Risse im EURA

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Mike09
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Risse im EURA

#1

Beitrag von Mike09 »

Moin an alle aus Bremen!
Bin neu hier und habe gleich ein Thema, über das ich mich ärgere. Mein EURA aus 2020 hat Risse in beiden Seitenteilen hinter dem Fahrerhaus. Habe hier eben alle Kommentare gelesen und habe eine Idee: wenn es nur die "Außenhaut" ist lt.Händler und somit nur eine optische Sache, könnte man doch die Teile folieren.
Na, nur eine Idee....?
Wünsche allen gute und schöne Touren!
Gruß, Michael
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Nikolena
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Re: Risse im EURA

#2

Beitrag von Nikolena »

Als Heftpflaster?
:-O
Es grüßt der Wolfgang :-)

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biauwe
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Re: Risse im EURA

#3

Beitrag von biauwe »

Mike09 hat geschrieben: So 13. Aug 2023, 07:09
könnte man doch die Teile folieren.
Und warum hält die besser?
Es geht doch um Verformung, die durch Spannungen auftritt. Die sind doch durch die Folie nicht behoben.
Was ist das füe ein Kunststoff? ABS?
Gruß Uwe
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Nikolena
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Re: Risse im EURA

#4

Beitrag von Nikolena »

Der Händler bewertet es „nur als optisches Problem“ und hat die gleich die Folierung vorgeschlagen?, oder war das deine eigene Idee?
Oder bewertest Du das nur als optischen Makel?

Ich denke das muss fachmännisch repariert werden. Einzelteile, die man tauschen kann oder in der Fläche?
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Cybersoft
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Re: Risse im EURA

#5

Beitrag von Cybersoft »

Ohne Bilder schwer zu beurteilen ...
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ivalo
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Re: Risse im EURA

#6

Beitrag von ivalo »

Guten Morgen

Wir hatten einen Steinschlag in der Verkleidung Übergang vom Fahrerhaus zum Aufbau, die bloss eine optische Funktion hat.
Dahinter befindet sich der Wohnraum mit eigenen Wänden und dazwischen nur Luft.
Die Verkleidung hat keine Funktion bezüglich, Isolation, Dichtigkeit und Tragfähigkeit. In unserem Fall ist sie nach unten offen.
Sie dient allein der strömungsgünstigen Leitung des Fahrwindes sowie der Optik.

Folierung ist eine brauchbare und kostengünstige Lösung.
Die Zeit wird zeigen, ob sie die Materialspannungen (Spannungsrisskorrosion des Kunststoffs) mitmachen kann oder ebenfalls reisst.
Dann kann immer noch über einen Austausch der Teile nachgedacht werden.
Wenn diese allerdings aus dem gleichen Material hergestellt wurden, dann wird dies kaum eine dauerhafte Lösung sein.

Gruss Urs
Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden. Alte Adler fliegen langsam, aber sie sehen mehr.
«Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet es, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte verkommt.» Bismarck
Wolke21
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Re: Risse im EURA

#7

Beitrag von Wolke21 »

Guten Morgen,
Ich habe einen EURA Profila T 695 EB, auch aus 2020 , EZ 01-21. Bei meinem habe ich die Woche beim Putzen genau an den gleichen Bereichen Risse entdeckt, auf der Fahrerseite deutlich mehr als auf Beifahrerseite.
Ich habe meinen Händler kontaktiert, bei dem ich das Fahrzeug damals neu gekauft hatte. Der zuständige Ansprechpartner ist in der kommenden Woche erst wieder da. Man hat mir aber schon mitgeteilt, dass das Fahrzeug ja bereits aus der Gewährleistung raus ist, und man aber versuchen will EURA zu bewegen, hier aus Kulanz eine Reparatur/ Austausch durchzuführen.
Eventuell solltest du auch zunächst deinen Händler kontaktieren und hören was machbar ist.
Weiß hier jemand aus welcher Art Kunststoff diese “Zierelemente/ Windabweiser“ gefertigt sind (PP? GFK? …). Dementsprechend müsste ja dann auch eine Reparatur ausgerichtet werden (GFK z.B. Ausbesserung der Gelcoat-Schicht)?
Grüße und ein schönes Wochenende
Wolfgang
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SaJu
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Re: Risse im EURA

