Schlaganfall - was tun?
Re: Schlaganfall - was tun?
Alles Gute Urs!
Gutes Thema!
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Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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Re: Schlaganfall - was tun?
Herzlichen Dank Urs für den sehr guten Beitrag und Dir baldige und vollständige Genesung !ivalo hat geschrieben: So 5. Nov 2023, 09:35Guten Morgen
Viele unter uns sind einem Alter, da ein Hirnschlag aus heiterem Himmel eintreten kann. Unterwegs in einem fremden Land ist dies eine Notfallsituation, die unbedingt rasches Handeln erfordert, denn es kann dauern bis ein Spital erreicht werden kann. Darum sollte sich unter den Medikamenten im ReiMo unbedingt Aspirin befinden.
Beispielsweise hängt ein Mundwinkel, die Sprache ist verwaschen, Lähmungen in den Extremitäten können auftreten.
In dieser Situation heisst es rasch handeln, denn es öffnet sich ein Zeitfenster von etwa 4 Stunden für Sofortmassnahmen.
Notarzt informieren, der die Verlegung in ein Spital mit Stroke Unit (Schlaganfallstation) veranlassen wird.
Vor wenigen Tagen habe ich selbst eine leichte TIA (transitorische ischämische Attacke) im Volksmund "Streifung" genannt mit plötzlich verwaschener Sprache erlitten. Ich konnte mich unverzüglich mit Aspirin und Marcoumar (Antikoagulans) hochdosiert selbst behandeln und habe die TIA bisher gut überstanden. Unter Antikoagulation versteht man die Gabe von Medikamenten zur Hemmung der Blutgerinnung. Das heisst, diese Medikamente (Antikoagulantien) können über verschiedenste Mechanismen die Entstehung eines Gerinnsels (Thrombus) in Blutgefässen verhindern und auflösen.
Die Kenntnis der Art des Schlaganfalls ist von entscheidender Bedeutung für eine effektive Behandlung, da jede Art unterschiedlich behandelt wird. Wenn starke Kopfschmerzen auftreten, lässt dies auf eine Hirnblutung schliessen. Gehört als Notfall ohne weitere Massnahmen sofort ins Spital.
Wenn der Schlaganfall als ischämisch TIA diagnostiziert wurde, verabreichen Ärzte innerhalb von 24 bis 48 Stunden Aspirin, um das Blutgerinnsel aufzulösen und den Schlaganfall zu behandeln.
Wenn ein Schlaganfall als hämorrhagisch (Hirnblutung) diagnostiziert wurde, sollte Aspirin vermieden werden, da es die Blutung im Gehirn verschlimmern kann.
Gruss Urs
Ich habe mir Deinen Beitrag ausgedruckt und im kleinen, immer sofort erreichbaren und gut sortierten Medizinschrank abgelegt.
Oft ist der/die nahe Verwandte in der Aufregung nicht in der Lage, das richtige zu tun.
Da kann ein schriftlicher Hinweis durchaus hilfreich sein,
denn in beiden Fällen ist Zeit und das richtige Vorgehen überlebenswichtig.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
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Peter
Re: Schlaganfall - was tun?
Danke für deinen Beitrag Urs und gute Besserung.ivalo hat geschrieben: So 5. Nov 2023, 09:35....Die Kenntnis der Art des Schlaganfalls ist von entscheidender Bedeutung für eine effektive Behandlung, da jede Art unterschiedlich behandelt wird....
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
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Re: Schlaganfall - was tun?
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
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Re: Schlaganfall - was tun?
...gutes Thema!
Ich selber habe Mitte 2023 einen Schlaganfall erlitten, auf einer Motorradtour - ohne das ich selber etwas davon mitbekommen habe
Ich bin seit 2008 vor geschädigt (Hirnblutung), seit 2016 medikamentös nach Herzinfarkten eingestellt und laufend überwacht. Dennoch
Meiner Frau ist das bei einem Telefonat aufgefallen
Ich selber habe Mitte 2023 einen Schlaganfall erlitten, auf einer Motorradtour - ohne das ich selber etwas davon mitbekommen habe
Ich bin seit 2008 vor geschädigt (Hirnblutung), seit 2016 medikamentös nach Herzinfarkten eingestellt und laufend überwacht. Dennoch
Meiner Frau ist das bei einem Telefonat aufgefallen
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Re: Schlaganfall - was tun?
