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Verschiffung - immer wieder spannend

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Cheldon
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#21

Beitrag von Cheldon »

Luxman hat geschrieben: Do 21. Mär 2024, 19:52
So ganz verstehe ich noch nicht was "alles" im Fahrzeug bedeutet - n.B. ich hab noch nie ein Fahrzeug verschifft.

Bei mir wäre drin Geschirr und evtl. Sanitärartikel, Aquakem etc. und in der Garage halt Werkzeug und evtl. die ebikes ohne die Bikecomputer.

Aber sämtliche Bekleidung und die Fotoausrüstung, Elektronik etc. würde ich per Flieger mitnehmen.
In der Businessclass bei LH kann ich pro Person 2 Koffer mit JEWEILS 32kg kostenlos mitnehmen.
Bei 2 Personen sind das 128kg Freigepäck, wobei zwei Koffer bis zu 158cm hoch sein dürfen.

Kamera und Elektronik ginge wie immer ins Handgepäck.

Hab ich was vergessen?

Beste Gruesse Bernd
Wir hatten lediglich Kameras, IPads, Lindt ect. als Handgepäck und einen kleinen Koffer auf unseren Flügen nach Montevideo aufgegeben. In Südamerika schwer zu beschaffende Dinge waren in unserer „Heckgarage“ mit einem Heosafe gesichert. Alles andere war in den Schränken im blickleeren Fahrzeug.
Der Dieseltank war 3/4, der Frischwassertank voll und die Gasflasche gesichert im Gaskasten.
In Antwerpen wurde das Fahrzeug lediglich gewogen. 3.6t standen auf der BoL.
Den kleinen Koffer bekamen wir auch noch in der Heckgarage unter.
So konnten wir nach dem um- und einräumen nach einer Nacht im Hotel direkt starten.
Sprinter vor dem NH Hotel
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Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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Ebi
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#22

Beitrag von Ebi »

Das Ergebnis dessen, was im Internet zu lesen ist, kann natürlich jeder für sich selbst interpretieren.

Wir haben es gerne angenehm, möchten weder Steckdosen- noch Duschehopser sein. Wenn man einige Zeit in jeder Beziehung autark sein möchte, dazu noch 4x4 will, wird es mit dem Container irgendwann schwierig. Klar, mit dem T2 konnte man auch reisen, und in Alaska wars ne halbe Woche ohne Dusche nicht schlimm, weil beide gestunken haben.

Ich finde es eine erträgliche Anforderung, dass zwischen Fahrerhaus und Wohnbereich ne Barriere ist. In Tansania hat übrigens mal der Zoll einen Container geknackt und sich das genommen, was benötigt wurde. Da waren Hilfsgüter drin, die teilweise von uns waren.
Schöne Grüße
Ebi

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heinz1

Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#23

Beitrag von heinz1 »

Ach ja, der Zoll......

Auf besonderen Wunsch eines einzelnen Herrn eine Zollgeschichte aus Afrika:
Grenze Uganda / Ruanda, ich war zu Fuß unterwegs, weils nicht anders ging. Die Frauen in den Feldern am Weg riefen " Muzunguuuuu....Muzunguuuu...!" (Gugeln hilft )

Die eigentliche Grenze war kaum zu erkennen. Da lag nur ein alter Autoreifen neben der Straße, und dahinter war ein unscheinbares Gebäude.
Ich ging weiter, aber ein Mann rief hinter mir her:" I must remind you, that this is a border !"
Also ging ich zurück. Der Mann hatte eigentlich keine Funktion, aber der Chef war nicht anwesend. Also setzte ich mich auf die Bank vor dem Gebäude und wartete.

Fortsetzung morgen ;-)
Sprinterteufel
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#24

Beitrag von Sprinterteufel »

@ Cheldon:
Welches Jahr?

@ Luxmann:
Am besten mal Seabridge fragen, bzw. Reisende die erst vor kurzem verschifft haben. Es gibt für Fragen zwei verschiedene Panamericana Foren...

@ heinz1:
Die Frage ist halt welches Mobil in welcher Größe ich habe. Selten wird jemand wegen Verschiffungen bei der Anschaffung darauf achten. Eine Containerverschiffung hat widerum manchmal andere Tücken, korrupte Agenten usw. Alles hat wie immer Vor- und Nachteil.

@ Ebi:
Afrika ist nicht Südamerika. Es kommt stets auch auf die Schiffahrtslinie an. Spannend wäre zu wissen wo die Leute ihren Inhalt versichert hatten oder meinst Du evtl. die Versicherung die einen im Falle einer Bergung versichert, diese ist normalerweise Pflicht! Sinkt ein Schiff dann ist man bei den Kosten beteiligt. Alles was teuer und wichtig ist gehört sowieso ins Handgepäck.

