Ich geb mal persönliche Beispiele für Fakten basiert und Wahrheit - was ja hier angeführt wurde als Problem der nicht Verstehenden die einfach zu dumm oder zu ignorant sind sich weiterzubilden.
Ich war 2019 in Australien im Dezember.
Damals wüteten schlimme Buschfeuer, auch ich bekam das mit als in Perth eine große Fläche brannte und der Rauch die ganze Gegend einnebelte und es sogar durch die Hotelfenster drang.
Die Meldungen hier waren - wie meistens - die "schlimmsten" Brände die es seit langem gab und es wurde eine Periode seit den 90igern als Vergleich herangezogen.
Diese Periode und der Vergleich stimmte - also die - ganze - Wahrheit?
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_m ... _Australia
Hier kann man nachlesen, daß die Feuer in den letzten Jahren bei weitem nicht so verheerend waren wie jene in die 70igern mit 117 Million Hektar - 2019 als ich da war, waren es 18 Mio ha also Faktor 10 geringer.
Einfach die Tabelle mal sortieren nach Hektar verbranntem Land und staunen wie oft es auch in den 2000ern so gut wie keine Feuer gab und wieviele verheerende vor den Klimanachrichten.
Zur gleichen Zeit generierte ein australischer Verein - Rettet die Koalas - jede Menge Spenden mit süßen Koalababies die man dem Flammentod entriß und es wurde im TV behauptet diese ständen vor der Ausrottung - also bitte spenden.
Nun zu diesem Zeitpunkt gab es gesichert ca. 100.000 Koalas in Australien und die Rettungsaktion war sicher löblich auch wenn es nur wenige Tiere mehr waren die dadurch überlebt haben.
Auf Nachfrage an den Verein durch australische Medien betreffs des Statements - extinct - wurde im TV gesendet - behauptete der Verein dann schlicht und einfach diese Anzahl würde halt nicht für das Überleben der Spezies ausreichen.
Darf man so sehen auch wenn es jeder Wissenschaft widerspricht - die Spenden waren jedenfalls im Sack und ein paar Menschen im Verein hatten wieder ein sicheres Auskommen.
Fakten werden heute gemacht in dem man sich aus der Statistik das nimmt was am besten paßt.
Wer macht sich schon die Mühe und sucht Daten um ein größeres Bild zu bekommen.
Auch die verlinkten Zahlen von Wikipedia bekommt man nur gegoogelt wenn man in englisch gezielt nach Hectar und bush fires fragt.
Jede Anfrage mit "Wann waren die größten Brände etc." ergibt unvollständige Ergebnisse in dem auf den Menschen gemachten Klimakollaps verwiesen wird.
Wie manche hier wissen hab ich bis COVID 20 Jahre in Kalifornien gearbeitet ca. 3 Monate im Jahr.
Auch dort gibt es verheerende Buschbrände - die natürlich dem Klimawandel geschuldet sind.
Was hier in den Medien völlig außen vor gelassen wird:
In den letzten Jahrzehnten wurde das Hinterland um die Städte massiv bebaut und zwar ins Buschland.
Die Stromleitungen sind dorthin stehen auf Holzständern.
Der im Sommer regelmäßig auftretende Wind in Sturmstärke bewirkt hin und wieder, daß die Leitungen abreißen und die Funken der Kabel entzünden das Buschwerk, auch Brandstiftung ist nicht selten.
Deswegen wird heute bei Sturm und Brandgefahr schlicht der Strom gekappt, dann brennt es weniger trotz Klimawandel.
Auch vor dem medialen Klimawandel war Kalifornien im Sommer schlicht furztrocken - es ist dort im Sommer einfach brüllend heiß - außer an der Küste - regelmäßig bis zu 40C am Tag.
Es regnet ab März garantiert nicht mehr - weiß jeder der Musik hört
"It never rains in California" - und das Grasland ist gelb und strohtrocken, ein Funke reicht und es brennt.
Mit oder ohne Klima - meine ganz persönlichen Erfahrungen zu Fakten basierenden Meldungen.
Beste Gruesse Bernd