Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

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Hans 7151
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#101

Beitrag von Hans 7151 »

Agent_no6 hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 06:28
Austragler hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 18:08
Zu Anfang war es durchaus interessant in diesem Thema mitzulesen und mitzudiskutieren.
Und nun ?
Jede Menge Bedenkenträger werfen Dinge in den Ring die Problematiken aufzeigen die mit der Sache durchaus was zu tun haben, aber total am Thema vorbeigehen.
Es geht doch hier darum wer betreit ist das zu tun was in der Themenzeile steht und nicht darum was wäre wenn und überhaupt und so weiter. Ob jemand bereit ist die Risiken die der Verzicht auf eine feste Bleibe bringt auf sich zu nehmen das sollten die Betroffenen für sich selber entscheiden und nicht andere.
Es beginnen hier Themen auszuufern fast wie im PM-Forum. Steigerungspotenzial gäbe es noch in Fäkalthemen.... *OOPS*
Muß hier nochmals Franz zitieren, er hat die richtige Wortwahl getroffen, Bedenkenträger, die alles und jedes 3-mal hinterfragen. So würden wir heute noch denken, die Erde sei eine Scheibe..
Also bitte back to Topic.

Wenn jedes Thema so laufen würde daß nur die Befürworter sich ständig auf die Schultern klopfen dann wäre jedes Thema anch 5 Beiträgen beendet. Ich versteh nicht warum hier immer so aggresiv miteinander umgegangen wird. Es ist hier wie am Stammtisch.

Grüße Hans
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akany
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#102

Beitrag von akany »

Stellplatznutzer hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 11:47
Du hast nichts gefragt, du hast unterstellt.

In Frankreich gibt es den schönen Spruch: "mettre de l'eau dans son vin". Wörtlich: Wasser in den Wein geben. Das heisst so viel wie, das Servierte mal zu verdünnen, nicht alles gleich volle Kante geben/nehmen.
Nun hol' mal tief Luft und lass hier nix hochkochen wo noch nichtmal was im Glas drin war.

Ich bin sehr sensibel für/gegen Agressionen und Provokationen, von denen es hier auch sehr gut versteckt viele gibt. In dem Kommentar von "Hans7151" konnte ich nichts dergleichen sehen. In meinen Augen hat er das Thema einfach für sich abgearbeitet und für sich ausgeschlossen.

*DRINK*
Grüsse, Andreas
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Elgeba
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#103

Beitrag von Elgeba »

Bei mir ist es so das ich nach drei Wochen sehr gerne in mein Haus zurückkehre,viel Platz,mehr Komfort,drumherum eine große Grünanlage,das alles würde ich niemals gegen einen Wohnsitz im Wohnmobil tauschen.Beim "frei stehen" bin ich geduldet oder auch nicht,auf SP oder CP muss ich zahlen damit ich dort mit meinem Fahrzeug stehen darf,für einige Wochen mache ich das mit,aber ständig?Niemals! Hier brauche ich niemand zu fragen oder zu bezahlen,hier bin ich der Eigner mit allen Rechten.


Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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jagstcamp-widdern
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#104

Beitrag von jagstcamp-widdern »

der fred steht übrigens im forum unter "stammtisch".... - alles gut!
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de

Maxi Sprinter 314cdi Selbstausbau 8-)
Netforce
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#105

Beitrag von Netforce »

Jeder hat seinen Traum, sein Ziel und sein Leben UND das sollte man respektieren !

Auch ich koennte mir ein Leben im Mobil vorstellen. Der Typisch deutsche Sicherheitsgedanke ist mir nicht fremd, trifft aber auf mich nicht zu. Das Leben und das unkomplizierte Leben (nicht in einen Herdenzwang einfuegen muessen) ist fuer mich sehr wichtig.

LG Bernd
Buerstner Lyseo Harmonie Line
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AndiEh
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#106

Beitrag von AndiEh »

Stellplatznutzer hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 11:37


Wenn das mit illegal Stehen und auch all die anderen Bedenken nach einem eingeblendeten Zitat von mir geschrieben wird, dann ist das auf mich gemünzt , dadurch empfinde ich es als Unterstellung und Frechheit.
Mit Zitat antworten klickt man an um eine " Antwort " auf einen Beitrag abzugeben. So war es geschehen. Wenn ich dann in einer Antwort geschrieben bekomme illegal frei zu stehen
ist das schlichtweg eine Unterstellung, die ich nach wie vor als Frechheit ansehe.
Wenn ich so wie du ohne " mit Zitat antworten " Button antworte ist das eine allgemeine Antwort, dann sieht alles anders aus.