Ich wurde jahrelang von Vorhofflimmern geplagt, man hat zweimal eine sogenannte Ablation gemacht, d.h. es wurde in der linken Herzkammer eine Vene verödet die man nicht unbedingt braucht. Leider hat es nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Der behandelnde Kardiologe schickte mich zu einem Professor ins Krankenhaus Altdorf bei Landshut. Dort wurde erst mal ein Belastungs-EKG gemacht. Der Professor, ein sehr angenehmer und herzlicher Mensch, sah sich das EKG und meinen Medikamentenplan an. Also, eine weitere Ablation machen wir nicht, wenns zweimal nichts geholfen hat wirds beim dritten Mal auch nix. Er nahm einen Stift zur Hand und meinen Medikamentenplan: Soooo, dann lassen wir mal das und das weg und ich schreib ihnen was anderes auf. Das "Andere" heisst Verapamil, zwei Pillen muß ich täglich nehmen. Seither habe ich weitgehend Ruhe. Ausnahme: Im letzten Jahr nach Corona und Beginn der Folgeerscheinungen kamen wieder heftige Rhythmusstörungen.MiaR hat geschrieben: So 5. Nov 2023, 14:06Ich hatte 1 Verödungen am Herzen wegen Vorhofflattern und dabei wurde auch Vorhofflimmern festgestellt und auch dieses wurde wieder mit einer Verödung in der Herzklinik behandelt.
Aber seit Abklingen der ganzen Misere wie z.B. Lungenentzündung ist Ruhe.
Was geblieben ist ist Mattigkeit, wenig Ausdauer bei körperlicher Belastung etc., damit muß (und kann) ich leben.
Wenn man sich das mal vorstellt: Die gehen mit zwei Sonden von den Leistenvenen aus direkt ins Herz ! Früher sind die Leute daran gestorben. Ich war bisher fünf mal im Herzkatheterlabor, 4 Stents hat man eingesetzt. Hut ab vor unserer Medizin und den Leuten die das alles "erfunden" haben. Bei den Möglichkeiten die es vor 30/40 Jahren gab wäre ich längst nicht mehr am Leben.
Mensch, ist Herzkatheterlabor ein schwieriges Wort, musste zweimal editieren.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Schlaganfall - was tun?
Franz da hast du ja richtig viel Glück gehabt das dieser Prof. dich behandelt hat und dir helfen konnte.
Weiterhin alles Gute.
Manchmal braucht man viel Glück um den richtigen Arzt zu treffen.
Weiterhin alles Gute.
Manchmal braucht man viel Glück um den richtigen Arzt zu treffen.
Liebe Grüße Maria
Re: Schlaganfall - was tun?
Danke für den Beitrag Urs und gute Besserung
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Adrian
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Adrian
Re: Schlaganfall - was tun?
Zuerst war es ein Schmerz in der linken Schulter, dann wanderte er zur Brust. In der Notaufnahme stellte man eine Kalkablagerung in einer Arterie fest, die diese zu verstopfen drohte. Ein Stent wurde gesetzt, und dann wurde das 6 Tage lang im Krankenhaus beobachtet.
Glück gehabt, würde ich sagen, auch wenn ich vorerst mal 8 versch. Medikamente schlucken muss. Ass 100 werde ich wohl lebenslang nehmen müssen.
Auf meine Frage, ob sowas immer mit einem Schmerz in der linken Schulter oder in der Brust beginnt, meinte die Notärztin:" Nöö, das kann auch ganz woanders weh tun."
Allen Betroffenen wünsche ich gute Besserung.
Glück gehabt, würde ich sagen, auch wenn ich vorerst mal 8 versch. Medikamente schlucken muss. Ass 100 werde ich wohl lebenslang nehmen müssen.
Auf meine Frage, ob sowas immer mit einem Schmerz in der linken Schulter oder in der Brust beginnt, meinte die Notärztin:" Nöö, das kann auch ganz woanders weh tun."
