Diese Regel ist mir ein Rätsel.
Wie kann man sich in einem Forum, in dem üblicherweise in schriftlicher Form kommuniziert wird, über die Regeln dieser Kommunikationsform hinweg setzen?
Schrift und Sprache ist das höchste Gut unserer Gesellschaft.
Für mich eine schockierende Haltung des Administrators.
Jedenfalls werde ich weiter die dämlichen SZ und den zugehörigen Schreiberling ignorieren. Reicht mir schon, wenn ich die vielen "C" eines selbsternannten Batterie-Experten lesen muss.
Wenn Schrift und Sprache das höchste Gut unserer Gesellschaft ist..........dann lebe wohl. Das heißt umgekehrt, wer die Schrift nicht richtig beherrscht und nicht hochdeutsch spricht ist ein "armer" Mensch.
Schrift und Sprache ist das höchste Gut unserer Gesellschaft.
Wenn du so viel Wert darauf legst, müsstest du dann nicht "sind die höchsten Güter " statt "ist das höchste Gut" schreiben?
Wobei es mir völlig egal ist und ich nur die Steilvorlage aufgreifen wollte.
Gruß Georg Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Was ist mit uns Ausländern? Meine Güte, wer auf perfekte deutsche Rechtschreibung wert legt soll sich ein entsprechendes Fachforum suchen und uns über unser Hobby fröhnen.
Deutsche Sprache schwere Sprache ...
Kann sein. Ich ergänze mal den Satz:
"Erst lernen sie unsere Sprache und dann können sie hier nicht mitlesen, weil manche falsch oder unverständlich schreiben"
So könnte es (auch) gemeint sein, weshalb ich mit einem Urteil vorsichtig wäre.
Gruß Georg Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Mir ist korrekte Schreibe sehr wichtig! Für mich!!
Wobei auch ich noch lange nicht vor Fehlern gefeit bin. Ich brauche deshalb relativ lange, wobei mir ein verständlicher Text viel wichtiger ist als dass ich mein Exposé möglichst rasch raushauen kann.
Fremde Texte lese ich und versuche den Inhalt zu verstehen. Dabei muss ich akzeptieren, dass der Autor seinen Stil pflegt und unter Umständen auch Fehler macht. Und manchmal muss ich dann eben staunen, schmunzeln oder die Stirn runzeln.
Aber da niemand gerne in aller Öffentlichkeit vorgeführt wird, hüte ich mich sehr, jemanden öffentlich zu kritisieren oder auf Schreibfehler oder falsche Formulierungen hinzuweisen. Wenn ich etwas nicht verstehe oder inhaltlich für falsch halte, so frage ich allenfalls nach, aber auf keinen Fall als Vorwurf oder Kritik formuliert. Wenn es wichtig ist, vielleicht auch nur als PN.
Damit bin ich bisher gut gefahren.
Auf die Schnelle hab ich die Quelle nicht gefunden, aber unserem Forum hat ein User es sehr gut formuliert: „Wer einen Fehler findet, der darf ihn behalten!“
Hier geht es nicht um zufällige Fehler oder um Fehler, die jemand macht, weil er als nicht Muttersprachler sein Bestes gibt.
Hier geht es um Forumsmitgliedern, die aus welchen Gründen auch immer, wissentlich falsch schreiben. Wer statt eine ß immer ein z schreibt macht keinen zufälligen Fehler, sondern will provozieren. Kann er ruhig machen, muss aber damit rechnen, dass er nicht mehr für voll genommen wird.
Korrigieren werde ich so jemanden nicht, aber eine Meinung bilden darf ich mir schon. Ist schon traurig, wenn man so um Aufmerksamkeit schreien muss.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Ohne Ziel stimmt jede Richtung
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Unterwegs mit einem Knaus SUN TI 700 MEG BJ 2015
Genau das ist es. Jedem passieren Fehler, wenn er schreibt und das ist völlig ok.
Aber wenn jemand absichtlich die Rechtschreibung nach eigenen Regeln auslegt, um aufzufallen, dem sage ich das.
Und ja, für mich ist Schrift und Sprache (als Einheit, deswegen "ist") das höchste Gut, darüber definiert sich die Gesellschaft.
Oder sagt man nicht der Engländer, der Deutsche, der Chinese?
Diese Regel ist mir ein Rätsel.
Wie kann man sich in einem Forum, in dem üblicherweise in schriftlicher Form kommuniziert wird, über die Regeln dieser Kommunikationsform hinweg setzen?
Schrift und Sprache ist das höchste Gut unserer Gesellschaft.
Für mich eine schockierende Haltung des Administrators.
Jedenfalls werde ich weiter die dämlichen SZ und den zugehörigen Schreiberling ignorieren. Reicht mir schon, wenn ich die vielen "C" eines selbsternannten Batterie-Experten lesen muss.
Da kann ich Dir nur recht geben,ich bin auch entsetzt.Toleranz ist ja gut und schön,aber das hier geht einfach zu weit.
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Dann entschuldige ich mich, auch wenn weder ich, noch meine (deutsche) Frau den Sinn Deines Textes verstehen.
Ich denke, Du hast da eine Kröte geschluckt, die gar nicht auf Deinem Teller lag. Dein Deutsch und Deine Rechtschreibung sind offenbar sehr gut.
Es geht hier vielmehr um den "Spaszmacher" und andere Witzbolde, die aus irgendeiner Laune heraus die Worte verbiegen. Viele Ausländer haben es dann schwer, das Gedöhns (norddeutscher Ausduck ) zu lesen.
mobile Grüße
Kai
Pessimisten lernen aus Fehlern, Optimisten fehlen beim Lernen.
Wenn Schrift und Sprache das höchste Gut unserer Gesellschaft ist..........dann lebe wohl. Das heißt umgekehrt, wer die Schrift nicht richtig beherrscht und nicht hochdeutsch spricht ist ein "armer" Mensch.
Es geht doch gar nicht um hochdeutsch, wenn jemand mal von der Tastatur abrutscht oder einen Beistrich vergisst, dann regt das doch in Wahrheit keinen auf.
Was sich offenbar keiner zu sagen traut - die Wort Kreationen von "Hartmut vom Jagstcamp" widersetzen sich ja vehement jeglicher Großschreibung und sind immer wieder von originellen "sz" garniert, außerdem hält er sich nicht mit einem komplizierten Satzbau auf. Wenn man sich Mühe gibt, dann versteht man ihn schon, er wird seine Schreibe nicht mehr ändern.
Was (mir) aber sehr wohl Sodbrennen verursacht ist, wenn jemand absolut unverständliches Zeug rauskotzt. Wenn Geschriebenes so absolut gar keinen Sinn ergibt, egal wie viele Wörter man ergänzt oder weglässt. Wenn man einen Beitrag fünfmal gelesen, aber noch immer nicht sinnerfassend verstehen kann.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334
"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."
(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)