#8

Beitrag von SaJu »

Eura

Schau mal. Ist das nicht ähnlich?
Juppi
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Unterwegs mit Verleihnix, Bürstner Nexxo T 660 Moonlight 2,3l, 130PS, BJ 12/12 Ducato light aufgelastet
Ontour23
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Re: Risse im EURA

#9

Beitrag von Ontour23 »

Moin,

das sind Spannungsrisse in der Gelcoatschicht.
Solche Spannungsrisse gibt es auch bei Gfk-Boote.
Diese Gfk-Bauteile an den Wohnmobilen werden mit
den anderen Bauteilen vom Fahrzeug fest verklebt.
Das heißt das Gfk wird mit der Aluminiumaussenhaut und
dem Stahlblech der Karosserie verklebt.
Und alle unterschiedlichen Materialien haben unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffiziente.
Das bedeutet das sich Aluminium, Stahl und Gfk bei Wärme unterschiedlich
stark ausdehnen und somit Oberflächenspannungen an den Materialien verursachen.
Und zusätzlich kommen durch den instabilen Aufbau des Fahrzeug durch Verwindung
Spannung auf die Bauteile.
Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich beschrieben.
Reparieren kann man die Gelcoatschicht. Habe ich auch
schon durchgeführt. Google einmal bei Youtube.
Dort wird es teilweise gut beschrieben und dargestellt.
LG aus dem Norden ;-)
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biauwe
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Re: Risse im EURA

#10

Beitrag von biauwe »

Sind die Anbauteile wirklich GfK und nicht ABS?
Gruß Uwe
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Anon18
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Re: Risse im EURA

#11

Beitrag von Anon18 »

Ontour23 hat geschrieben: So 27. Aug 2023, 09:17
Moin,

das sind Spannungsrisse in der Gelcoatschicht.
Solche Spannungsrisse gibt es auch bei Gfk-Boote.
Diese Gfk-Bauteile an den Wohnmobilen werden mit
den anderen Bauteilen vom Fahrzeug fest verklebt.
Das heißt das Gfk wird mit der Aluminiumaussenhaut und
dem Stahlblech der Karosserie verklebt.
Und alle unterschiedlichen Materialien haben unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffiziente.
Das bedeutet das sich Aluminium, Stahl und Gfk bei Wärme unterschiedlich stark ausdehnen und somit Oberflächenspannungen an den Materialien verursachen. Und zusätzlich kommen durch den instabilen Aufbau des Fahrzeug durch Verwindung Spannung auf die Bauteile.
Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich beschrieben.
Reparieren kann man die Gelcoatschicht. Habe ich auch
schon durchgeführt. Google einmal bei Youtube.
Dort wird es teilweise gut beschrieben und dargestellt.
Welche genauen Kenntnisse Du hast weiss ich nicht. Vielleicht sind Deine höherwertiger als meine. Dies kann ich nicht beurteilen.
Aus meiner beruflichen Erfahrung: geklebt wird aus mehreren Gründen: unter anderem wegen: (keine Vollständigkeit, es gibt noch mehr Gründe) schnellere Verarbeitung als Schrauben oder Schweissen, Verbindung von verschiedenen Materialien ( z.B. Alu mit Blech), kostengünstiger, Dichtigkeit (bei meinem Arbeitgeber z.B. ASD oder besser bekannt als Panorama Schiebedach), Schwingungsärmer bei Verbindung von gleichwertigen, aber nicht verschieden labiler Materialien. Der letztgenannte Grund war wohl nach meiner beruflichen Erfahrung der Grund der Risse.
Begründung ohne jeden Anspruch auf Relevanz und Kenntnis des verwendeten Klebers: Die Verklebung der labilen (beweglicheren) Kunststoffteile mit der (weniger beweglichen) Karosserie erfolgte mit dem falschen Kleber. Die relativ labilen (beweglichen Kunststoffteile wenn man gegendrückt) wurden mit der relativ unbeweglichen Fahrzeugwand verklebt. Natürlich bewegt sich im Fahrbetrieb die Fahrzeugwand im My Bereich ( hoffentlich habe ich die wissenschaftlich richtige Schreibweise getroffen). Die geklebten mehr oder weniger flexiblen Kunststoffteile bewegen sich beim fahren wesentlich mehr.
Daher kommen diese Spannungsrisse.
Meine, unmassgebliche Meinung.
Übrigens: Bei meinem (sehr alten) Eura sind die Verkleidungen nicht aus GFK sondern aus Tiefziehteilen. Neuere Eura können natürlich hochwertiger verarbeitet sein. Ändert aber nichts am o.g. Problem der verschiedenen Schwingung zwischen Aufbau und Verkleidung.