Allen Betroffenen wünsche ich gute Besserung.
Re: Schlaganfall - was tun?
Ich hab's ja schon mehrfach erwähnt - ich bin ein absolutes Glückskind mit meinen jungen 68 Jahren und so auch Herzdame (erstens hat sie mich, zweitens ist sie genau so fit mit ihren 66 Jahren)
Ich/wir brauch/en absolut keine Medikamente - nichts, gar nichts - sind aber ja noch junge Hüpfer
Ich les hier aber gerne mit - man lernt dazu und es wird einem auch vor Augen geführt, wie gut man es selber hat.
Ich/wir brauch/en absolut keine Medikamente - nichts, gar nichts - sind aber ja noch junge Hüpfer
Ich les hier aber gerne mit - man lernt dazu und es wird einem auch vor Augen geführt, wie gut man es selber hat.
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Adrian
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Adrian
Re: Schlaganfall - was tun?
Das kann sich schlagartig ändern.Capricorn hat geschrieben: Mo 6. Nov 2023, 08:19
Ich les hier aber gerne mit - man lernt dazu und es wird einem auch vor Augen geführt, wie gut man es selber hat.
Ich bin 73, und außer einer Ruhr in Nepal und einer Lungenentzündung in Indien (beides locker weg gesteckt) ist mir nichts nennenswertes widerfahren.......bis zu jenem Tag im letzten Juni, wie oben berichtet.
- Austragler
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Re: Schlaganfall - was tun?
Schlaganfall und Herzinfarkt haben doch eine starke Ähnlichkeit.
Als mich am 1.11.2007 der Infarkt ereilte verbrachte ich eine Woche im Krankenhaus.
Anschließend erfolgte eine dreiwöchige Anschlußheilbehandlung in der Klinik St.Irmingard in Prien am Chiemsee. Dieser Aufenthalt stellte sich als sehr sinnvoll heraus. Erstens wurde eine sehr gute Medikation erarbeitet, es wurden mehrere Arzneimimttel ausprobiert bis die richtige Zusammenstellung gefunden war. Es gab laufend irgendwelche Veranstaltungen, Übungen, beaufsichtigte Spaziergänge, Vorträge. Der damalige Chefarzt Dr. Hildebrand wusste wovon er sprach !
Seine Ausführungen waren auch für Laien sehr gut zu verstehen. Eines seiner Themen lautete "Herzinfarkt hat viele Gesichter", es animierte die Teilnehmenden dazu auf gewisse Signale zu achten. Auch der Umgang mit einem Defibrillator wurde erklärt. Einen großen Raum nahmen seine Ausführungen über die Ernährung ein. Das Essen in der Klinik war sehr stark mediterran ausgerichtet. Das erzeugt bei mir schon Naserümpfen, ich habe aber alles gegessen (bis auf Fisch) und fand: Ist durchaus essbar.....In den 3 Wochen des Aufenthaltes dort habe ich 5 Kilo abgenommen. Das war aber danach schnell wieder drauf.
Er bot auch Reisen nach Kreta an, dort sind Herzinfarkte in der Bevölkerung um ein Vielfaches seltener als anderswo. Er führte das auf die Ernährung zurück. Erstaunlicherweise ist das Gegenteil ausgerechnet in Finnland anzutreffen. Also ist Fisch kein Heilmittel !
Am Tag meiner Entlassung informierte ich meine Mitinsassen, es hatten sich ja Freundschaften entwickelt: Heute Mittag gibt es Schnitzel mit Kartoffelsalat !
Ähh, im Speiseplan steht aber was anderes ?
Ja, bei euch schon, ich esse Mittag zuhause und da gibts ein Schnitzel !
Als mich am 1.11.2007 der Infarkt ereilte verbrachte ich eine Woche im Krankenhaus.
Anschließend erfolgte eine dreiwöchige Anschlußheilbehandlung in der Klinik St.Irmingard in Prien am Chiemsee. Dieser Aufenthalt stellte sich als sehr sinnvoll heraus. Erstens wurde eine sehr gute Medikation erarbeitet, es wurden mehrere Arzneimimttel ausprobiert bis die richtige Zusammenstellung gefunden war. Es gab laufend irgendwelche Veranstaltungen, Übungen, beaufsichtigte Spaziergänge, Vorträge. Der damalige Chefarzt Dr. Hildebrand wusste wovon er sprach !