Ich habe die Sätze mit dem Freistehen, trotz des Zitats, nicht auf dich gemünzt gelesen. Es war eher ein zweiter Teil seines Beitrages, der mit dir nichts zu tun hatte.
Ihm ging es da um die Kompensation der teuren Campingplätze. Also, wie kann man die hohen Kosten allgemein reduzieren.

Gruß
Andi
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Stellplatznutzer
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#107

Beitrag von Stellplatznutzer »

Dann soll es so sein und ist damit für mich ok.

Grüße
Sellabah
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#108

Beitrag von Sellabah »

Elgeba hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 12:22
...... Hier brauche ich niemand zu fragen oder zu bezahlen,hier bin ich der Eigner mit allen Rechten.
Gruß Arno

So hat mir meine Holde immer Eigentum verkauft. Ich habe grad das vierte Objekt nach 2002 verkauft.
Immer drücken Verpflichtungen. Ich muss das drumrum pflegen, Sanieren, Dächer, Wege und und und...
Machen was ich will? Seit vier Jahren möchte ich drei Bäume fällen lassen, die schon die Nachbarn mitquälen mit ihrer Last.
Die Stadt verbietet es mir auf meinem Eigentum. Das soll jetzt nicht in Reichsbürgerdenken abgleiten, aber immer wird Stadt oder Land und Bank oder Finanzamt über dein Eigentum mitentscheiden und Dir Auflagen wenigstens machen.

Den einzigen wahren Vorteil der letzten Jahre sehe ich im Kapital. Ich habe an allen Hausverkäufen nur mit wohnen so viel Kohle verdient, wie ich es durch redliche Arbeit nicht geschafft hätte. Im Grunde war jeder Hausverkauf mindestens ein bis zwei Jahresgehälter für „umme“.

Diese Zeiten werden sich wahrscheinlich ab jetzt dramatisch ändern durch die Krise.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#109

Beitrag von Anon22 »

Elgeba hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 12:22
Bei mir ist es so das ich nach drei Wochen sehr gerne in mein Haus zurückkehre,

Gruß Arno
So sehe ich das auch. Bin mit 55 noch zu jung, um mich wirklich überfordert zu fühlen.

Meine Immobilien halten mich jung. Geben mir Aufgaben und werden täglich mehr wert.

Während ein Mobil nach dem man beim Händler hinten mit dem letzten Rad über den Bordstein holpert 30 - 40 % weg sind.

Trotzdem bin ich mal gespannt wenn ich demnächst (wenn dort Platz ist) 2 Monate in Spanien sein werde. Griechenland ist mir dafür durch die Fähre zu wackelig.
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biauwe
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#110

Beitrag von biauwe »

Illegal Freistehen???

Das geht auch legal?
illegal Freistehen, ist das dann in Portugal oder Island?

Und Waschmaschine auf CP.
Wenn man da Zweifel hat zu waschen und behauptet, dass zuvor irgendein Dreckschwein gewaschen hat?

Was ich denk und tu trau ich anderen zu?
Die Welt ist nicht so schlecht, nur die vielen Schlagzeilen!
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/reisen/2024-25_win ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
traveller

Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#111

Beitrag von traveller »

[OT]
biauwe hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 14:45
Wenn man da Zweifel hat zu waschen und behauptet, dass zuvor irgendein Dreckschwein gewaschen hat? Was ich denk und tu trau ich anderen zu?
Das empfinde ich jetzt als unsachlich... ich weiß natürlich, woraus das abgeleitet ist. Aber ich würde niemals so etwas sagen, wenn ich das nicht selber gesehen hätte. Wer nie gesehen hat, mit welchem Dreck Spülbecken manchmal nach dem Geschirrabwasch hinterlassen werden, oder wie manche Dusche regelrecht versifft verlassen wurde, der war nie auf einem CP im Süden. Und ich rede nicht von den Billigabsteigen. Die eigene Waschmaschine hat für mich die gleiche Begründung, wie eine CP-Dusche nur mit Gummischuhen zu betreten, ich habe deshalb immer ein sauberes Paar auf dem Weg dorthin unterm Arm. Aus gleichem Grund verwende ich auch nur meine eigene Spülschüssel. Und nachdem ich mehrfach gesehen habe, was manche Leute alles in die Waschmaschinen gestopft haben, war das Thema für mich auch erledigt. Aber suggestiv zu unterstellen, selber so zu 'tun' oder so zu 'denken' ist nicht ok.... denn ich lehne solcherart Verhalten kompromisslos ab, wie ich sowieso rücksichtsloses oder aufdringliches Verhalten gegenüber Camper-Nachbar ablehne... natürlich gilt das auch für mich selber. Mein Anspruch an mich selber ist: egal von wo ich weggehe, man soll nicht sehen, dass ich da war.
[/OT]
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Heribert
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#112