Viele Grüße
Willi
Ontour23
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Re: Risse im EURA

#12

Beitrag von Ontour23 »

Tjaffer hat geschrieben: So 27. Aug 2023, 14:41
Ontour23 hat geschrieben: So 27. Aug 2023, 09:17
Moin,

das sind Spannungsrisse in der Gelcoatschicht.
Solche Spannungsrisse gibt es auch bei Gfk-Boote.
Diese Gfk-Bauteile an den Wohnmobilen werden mit
den anderen Bauteilen vom Fahrzeug fest verklebt.
Das heißt das Gfk wird mit der Aluminiumaussenhaut und
dem Stahlblech der Karosserie verklebt.
Und alle unterschiedlichen Materialien haben unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffiziente.
Das bedeutet das sich Aluminium, Stahl und Gfk bei Wärme unterschiedlich stark ausdehnen und somit Oberflächenspannungen an den Materialien verursachen. Und zusätzlich kommen durch den instabilen Aufbau des Fahrzeug durch Verwindung Spannung auf die Bauteile.
Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich beschrieben.
Reparieren kann man die Gelcoatschicht. Habe ich auch
schon durchgeführt. Google einmal bei Youtube.
Dort wird es teilweise gut beschrieben und dargestellt.
Welche genauen Kenntnisse Du hast weiss ich nicht. Vielleicht sind Deine höherwertiger als meine. Dies kann ich nicht beurteilen.
Aus meiner beruflichen Erfahrung: geklebt wird aus mehreren Gründen: unter anderem wegen: (keine Vollständigkeit, es gibt noch mehr Gründe) schnellere Verarbeitung als Schrauben oder Schweissen, Verbindung von verschiedenen Materialien ( z.B. Alu mit Blech), kostengünstiger, Dichtigkeit (bei meinem Arbeitgeber z.B. ASD oder besser bekannt als Panorama Schiebedach), Schwingungsärmer bei Verbindung von gleichwertigen, aber nicht verschieden labiler Materialien. Der letztgenannte Grund war wohl nach meiner beruflichen Erfahrung der Grund der Risse.
Begründung ohne jeden Anspruch auf Relevanz und Kenntnis des verwendeten Klebers: Die Verklebung der labilen (beweglicheren) Kunststoffteile mit der (weniger beweglichen) Karosserie erfolgte mit dem falschen Kleber. Die relativ labilen (beweglichen Kunststoffteile wenn man gegendrückt) wurden mit der relativ unbeweglichen Fahrzeugwand verklebt. Natürlich bewegt sich im Fahrbetrieb die Fahrzeugwand im My Bereich ( hoffentlich habe ich die wissenschaftlich richtige Schreibweise getroffen). Die geklebten mehr oder weniger flexiblen Kunststoffteile bewegen sich beim fahren wesentlich mehr.
Daher kommen diese Spannungsrisse.
Meine, unmassgebliche Meinung.
Übrigens: Bei meinem (sehr alten) Eura sind die Verkleidungen nicht aus GFK sondern aus Tiefziehteilen. Neuere Eura können natürlich hochwertiger verarbeitet sein. Ändert aber nichts am o.g. Problem der verschiedenen Schwingung zwischen Aufbau und Verkleidung.