Seine Ausführungen waren auch für Laien sehr gut zu verstehen. Eines seiner Themen lautete "Herzinfarkt hat viele Gesichter", es animierte die Teilnehmenden dazu auf gewisse Signale zu achten. Auch der Umgang mit einem Defibrillator wurde erklärt. Einen großen Raum nahmen seine Ausführungen über die Ernährung ein. Das Essen in der Klinik war sehr stark mediterran ausgerichtet. Das erzeugt bei mir schon Naserümpfen, ich habe aber alles gegessen (bis auf Fisch) und fand: Ist durchaus essbar.....In den 3 Wochen des Aufenthaltes dort habe ich 5 Kilo abgenommen. Das war aber danach schnell wieder drauf.
Er bot auch Reisen nach Kreta an, dort sind Herzinfarkte in der Bevölkerung um ein Vielfaches seltener als anderswo. Er führte das auf die Ernährung zurück. Erstaunlicherweise ist das Gegenteil ausgerechnet in Finnland anzutreffen. Also ist Fisch kein Heilmittel !
Am Tag meiner Entlassung informierte ich meine Mitinsassen, es hatten sich ja Freundschaften entwickelt: Heute Mittag gibt es Schnitzel mit Kartoffelsalat !
Ähh, im Speiseplan steht aber was anderes ?
Ja, bei euch schon, ich esse Mittag zuhause und da gibts ein Schnitzel !
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Schlaganfall - was tun?
Ja, die Ernährung mag eine Rolle spielen, das Olivenöl und der Salat und das bisschen Fleisch von der Ziege. Dazu die gute Luft, das Rumsitzen im Kafenion, die gelegentliche Blutrache am Nachbarn, die EU - Subventionen und so weiter und so fort......Austragler hat geschrieben: Mo 6. Nov 2023, 10:20
Er bot auch Reisen nach Kreta an, dort sind Herzinfarkte in der Bevölkerung um ein Vielfaches seltener als anderswo. Er führte das auf die Ernährung zurück.
Frage: Warum werden die Menschen der Hunza ALLE ( nee, natürlich nicht alle) mehr als 100 Jahre alt ?
Auch darüber rätseln die "Experten" seit ewigen Zeiten. Sind es die Gene von Alexander dem Großen? Oder die Aprikosen? Oder die Abgeschiedenheit im Tal?
Ich vermute, es liegt an der lebenslangen Arbeit im Dorf und in der Familie. Man hat einfach keine Zeit zum Sterben
Und der Aga Khan tut was er kann.
Re: Schlaganfall - was tun?
Aspirin wird nicht viel bewirken bei einem Schlaganfall, Marcumar ist ein überholtes Medikament Lixiana ist deutlich sicherer und es gibt ein Antidot dafür.
https://archiv.gesundheitsstadt-berlin. ... mar-11785/
Ich habe wegen potentieller Vorhofflimmergefahr Lixiana in der Reiseapotheke sollte ich ein nicht limitierendes Flimmer bekommen werfe ich sie ein.
Zusätzlich trage ich eine AppleWatch mit einer Erkennung und Protokollierung für Vorhofflimmern.
Glücklicherweise bin ich seit 8 Monaten anfallsfrei - allerdings unter Verzicht auf Alkohol dem Hauptauslöser dieser Herzrhytmusstörung.
Sehr viele Schlaganfälle werden von unerkanntem Vorhofflimmern verursacht und weniger von zugesetzten Arterien.
Zitat:
Vorhofflimmern ist die am häufigsten auftretende Herzrhythmusstörung und an sich nicht lebensbedrohlich, gehört jedoch zu den Hauptrisikofaktoren für das Auslösen eines Schlaganfalls.
Beste Gruesse Bernd
https://archiv.gesundheitsstadt-berlin. ... mar-11785/
Ich habe wegen potentieller Vorhofflimmergefahr Lixiana in der Reiseapotheke sollte ich ein nicht limitierendes Flimmer bekommen werfe ich sie ein.
