Auflasten?

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Luppo
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Re: Auflasten?

#21

Beitrag von Luppo »

Würde ich auch raten.
So packen, dass ihr direkt auf Reise gehen könnt.
Räder, Wasser, Diesel, Klamotten, Kühlschrank, Kleinteile usw.
Mit dem Wasser kannst du spielen, wir fahren auch nur mit 20 ltr. weg, reicht für die erste Nacht unterwegs.
Bis 100 kg (Gesamt bzw. HA) würde ich mir keine großen Gedanken machen, bis du im Ausland gewogen wirst, sind 50 kg Diesel weg. Und wegen 50 kg reisen dir nicht mal die Österreicher den Kopf ab.
Bedeutet aber, immer wieder zu kontrollieren, öfter als jährlich. Am besten mit einer eigenen Waage.
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Heribert
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Re: Auflasten?

#22

Beitrag von Heribert »

Im Ausland sind 50kg Diesel weg? Muss ich nicht da auch mal nachtanken? Wiegen, am besten mit der eigenen Waage......wo gibt es diese Küchenwaagen ? Wisst ihr eigentlich noch, welchen Mist ihr hier schreibt ?
Heribert
Grüß Gott aus München
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Elgeba
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Re: Auflasten?

#23

Beitrag von Elgeba »

Es gibt diese " Wohnmobilwaagen" die im Fachhandel für viel Geld angeboten werden, aber meist nicht viel taugen. Wahrscheinlich war so etwas gemeint.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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LT35
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Re: Auflasten?

#24

Beitrag von LT35 »

Moin
sonic hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 09:17
Mir würden 350kg ausreichen. Oder doch gleich auf 4t auflasten lassen um noch etwas Spielraum zu haben?
Grüße
Angesichts der genannten Achslasten ist das ein 35L-Fahrgestell. Ohne größere technische Änderungen bekommst Du keine Freigabe, die über die Summe der Achslasten hinausgeht und um die überhaupt nutzen zu können, musst Du die Gewichte dann auch genau so verteilen. Wird vermutlich etwas mühsam, das immer hinzubekommen.

Es würde mich auch nicht überraschen, wenn der Hersteller des Wohnmobils nur 3650kg frei gibt. Hilft ein wenig, bringt aber die bereits genannten Nachteile mit sich und die können nerven, vor allem das Überholverbot in Deutschland <rolleyes>.

Bitte nochmal ein Blick auf die Bereifung. Früher war das 215/70 R 15 C mit Lastindex 109 (= 1030kg), aber mittlerweile gibt es ja auch 16“er für das Light-Fahrwerk, da ist die Achillesferse dann wenigstens weg. Falls doch 15“, 225/70 R 15C ist eigentlich immer möglich (ggf. Freigabe erfragen), der hat gegenüber der Achslast hinten noch etwas mehr Reserven.

Und sonst einfach mal hinterfragen, ob wirklich alles mit muß, was da heute so eingeladen wird.

Gute Fahrt

Gruß
K.R.
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sonic
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Re: Auflasten?

#25

Beitrag von sonic »

Danke für die hilfreichen Antworten. Das hat mich weiter gebracht.
Ein schönes Wochenende wünsche ich allen
Unterwegs mit: Citroën Jumper 2,2l BlueHDI 121kw Carado T448 EDITION15
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Luppo
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Re: Auflasten?

#26

Beitrag von Luppo »

Heribert hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 16:00
Im Ausland sind 50kg Diesel weg? Muss ich nicht da auch mal nachtanken? Wiegen, am besten mit der eigenen Waage......wo gibt es diese Küchenwaagen ? Wisst ihr eigentlich noch, welchen Mist ihr hier schreibt ?
Wozu den aggressiven Ton, muss das sein?
Aber Danke für den Pluralis majestatis, ich weiß es zu schätzen.
Vodergründig geht es um Österreich, deren Gendarmen als eher unentspannt gelten.
Und da bin ich von meinem Wohnort aus rund 50 kg Brennstoff los, wenn die Waage nicht direkt hinter dem Walserberg steht.
Jedenfalls fahren wir alle aus D los und da sind die Toleranzen ausreichend.
Nachtanken heißt nicht volltanken, wenn ich Gewicht einsparen muss, so als letzten Trick, wenn es nicht anders geht.
Mit meiner Waage kriege ich auf 30 kg reproduzierbare Werte hin. Die gibt es auch für dich bei Berger
Wernher
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Re: Auflasten?