Beitrag von Heribert »

Es ist schon zum Schmunzeln, wenn man hier mitliest und im Grunde genommen verteidigt jeder "seine" Situation, in der er lebt und in der er leben möchte.
Der Grund sind viele Aspekte, die da sind......Immobilieneigentum, Beruf/Selbständigkeit, Bindung zur Familie, Gesundheit.
Wir sind ca. 7 bis 8 Monate im Jahr mit kleinen Unterbrechungen on Tour und kommen nur selten mal nach Hause, um unsere Oma im Heim zu besuchen.
Wir kennen einige , die ihr Leben ausnahmslos im Camper verbringen und sich von allem losgesagt haben. Es waren bisher alles glückliche, zufriedene Menschen.
Sie haben auch alle Eventualitäten eingeplant bezüglich Crash, Krankheit, Tod.
Es ist eben ihr Leben und man sollte es so akzeptieren, genau wie man den anderen akzeptieren sollte, der immer wieder zu seinen "Wurzeln" zurück kommt.
Auch uns tuen die Mietkosten für unsere Wohnung in München weh, die 7 bis 8 Monate im Jahr leer steht. Aber, es ist unser Problem und wir werden sehen, zumal wir jetzt schon wissen, dass wenn wir gesundheitlich nicht mehr reisen können, wir in ein betreutes Wohnen gehen. Wo das mal sein wird.......???
Heribert
Grüß Gott aus München
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akany
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#113

Beitrag von akany »

traveller hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 15:06
[OT]
biauwe hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 14:45
Wenn man da Zweifel hat zu waschen und behauptet, dass zuvor irgendein Dreckschwein gewaschen hat? Was ich denk und tu trau ich anderen zu?
Das empfinde ich jetzt als unsachlich... ich weiß natürlich, woraus das abgeleitet ist. Aber ich würde niemals so etwas sagen, wenn ich das nicht selber gesehen hätte. Wer nie gesehen hat, mit welchem Dreck Spülbecken manchmal nach dem Geschirrabwasch hinterlassen werden, oder wie manche Dusche regelrecht versifft verlassen wurde, der war nie auf einem CP im Süden. Und ich rede nicht von den Billigabsteigen. Die eigene Waschmaschine hat für mich die gleiche Begründung, wie eine CP-Dusche nur mit Gummischuhen zu betreten, ich habe deshalb immer ein sauberes Paar auf dem Weg dorthin unterm Arm. Aus gleichem Grund verwende ich auch nur meine eigene Spülschüssel. Und nachdem ich mehrfach gesehen habe, was manche Leute alles in die Waschmaschinen gestopft haben, war das Thema für mich auch erledigt. Aber suggestiv zu unterstellen, selber so zu 'tun' oder so zu 'denken' ist nicht ok.... denn ich lehne solcherart Verhalten kompromisslos ab, wie ich sowieso rücksichtsloses oder aufdringliches Verhalten gegenüber Camper-Nachbar ablehne... natürlich gilt das auch für mich selber. Mein Anspruch an mich selber ist: egal von wo ich weggehe, man soll nicht sehen, dass ich da war.
[/OT]
Ich gehe sogar noch weiter auf einem CP:
Ich spüle nie-nicht-never mein Geschirr in den Becken dort sondern im eigenen WoMo/WoWa und ich nutze keine Toilette, auf der ein Kontakt notwendig ist.
Ich nutze keine Miet-Waschmaschinen mehr seit ich gesehen habe, wie Einige ihre "Sportschuhe" drin gewaschen haben oder die Hundedecke. Wenn man in einen Waschsalon kommt und die doch gerade durchgelaufene Maschine ist voll mit Haaren von der Töle, dann sollte man eigentlich die Maschine dem letzten "Nutzer" um den Hals hängen.

Und wer jemals einige Kommentare in einschlägigen Foren gelesen hat, wozu die Mietmaschinen sonst noch so genutzt werden, wird der sicherlich nicht seine Wäsche anvertrauen... ^^

Und Dusche... ist ja schon alles gesagt. Ich liebe die Dusche in meinem WoWa, WoMo. Einmal bei einem Treffen im Winter waren die Duschen des CP geschlossen... zu kalt, zu viel Dreck durch Schlamm etc... was habe ich die heisse Dusche bei mir im Wagen genossen! :p
Grüsse, Andreas
heinz1

Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#114

Beitrag von heinz1 »

Klingt irgendwie nach Michael Jackson ;-)
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akany
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#115

Beitrag von akany »

heinz1 hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 16:16
Klingt irgendwie nach Michael Jackson ;-)

si tacuisses philosophus mansisses



;-)
Grüsse, Andreas
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Elgeba
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#116

Beitrag von Elgeba »