Zusätzlich trage ich eine AppleWatch mit einer Erkennung und Protokollierung für Vorhofflimmern.
Glücklicherweise bin ich seit 8 Monaten anfallsfrei - allerdings unter Verzicht auf Alkohol dem Hauptauslöser dieser Herzrhytmusstörung.
Sehr viele Schlaganfälle werden von unerkanntem Vorhofflimmern verursacht und weniger von zugesetzten Arterien.
Zitat:
Vorhofflimmern ist die am häufigsten auftretende Herzrhythmusstörung und an sich nicht lebensbedrohlich, gehört jedoch zu den Hauptrisikofaktoren für das Auslösen eines Schlaganfalls.
Beste Gruesse Bernd
On the internet you can be anything you want
Strange so many choose to be stupid
Strange so many choose to be stupid
Re: Schlaganfall - was tun?
Danke für deine Fachmeinung Bernd - genau dafür hab ich seit Jahren auch eine Fitnessuhr und nach meinen Erfahrungen der letzten Jahre (ich hatte es hier im Forum erwähnt) geh ich alle 12 Monate zur Nachkontrolle und lass mich durchtesten - wissend, dass das auch keine Garantie ist.
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Adrian
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Adrian
- HansDerCamper
- Beiträge: 127
- Registriert: Do 18. Aug 2022, 19:58
Re: Schlaganfall - was tun?
Danke, die Diskussion ist sehr wichtig und richtig.
Knaus Sky TI 700 MEG Platinum
Re: Schlaganfall - was tun?
Nur nebenbei erwähnt als Info.
Auch wir verzichten wegen den Tabletten auf Alkohol. Jetzt gibt es in Sasbachwalden, ein Weinort hier in Baden, einen entalkoholisierten Wein von der Winzergenossenschaft, der gut ankommt. Nennt sich „Scheinheilig“. Sie haben viel Erfolg damit. Wir haben uns nach einer Weinprobe 2 Flaschen mitgenommen, mal was besonderes zwischendurch.
Vielleicht interessiert es diejenigen die wegen ihrer Krankheit oder Medikamente auf Alkohol verzichten wollen. Bier trinken wir ja auch alkoholfrei und nicht jeden Tag.
Auch in der Pfalz soll es einen Anbieter geben. Was wir im Getränkehandel probiert haben, hat nicht geschmeckt.
Auch wir verzichten wegen den Tabletten auf Alkohol. Jetzt gibt es in Sasbachwalden, ein Weinort hier in Baden, einen entalkoholisierten Wein von der Winzergenossenschaft, der gut ankommt. Nennt sich „Scheinheilig“. Sie haben viel Erfolg damit. Wir haben uns nach einer Weinprobe 2 Flaschen mitgenommen, mal was besonderes zwischendurch.
Vielleicht interessiert es diejenigen die wegen ihrer Krankheit oder Medikamente auf Alkohol verzichten wollen. Bier trinken wir ja auch alkoholfrei und nicht jeden Tag.
Auch in der Pfalz soll es einen Anbieter geben. Was wir im Getränkehandel probiert haben, hat nicht geschmeckt.
Liebe Grüße Maria
Re: Schlaganfall - was tun?
Und man sollte mal in der näheren Verwandtschaft fragen, ob es Infarkte und Schlaganfälle gegeben hat.
Das wäre eine klare Warnung.......mehr nicht, aber auch nicht weniger
Das wäre eine klare Warnung.......mehr nicht, aber auch nicht weniger
- Austragler
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Re: Schlaganfall - was tun?
Ich muß laut ärztlicher Verordnung Lixiana täglich einmal einnehmen, seit vielen Jahren. Das Vorhofflimmern hat das Mittel nicht verhindert. Es entstand jedoch aufgrund anderer Erkrankungen, nach Genesung war es wieder abgeklungen.Luxman hat geschrieben: Mi 8. Nov 2023, 20:17Ich habe wegen potentieller Vorhofflimmergefahr Lixiana in der Reiseapotheke sollte ich ein nicht limitierendes Flimmer bekommen werfe ich sie ein.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Franz
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