#27

Beitrag von Wernher »

Fahren am Gewichtslimit (wenn man es denn überhaupt treffen kann) ist aber ziemlich anstrengend. Dann lieber auflasten und die Nachteile in Kauf nehmen, aber entspannt Urlaub machen.
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Cybersoft
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Re: Auflasten?

#28

Beitrag von Cybersoft »

Das kommt sicher auf das Fahrzeug und wie man fährt an. Wir sind 2,5 Jahre mit 3500kg am oder ganz knapp, bei alles voll, drüber gefahren, das war auch nicht so viel anderes als jetzt mit den 4400kg Fahrwerk. Klar merkt man das viel mehr Reserven da sind (weniger beim Bremsen, als bei den Kippbewegungen). Die aktuellen Fiat 3500kg Fahrzeuge sind aber auch alle mit Motorplakette 3650kg Autos. Wenn ich die Achslasten vom Benimar Duc 7 summiere waren wir bei 3960kg. Ich denke bis dahin muss das Ganze locker, alles, aushalten.
Dazu kommt ein sehr hoher Sicherheitsfaktor im Automobilbau. Da würde ich mir da weniger um Fahrwerk, Reifen, Bremsen machen als um die rechtliche Dinge.
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Luppo
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Re: Auflasten?

#29

Beitrag von Luppo »

Wernher hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 19:43
Fahren am Gewichtslimit (wenn man es denn überhaupt treffen kann) ist aber ziemlich anstrengend. Dann lieber auflasten und die Nachteile in Kauf nehmen, aber entspannt Urlaub machen.
Da denken die einen so, die anderen so.
Wie sind die letzten zwei Wochen an der Cote d'Azur entlang und dann von Sainte Maxime über die Seealpen zurück nach Deutschland.
Da gab es sicher weit über 30 Beschränkungen mit 3,5 to, Brücken, Einfahrtsverbote, Geschwindigkeit u.ä.
Dazu die Geschwindigkeit auf der Autobahn.
Da ist es für mich entspannter, wie ein PKW ohne nachdenken und aufpassen zu fahren als den Wassertank nicht voll zu machen.
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Cybersoft
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Re: Auflasten?

#30

Beitrag von Cybersoft »

Wobei die Gewichtsbeschränkungen ja auch meist auf das tatsächliche Gewicht beziehen, aber auch einige auf das zulässige Gesamtgewicht, das ist ein wenig tricky, aber in Summe fahre ich genau so entspannt.
Funfakt: Letzte Woche hatten wir irgendwo hinter dem Ruhrgebiet eine Autobahnwaage (rund 3600kg nach unserem Überschlag im Kopf). Wir hatten nicht aufgepasst (zu viel gequasselt und die Eindrücke des neuen Fahrzeugs) und dann hatten wir doch ein wenig bammel, sind aber nicht "aussortiert" worden ....
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Masure49
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Re: Auflasten?

#31

Beitrag von Masure49 »

Cybersoft hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 20:24
Das kommt sicher auf das Fahrzeug und wie man fährt an. Wir sind 2,5 Jahre mit 3500kg am oder ganz knapp, bei alles voll, drüber gefahren, das war auch nicht so viel anderes als jetzt mit den 4400kg Fahrwerk. Klar merkt man das viel mehr Reserven da sind (weniger beim Bremsen, als bei den Kippbewegungen). Die aktuellen Fiat 3500kg Fahrzeuge sind aber auch alle mit Motorplakette 3650kg Autos. Wenn ich die Achslasten vom Benimar Duc 7 summiere waren wir bei 3960kg. Ich denke bis dahin muss das Ganze locker, alles, aushalten.
Dazu kommt ein sehr hoher Sicherheitsfaktor im Automobilbau. Da würde ich mir da weniger um Fahrwerk, Reifen, Bremsen machen als um die rechtliche Dinge.
So sehe ich es auch.
Als wir in den 80er Jahren noch WOMOs gemietet hatten, habe ich mir nie Gedanken über das zGG gemacht und ich glaube, dass dies bis heute bei vielen WOMO Fahrern der Fall ist.
Entweder machen sie sich keine Gedanken darüber und packen alles rein, was mit soll oder es ist vielen WOMO Besitzern auch völlig egal.
WOMO Besitzer, meine Wenigkeit eingeschlossen, die sich in den Foren tummeln, wissen früher oder später Bescheid, alle anderen, die nicht in einem WOMO Forum aktiv sind und das ist vermutlich die weit überwiegende Mehrheit, packen alles rein, was mit soll und fahren "unbesorgt" in den Urlaub.
Wer schaut schon bei seinem PKW auf das zGG, ich habe noch nie danach geschaut, weil ich so gut wie nie mit meinem PKW vollgeladen unterwegs war und bin.
Da gibt es dann halt hin und wieder lange Gesichter, wenn man doch in eine Kontrolle gerät.
Über sonstige möglichen Risiken will ich hier garnicht weiter nachdenken, z.B. versicherungstechnisch, bremsentechnisch, fahrwerkstechnisch, reifentechnisch usw.
Nach dem Motto: No Risk, no Fun.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik

LG
Peter
*BYE*
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heinz1
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Re: Auflasten?

#32

Beitrag von heinz1 »

Heribert hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 16:00
Wisst ihr eigentlich noch, welchen Mist ihr hier schreibt ?
Tja, der Heribert wie er leibt und lebt.
Und was sagt Andi ?
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Elgeba
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Re: Auflasten?

#33

Beitrag von Elgeba »

Geh auf " Beitrag melden", dann sagt er zwar nichts, löscht aber solchen " Mist".

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Wernher
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Re: Auflasten?

#34

Beitrag von Wernher »

Ich bin mit vollem Urlaubssetup bei 3,73 t gelandet. Selbst wenn ich auf 100 l Wasser verzichte und Fahrräder und Ersatzrad weg lasse, erreiche ich nicht 3,5 t. Ich könnte noch auf Getränke, Lebensmittel, Bodenplane Zeltteppich und und und verzichten, aber bin ich dann noch autark mobil? Mein Auto ist nun mal ein L4H3-Kasten, da bleibt wenig Gewichtsreserve.
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Austragler
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Re: Auflasten?

#35

Beitrag von Austragler »

Ich bin zwar in ca. 25 Jahren Wohnmobilistendasein noch nie gewogen worden, die Gefahr des erwischtwerdens ist also gering wenn man überladen fährt.
Trotzdem setze ich mich diesem Nervenkitzel nicht aus.
Ich habe mein Mobil auf 4000 Kilo auflasten lassen, bin damit auf der sicheren Seite und habe meine Ruhe. Und ein besseres Fahrverhalten habe ich durch die hinteren Luftfedern und die verstärkten Federn vorn ebenfalls.
Wir waren grad 2 Wochen unterwegs, ich will auf möglichst wenig verzichten, wir sind mit vollem Dieseltank, vollem Wassertrank, einem vollen Bierträger und vollen Gasflaschen losgefahren. Auf dem Fahrradträger an der Rückwand reisten unsere Pedelecs mit, im Inneren was man so brauchen könnte.
An 3,5 Tonnen ist nicht zu denken, mit 4 Tonnen habe ich keine Probleme.
So will ich es und so bleibt es.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Luppo
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Re: Auflasten?

#36

Beitrag von Luppo »

Wernher hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 15:24
Ich bin mit vollem Urlaubssetup bei 3,73 t gelandet. Selbst wenn ich auf 100 l Wasser verzichte und Fahrräder und Ersatzrad weg lasse, erreiche ich nicht 3,5 t. Ich könnte noch auf Getränke, Lebensmittel, Bodenplane Zeltteppich und und und verzichten, aber bin ich dann noch autark mobil? Mein Auto ist nun mal ein L4H3-Kasten, da bleibt wenig Gewichtsreserve.
Da hat wohl das Grundfahrzeug ein paar kg mehr auf den Blattfedern.
Mit knapp 3,8 to. würde ich jedenfalls nicht fahren, da ist selbst beim bestens gelaunten Ordnungsbeamten (Kneipenabend mit Kumpels, Frau hatte in der Nacht noch Lust, Frühstücksei war auf dem Punkt) nicht mehr mit Wohlwollen zu rechnen.
Die ganzen Sachen rauswerfen ist wohl keine Option (wobei Bodenplane und Zeltteppich beim Womo nicht notwendig sind).
In dieser Konstellation würde selbst ich die LKW-Restriktionen und -kosten auf mich nehmen.
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Elgeba
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Re: Auflasten?