Sellabah hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 13:53
Elgeba hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 12:22
...... Hier brauche ich niemand zu fragen oder zu bezahlen,hier bin ich der Eigner mit allen Rechten.
Gruß Arno

So hat mir meine Holde immer Eigentum verkauft. Ich habe grad das vierte Objekt nach 2002 verkauft.
Immer drücken Verpflichtungen. Ich muss das drumrum pflegen, Sanieren, Dächer, Wege und und und...
Machen was ich will? Seit vier Jahren möchte ich drei Bäume fällen lassen, die schon die Nachbarn mitquälen mit ihrer Last.
Die Stadt verbietet es mir auf meinem Eigentum. Das soll jetzt nicht in Reichsbürgerdenken abgleiten, aber immer wird Stadt oder Land und Bank oder Finanzamt über dein Eigentum mitentscheiden und Dir Auflagen wenigstens machen.

Den einzigen wahren Vorteil der letzten Jahre sehe ich im Kapital. Ich habe an allen Hausverkäufen nur mit wohnen so viel Kohle verdient, wie ich es durch redliche Arbeit nicht geschafft hätte. Im Grunde war jeder Hausverkauf mindestens ein bis zwei Jahresgehälter für „umme“.

Diese Zeiten werden sich wahrscheinlich ab jetzt dramatisch ändern durch die Krise.

LG
Sven
Hallo, Sven

So dramatisch werden die Änderungen nicht sein,wart mal ab.Wir müssen zumindest im ersten Halbjahr noch mal die Zähne zusammenbeißen,danach geht es wieder bergauf.Was die Bäume betrifft,bohre bei Nacht und Nebel in jeden davon mit einem 3 mm Bohrer ein Loch,steck ein Stück Kupferdraht rein und warte ein halbes Jahr.Danach bekommst Du die Fällgenehmigung.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#117

Beitrag von fernweh007 »

Ich habe mich mit 54 J. ein bisschen zu meinem Glück zwingen lassen.
Auflösung der Abteilung und weitermachen in anderer Position ... hätte Verlust beim Verdienst und beim Standing bedeutet
Ich habe mich für den privaten Ruhestand entschieden.
Unsere Lieblingsziele in der Welt hatten wir schon bereist und hätten uns vorstellen können, dort eine Immobilie zu kaufen.
Wir sind dann los .. ein paar Monate "zur Probe", aber je mehr man bei befreundeten Auswanderern und den Verwaltungen der Länder hinter die Kulissen geblickt hat, umso mehr ging der Reiz verloren.
Dann kam die Gesundheit noch dazu und wir haben uns für Europa entschieden.
Wir haben hier ein Reihenhaus als Altersruhesitz gebaut ... pflegeleicht, wo nur der Briefkastendienst zu klären ist.
Dann haben wir uns in unser Traum-Womo verbessert und sind damit 200+Tage/Jahr unterwegs.
Wir können so die weit verstreute Familie geniessen und haben noch unendlich viele Ziele in Europa.

Ich habe die beste aller Ehefrauen .. uns ist kein gemeinsamer Tag zu viel.
Wir sind uns oft bewusst, wie privilegiert wir sind, unseren Traum vom gemeinsamen Alter so leben zu können.

LG
Dietmar
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#118

Beitrag von Capricorn »

fernweh007 hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 16:56
Ich habe die beste aller Ehefrauen .. uns ist kein gemeinsamer Tag zu viel.
Wir sind uns oft bewusst, wie privilegiert wir sind, unseren Traum vom gemeinsamen Alter so leben zu können.
nein..... die habe ich - aber vielleicht gibt's ja tatsächlich zwei davon... *GIVE_HEART* *DRINK*
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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Groovy
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#119

Beitrag von Groovy »

Elgeba hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 16:52
Was die Bäume betrifft,bohre bei Nacht und Nebel in jeden davon mit einem 3 mm Bohrer ein Loch,steck ein Stück Kupferdraht rein und warte ein halbes Jahr.Danach bekommst Du die Fällgenehmigung.
Menschen die solche "Ratschläge" geben kann ich nur alles schlechte wünschen.
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vorerst
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Re: Vieles bzw. alles aufgeben u. seine Träume verwirklichen

#120

Beitrag von vorerst »

Jeder der seinen Traum leben möchte, sollte seinen Traum auch leben. Es steht keinem anderen zu, diesen Traum schlecht zu reden.

Wir für uns wohnen in unserem "Traumhaus" in schöner, ruhiger Lage. Es ist unser Traum. Das WoMo hat auch seine schönen Seite, hat aber bei uns nicht den Stellenwert wie bei vielen anderen hier. Wir freuen uns, wenn wir auf Achse sind, aber auch immer wieder auf den Heimweg.
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