Gruß
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Ebi
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#25

Beitrag von Ebi »

Kann nur für mich antworten, und das war nur als Spaß gemeint. Die Versicherungen werden ab und an mit abstrusen Forderungen konfrontiert. Einmal ist ein untergegangenes Fahrzeug (das war das Beispiel) mit überraschendem Reichtum vollgestopft. Einmal verbrennt ein als Expeditionsmobil versicherter Schrotthaufen in einsamer Wüste. Hatte es schon mal erwähnt, diverse Geschichten hab ich von einem Sachverständigen. Als er vor 6 Jahren aufgekreuzt ist um zu begutachten, war nach der Begrüßung der erste Spruch „schön, das Mobil gibt es tatsächlich, damit ist die erste Hürde genommen“. Er hatte auch schon Termine bei Mobilen, die teuer versichert werden sollten, die nicht wie angekündigt waren.
Schöne Grüße
Ebi

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Cheldon
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#26

Beitrag von Cheldon »

Wir haben 2018 verschifft. Unser Auto ist fast unversehrt angekommen. Jemand hat doch versucht, das leere Wertfach zu knacken, das Schloss würde zerstört.
Das Auto war mit 100.000€, der Inhalt mit 10.000€ (Havariegrosse) versichert. SB 1000€.
Audf dem Heimweg hat das vergessene Kindle noch auf der Ablage gelegen.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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Weitreisender
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#27

Beitrag von Weitreisender »

Man rief nach mir? *2THUMBS UP*

Ja, nach Südamerika kommt man nur mit Grimaldi und es ist richtig auf deren Schiffen wurde viel aufgebrochen. Ob das die Besatzung war, oder in den brasiliansicehn Häfen, ist nicht so ganz geklärt , ich denke beides.
Im Moment scheint es sich gebessert zu haben, so wurde es in den einschlägigen WA Gruppen berichtet. Grimaldi interessiert das aber nicht wirklich, die paar WoMos die sie transportieren, sind denen egal, so berichtete ein guter Bekannter nach einem Aufbruch und Gespräch in Montevideo. Bist Du versichert? Wo ist das Problem?

Trennwand macht Sinn, haben wir mit und genutzt, hat aber von Cartagena nach Veracruz auch nichts genützt. Da lag das Schiff 10 Tage wegen Sturm vor Veracruz und da hatten die Jungs alle Zeit der Welt. Auch die Garage wurde geöffnet inkl. Heosafe! Schaden war aber übersichtlich und wir hatten keine mutwilligen Zerstörungen. Neue Schlösser plus DHL Express - ging fix.

Blickleer, ja das stimmt, in den Schränken und Staufächern kann alles drin bleiben. Was wir aber auf der Rückverschiffung machen werden und jedem raten der Verschiffen will: Alles Wichtige oder Wertvolle, also auch teure Klamotten in einem Extrakoffer auf dem Flug mitnehmen. Das kostet meist noch nicht einmal extra, da ja jeder einen Koffer mitnehmen kann. Da weiß man dann zumindest, das die wichtigen Dinge noch da sind.

Aufbauschlüssel: Muß meistens mit abgegeben werden (Mittelamerika nicht) Garagen und Klappen nicht.
Außer wohl bei Seabridge, die wollen oft komische Sachen, wie alle Schlüssel, Gasfreiheit zertifiziert (300 Taler) wohl auch keine LiFe Batterien. Deshalb verschiffen wir auch nicht mit Seabridge.

Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Ebi
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#28

Beitrag von Ebi »

Hab schon überlegt, ob ich nicht ne Puffotter rein lege, dann wird der Dieb gefasst.

Wir haben an allen Fenstern Hinweise auf tatsächlich vorhandene Alarmanlage. Einfach Aufkleber. Die überwacht halt auch das Fahrerhaus, sie muss folglich deaktiviert werden.

Da fällt mir ein: können auch Fahrerhaus abklemmen, dann kann man sie aktivieren.
Schöne Grüße
Ebi

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Birdman
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#29

Beitrag von Birdman »

Ebi hat geschrieben: Fr 22. Mär 2024, 16:09
Wir haben an allen Fenstern Hinweise auf tatsächlich vorhandene Alarmanlage. Einfach Aufkleber. Die überwacht halt auch das Fahrerhaus, sie muss folglich deaktiviert werden.
Blöde Frage, aber was soll die schützen, wenn die Besatzung an die Schlüssel kommt? Und selbst ohne dieselben, ein Tröten im hinteren Eck des Schiffsbauchs dürfte wohl niemand vom Hocker reißen.
Viele Grüße,
Martin (Birdman)
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#30

Beitrag von Ebi »

Birdman hat geschrieben: Fr 22. Mär 2024, 17:38
Ebi hat geschrieben: Fr 22. Mär 2024, 16:09
Wir haben an allen Fenstern Hinweise auf tatsächlich vorhandene Alarmanlage. Einfach Aufkleber. Die überwacht halt auch das Fahrerhaus, sie muss folglich deaktiviert werden.
Blöde Frage, aber was soll die schützen, wenn die Besatzung an die Schlüssel kommt? Und selbst ohne dieselben, ein Tröten im hinteren Eck des Schiffsbauchs dürfte wohl niemand vom Hocker reißen.

