AndiEh hat geschrieben: ↑So 3. Dez 2023, 16:23
Wo werden denn aktuell, außer in China, neue AKWs gebaut?
Nur mal Europa in Planung oder im Bau
Polen 2x geplant
Italien 1x
Finnland 2x geplant
Schweden will wieder einsteigen - radikale Kehrtwende
CZ 1x geplant
Slovakei 2x im Bau
Ungarn, Bulgarien und Slowenien planen neue Meiler
Rumänien prüft den Bau von Mini-Akw
Eigentlich könnten wir in Deutschland doch alles abschalten, genießen die saubere Luft und unverbaute Landschaften und fahren mit den e-Autos zum Bäcker und fühlen uns gut und die Grünen bekommen endlich die Wahlergebnisse die sie verdienen für ihr Engagement
Statt Gas zu importieren besser gleich das Endprodukt Strom - der Dreck entsteht dann beim Nachbarn.
So halten wir es doch schon seit Jahrzehnten mit anderen Dingen - wäre nur konsequent.
ORF Zitat:
Im Kampf gegen CO2-Emissionen bei fossilen Energieträgern wollen sechs Länder auf der Weltklimakonferenz, der COP28, in Dubai gemeinsam eine breite Front für die Atomenergie aufmachen. Frankreich, Großbritannien, die USA, Schweden, Südkorea und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) wollen in einer Erklärung auf der COP28 fordern, die Atomkraftkapazitäten bis zum Jahr 2050 zu verdreifachen, teilte das französische Energieministerium gestern Abend mit. Für die Initiative sollen weitere Länder gewonnen werden. Frankreichs Energieministerin Agnes Pannier-Runacher setzt neben erneuerbarer Energie vor allem auf die Atomkraft, um gegen die Klimaerwärmung vorzugehen. Laut ihrem Ministerium wird sie auch auf der COP28 damit werben, „dass wir es ohne den nuklearen Beitrag nicht schaffen werden“, die Zielvorgabe des Pariser Klimaabkommens einzuhalten und die Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen.”
Ein zunehmende Zahl an Forschern melden sich mit Kritik an der Klimahysterie da sie die Glaubwürdigkeit ihrer Forschung untergraben sehen.
Statistics Norway kürzlich z.B.:
https://www.ssb.no/natur-og-miljo/forur ... DP1007.pdf
Die Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander:
„Inwieweit wirken sich Treibhausgase auf Veränderungen des Temperaturniveaus aus?“
(„To what extent are temperature levels changing due to greenhouse gas emissions?”)
In der Zusammenfassung ihres Papiers weisen die Autoren auf die aus ihrer Sicht wichtigsten Erkenntnisse hin:
„Wetter und Temperaturen variieren in einer Art und Weise, die schwer zu erklären und präzise vorherzusagen sind. […]
Tests zeigen, dass (die) Standard-Klimamodelle durch Daten aus (historischen) Zeitreihen der globalen Temperatur verworfen werden. […]
Der Effekt der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen ist offenbar nicht stark genug, um systematische Veränderungen bei den Temperaturschwankungen während der vergangenen 200 Jahre zu erklären.“
Anmerkung meinerseits, das war und bleibt eine Schwäche der Klimamodelle.
Die Rechenmodelle versagen wenn man die Erdgeschichte und ihre bekannten Daten als Grundlage nimmt.
Beste Gruesse Bernd