man dann auch gemeinsam was unternehmen kann....
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#57

Beitrag von HeiGerHH »

biauwe hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 15:56
Den Rest findet man seitenweise im Netz oder Facebook.
Tolle Antwort. Gilt doch für fast alle Fragen in diesem Forum.
Gruß

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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#58

Beitrag von biauwe »

HeiGerHH hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 16:37
Tolle Antwort. Gilt doch für fast alle Fragen in diesem Forum.
Es geht hier um Träume und nicht um rechtliche Fragen.
Mach doch ein neues Thema auf ;-)
Gruß Uwe
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#59

Beitrag von heinz1 »

Aber auch Profi - Aussteiger, angeblich ohne festen Wohnsitz, antworten nicht auf die Frage: Wie meldest Du Dein Auto überhaupt an, wenn Du keinen Wohnsitz hast? Wie kommst Du an Personalpapiere, ein Bankkonto, eine Versicherung etc. ???
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#60

Beitrag von Beduin »

Hier ist ein relativ neuer Bericht zum Meldegesetz und so weiter https://www.backpackinghacks.de/weltrei ... -abmelden/
Liebe grüsse Ina
Antworten

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