Stimmt. Aber an die Schlüssel kommt niemand, die gebe ich nicht ab. Ist auch eigentlich egal, wir haben ein Mobil, das nur mit brutaler Gewalt zu knacken ist. Dann muss der Schaden behoben werden, diesmal ist es eh leer.
Schöne Grüße
Ebi

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Birdman
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#31

Beitrag von Birdman »

Ebi hat geschrieben: Fr 22. Mär 2024, 17:54
... Aber an die Schlüssel kommt niemand, ...
Verstehe! Ich dachte bisher immer, dass man die Fahrzeuge auf solche Schiffe nicht selber fahren dürfe. Oder ist das gar kein RoRo, sondern wird per Kran beladen?
Viele Grüße,
Martin (Birdman)
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Ebi
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#32

Beitrag von Ebi »

Birdman hat geschrieben: Fr 22. Mär 2024, 18:11
Ebi hat geschrieben: Fr 22. Mär 2024, 17:54
... Aber an die Schlüssel kommt niemand, ...
Verstehe! Ich dachte bisher immer, dass man die Fahrzeuge auf solche Schiffe nicht selber fahren dürfe. Oder ist das gar kein RoRo, sondern wird per Kran beladen?

Darf man auch nicht. Im Regelfall kommt das Schiff, wenn man selbst schon zuhause ist. Zündschlüssel wird abgegeben, sonst nichts.
Schöne Grüße
Ebi

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Sprinterteufel
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#33

Beitrag von Sprinterteufel »

Südamerika:

Abgabe Führerhaus sowie Aufbau... Früher war es anderst da wurde nur für das Führerhaus abgegeben. Da reichte dann eine gute Trennwand.

Gruß
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#34

Beitrag von Ebi »

Weitreisender hat geschrieben: Fr 22. Mär 2024, 15:26

Aufbauschlüssel: Muß meistens mit abgegeben werden (Mittelamerika nicht) Garagen und Klappen nicht.
Außer wohl bei Seabridge, die wollen oft komische Sachen, wie alle Schlüssel, Gasfreiheit zertifiziert (300 Taler) wohl auch keine LiFe Batterien. Deshalb verschiffen wir auch nicht mit Seabridge.

Gruß

Danke für den Hinweis. Hab bei Seabridge angefragt. Batterien, die fest verbaut sind, sind kein Problem. Im Fahrrad zum Beispiel aber.

Der Schlüssel muss ab / bis Afrika nur fürs Fahrerhaus abgegeben werden. Woandershin liegt das nicht an Seabridge, sondern an den Bestimmungen der Reederei.

Hab mich auch schon mal über Seabridge geärgert, aktuell muss ich aber loben. Schnelle, verbindliche und freundliche Antworten. Hab natürlich auch woanders angefragt, ich wurde mehrfach brutal angelogen. Teilweise wurden abstruse Preise aufgerufen.

Der Zeitpunkt ist noch zu klären, wir verschiffen diesmal mit Seabridge.
Schöne Grüße
Ebi

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Weitreisender
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#35

Beitrag von Weitreisender »

Ebi hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 11:57
Woandershin liegt das nicht an Seabridge, sondern an den Bestimmungen der Reederei.
Seabridge legt sie nur stringenter aus, wie derzeit bei Verschiffungen ab HH, fordern sie Gasfreizertifikat, das nochmal 300 Taler extra kostet.
Ebi hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 11:57
Schnelle, verbindliche und freundliche Antworten. Hab natürlich auch woanders angefragt, ich wurde mehrfach brutal angelogen. Teilweise wurden abstruse Preise aufgerufen.
Ja schnell sind sie, das stimmt, andere sind das aber auch. Angelogen wurde ich nie, das
Ich habe jetzt 3 Angebote für die Rückverschiffung (ohne Seabridge), die liegen alle ähnlich.
neben Seabridge gibt es z.B. noch, Caravanshippers, IVSS, Overlander Shipping. Bei mir wird es diesmal Caravan Shippers.