#37

Beitrag von Elgeba »

Wernher hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 15:24
Ich bin mit vollem Urlaubssetup bei 3,73 t gelandet. Selbst wenn ich auf 100 l Wasser verzichte und Fahrräder und Ersatzrad weg lasse, erreiche ich nicht 3,5 t. Ich könnte noch auf Getränke, Lebensmittel, Bodenplane Zeltteppich und und und verzichten, aber bin ich dann noch autark mobil? Mein Auto ist nun mal ein L4H3-Kasten, da bleibt wenig Gewichtsreserve.

Bodenplane, Zeltteppich und dann autark? Das sind doch typische CP Camper Utensilien.Und 100 L Wasser durch die Gegend karren? Fährst Du in die Sahara? Lebensmittel habe ich auch an Bord, aber nur einen Grundbestand, der wiegt keine 10 Kg, dazu Getränke, noch mal ca.6 Kg. Wasser habe ich 20 - 30 L an Bord,schon deswegen, weil ich frisches Wasser im Tank haben will.(Schneller Wasserdurchsatz) Unterwegs einkaufen ist doch nun wirklich kein Problem, oder lebst Du von mitgebrachten Konserven? 230 Kg Übergewicht, da verstehen die Kontrolleure im Ausland keinen Spaß.
An Deiner Stelle würde ich auflasten, dann bist Du auf der sicheren Seite.

Gruß Arno
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Re: Auflasten?

#38

Beitrag von Wernher »

Elgeba hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 19:09
Bodenplane, Zeltteppich und dann autark? Das sind doch typische CP Camper Utensilien.Und 100 L Wasser durch die Gegend karren? Fährst Du in die Sahara? Lebensmittel habe ich auch an Bord, aber nur einen Grundbestand, der wiegt keine 10 Kg, dazu Getränke, noch mal ca.6 Kg. Wasser habe ich 20 - 30 L an Bord,schon deswegen, weil ich frisches Wasser im Tank haben will.(Schneller Wasserdurchsatz) Unterwegs einkaufen ist doch nun wirklich kein Problem, oder lebst Du von mitgebrachten Konserven? 230 Kg Übergewicht, da verstehen die Kontrolleure im Ausland keinen Spaß.
An Deiner Stelle würde ich auflasten, dann bist Du auf der sicheren Seite.

Gruß Arno
Selbst wenn ich alles rausschmeiße um nur auf dem nächsten CP anzukommen bin ich an der Grenze oder knapp darüber. Also auf wenig verzichten und Auflastung in Kauf nehmen. So mein Plan.

Bodenplane und Zeltteppich ist natürlich Unsinn, habe ich beim Schreiben nicht korrigiert. Ich wollte einen Zeltteppich aus wasserdurchlässigen schaumummantelten Gittergewebe (Friedola Aero-Tex), habe aber auf Wunsch einer einzelnen, aber überaus einflussreichen Frau einen der üblichen Vorzeltteppiche gekauft, der sich als ziemlich wasserundurchlässig herausgestellt hat. Den bezeichne ich deshalb als Bodenplane. Für mich der Fehlkauf, für die Frau das Himmelreich.
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Elgeba
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Re: Auflasten?

#39

Beitrag von Elgeba »

Vorsicht mit dem Zeltteppich, es gibt CP die das gar nicht mögen, weil darunter das Gras kaputt geht.Ich habe früher eine Riefenmatte benutzt, die lasse ich aber schon seit langem zu Hause, das Ding nass und schmutzig einzurollen und zu verstauen ist mir einfach lästig.

Gruß Arno
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Re: Auflasten?

#40

Beitrag von Wernher »

Elgeba hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 23:26
Vorsicht mit dem Zeltteppich, es gibt CP die das gar nicht mögen, weil darunter das Gras kaputt geht.Ich habe früher eine Riefenmatte benutzt, die lasse ich aber schon seit langem zu Hause, das Ding nass und schmutzig einzurollen und zu verstauen ist mir einfach lästig.

Gruß Arno
Ich will dieses glatte wasserundurchlässige (Gras schädigende) Ding auch nicht, aber soll ich meine Frau zu Hause lassen, die das mitnehmen will?

Für nasse und dreckige Matten/Teppiche gibt es auch eine Lösung: Eurotransportkisten. Die benutze ich schon seit vielen Jahren. Vor allem sind die nützlich für Zelte/Tarps und eben Bodenplanen und Teppiche wenn die nass und dreckig sind.
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