Viele Grüße
Willi
Moin,

meine Erfahrungen :
Über 30 Jahre lang im Flugzeugbau als Ing. gearbeitet ;-)
LG aus dem Norden ;-)
Anon18
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Re: Risse im EURA

#13

Beitrag von Anon18 »

Ontour23 hat geschrieben: So 27. Aug 2023, 17:06
Tjaffer hat geschrieben: So 27. Aug 2023, 14:41


Welche genauen Kenntnisse Du hast weiss ich nicht. Vielleicht sind Deine höherwertiger als meine. Dies kann ich nicht beurteilen.
Aus meiner beruflichen Erfahrung: geklebt wird aus mehreren Gründen: unter anderem wegen: (keine Vollständigkeit, es gibt noch mehr Gründe) schnellere Verarbeitung als Schrauben oder Schweissen, Verbindung von verschiedenen Materialien ( z.B. Alu mit Blech), kostengünstiger, Dichtigkeit (bei meinem Arbeitgeber z.B. ASD oder besser bekannt als Panorama Schiebedach), Schwingungsärmer bei Verbindung von gleichwertigen, aber nicht verschieden labiler Materialien. Der letztgenannte Grund war wohl nach meiner beruflichen Erfahrung der Grund der Risse.
Begründung ohne jeden Anspruch auf Relevanz und Kenntnis des verwendeten Klebers: Die Verklebung der labilen (beweglicheren) Kunststoffteile mit der (weniger beweglichen) Karosserie erfolgte mit dem falschen Kleber. Die relativ labilen (beweglichen Kunststoffteile wenn man gegendrückt) wurden mit der relativ unbeweglichen Fahrzeugwand verklebt. Natürlich bewegt sich im Fahrbetrieb die Fahrzeugwand im My Bereich ( hoffentlich habe ich die wissenschaftlich richtige Schreibweise getroffen). Die geklebten mehr oder weniger flexiblen Kunststoffteile bewegen sich beim fahren wesentlich mehr.
Daher kommen diese Spannungsrisse.
Meine, unmassgebliche Meinung.
Übrigens: Bei meinem (sehr alten) Eura sind die Verkleidungen nicht aus GFK sondern aus Tiefziehteilen. Neuere Eura können natürlich hochwertiger verarbeitet sein. Ändert aber nichts am o.g. Problem der verschiedenen Schwingung zwischen Aufbau und Verkleidung.

Viele Grüße
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Austragler
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Re: Risse im EURA

#14

Beitrag von Austragler »

Tjaffer hat geschrieben: So 27. Aug 2023, 14:41
Übrigens: Bei meinem (sehr alten) Eura sind die Verkleidungen nicht aus GFK sondern aus Tiefziehteilen. Neuere Eura können natürlich hochwertiger verarbeitet sein. Ändert aber nichts am o.g. Problem der verschiedenen Schwingung zwischen Aufbau und Verkleidung.
Meiner wurde 2015 gebaut, da sind keine Anbauteile aus GfK sondern Tiefziehteile. Bisher sehe ich keine Risse. Die Anbauteile sind allerdings ziemlich rustikal am Womo befestigt, die Kotflügelverbreiterung hinten ist mit Schrauben und Klammern befestigt, die Heckstoßstange ist ebenfalls angeschraubt, es gibt keine feste Vertbindung zur Aussenhaut. Die hintere "Stoßstange" habe ich heuer im Frühjahr in Süditalien beschädigt, bei einer minimalen Berührung mit einem am Boden liegenden Felsenstück brach das Material sofort, es blieb ein faustgroßes Loch und ein paar Risse. Ich habe die Stelle mit Glasfasermatten und Harz repariert, erst von der Innenseite her, dann von aussen großzügig mit Faserspachtel zugeschmiert, anschließend habe ich das Ganze lackiert. Der erste Auftrag erfolgte mit einem Haftvermittler für Kunststoff, dann zweimal weisser Lack, anschließend zweimal Klarlack drüber weil der Decklack seidenmatt ist. Jede Lackschicht konnte nach kurzem Ablüften aufgetragen werden. Am vorderen Abschluß des Teils habe ich es mit Sikaflex 111 an die Verkleidung geklebt weil die Befestigungsmöglichkeit gebrochen war. Bisher hält es, wers nicht weiß sieht es nicht. An einem Kotflügelteil ist eine Befestigungsklammer gebrochen, ich habe sie an der Stelle mit Sikaflex 111 angeklebt. Hält, der Kleber ist sehr elastisch, es dürfte nicht zu Spannungsrissen kommen.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
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