Grüße
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#36

Beitrag von Sprinterteufel »

Wir hatten Südamerika bei Hamburg Süd gebucht. Ob das heute noch geht?

Gruß
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#37

Beitrag von Ebi »

Weitreisender hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 15:00
Ebi hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 11:57
Woandershin liegt das nicht an Seabridge, sondern an den Bestimmungen der Reederei.
Seabridge legt sie nur stringenter aus, wie derzeit bei Verschiffungen ab HH, fordern sie Gasfreizertifikat, das nochmal 300 Taler extra kostet.
Ebi hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 11:57
Schnelle, verbindliche und freundliche Antworten. Hab natürlich auch woanders angefragt, ich wurde mehrfach brutal angelogen. Teilweise wurden abstruse Preise aufgerufen.
Ja schnell sind sie, das stimmt, andere sind das aber auch. Angelogen wurde ich nie, das
Ich habe jetzt 3 Angebote für die Rückverschiffung (ohne Seabridge), die liegen alle ähnlich.
neben Seabridge gibt es z.B. noch, Caravanshippers, IVSS, Overlander Shipping. Bei mir wird es diesmal Caravan Shippers.

Grüße

Es gibt noch weitaus mehr. Einer deiner Liste lag 60% über Seabridge.
Schöne Grüße
Ebi

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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#38

Beitrag von Sparks (verstorben) »

Sprinterteufel hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 15:22
Ob das heute noch geht?
Schwerlich Hamburg-Süd hat wohl 2017 den Geschäftsbetrieb eingestellt. Das Stammhaus in Hamburg ist einer anderweitigen Verwendung zugeführt. https://www.abendblatt.de/wirtschaft/ar ... derei.html.
Ebi hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 11:57
Hab mich auch schon mal über Seabridge geärgert
Nicht jede Geschäftsbeziehung geht ohne Reibereien von statten.

Seit dem Verlust der Grande Amerika verlangt Grimaldi die Aufbauschlüssel. Schaut einfach einmal da rein https://panamericanaforum.org/index.php ... e&method=0
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#39

Beitrag von Ebi »

Sparks hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 16:08
Sprinterteufel hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 15:22
Ob das heute noch geht?
Schwerlich Hamburg-Süd hat wohl 2017 den Geschäftsbetrieb eingestellt. Das Stammhaus in Hamburg ist einer anderweitigen Verwendung zugeführt. https://www.abendblatt.de/wirtschaft/ar ... derei.html.
Ebi hat geschrieben: Mo 25. Mär 2024, 11:57
Hab mich auch schon mal über Seabridge geärgert
Nicht jede Geschäftsbeziehung geht ohne Reibereien von statten.

Seit dem Verlust der Grande Amerika verlangt Grimaldi die Aufbauschlüssel. Schaut einfach einmal da rein https://panamericanaforum.org/index.php ... e&method=0

Ich hab da wenig Emotionen. Ich frag halt irgendwann wieder an und schaue, wie es läuft. Wenn einer sagt „von dort gibt es kein RoRo“, und das nicht stimmt, rede ich mit dem nicht mehr weiter.

Könnte hier jetzt ein paar Anbieter ans Kreuz nageln, daraus machen sich manche Leute ja ne Lebensaufgabe. Ist mir zu blöd, schildere nur meine Sicht, soll jeder damit machen, was er will. Andere Erfahrungen akzeptiere ich auch, manchmal hängt es an einer Person. Wenn jemand mit Anbieter XY happy ist, na prima!
Schöne Grüße
Ebi

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Re: Verschiffung - immer wieder spannend

#40

Beitrag von Ebi »

Schiff ist gebucht.

Im Südamerika - Thread, wo es auch um Verschiffung geht, steht, dass Seabridge Walvis - Bay nicht bedient. Das ist nicht (mehr) der Fall. Lagerfeld hatte das angemerkt.

Um diese Jahreszeit gehen viele landwirtschaftliche Geräte vom Süden Afrikas gen Europa. Der Platz für Mobile ist knapp. Seabridge arbeitet mit einer Spedition zusammen, mit dem Ansprechpartner dort tauscht man sich in deutscher Sprache aus. Ist unwichtig, aber soll nur nebenbei erwähnt sein.

Bei der Spedition steht das Fahrzeug bis zur Verladung in einer bewachten Halle. Hab nicht angefragt, weil für uns nicht von Interesse, aber bei Ankunft kann man das bestimmt auch in Anspruch nehmen. Umgerechnet 40€ / Woche wird dafür berechnet. Wir reden da, angesichts dessen, was beide Richtungen per Schiff kosten, von zu vernachlässigenden Mehrkosten.
Schöne Grüße
Ebi

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