Garten, das essbare Hobby

Es gibt auch noch anderes neben dem Wohnmobil..... Hier kann alles rein, mit dem ihr euch neben dem Wohnmobil so beschäftigt.
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raidy
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Re: Garten, das essbare Hobby

#41

Beitrag von raidy »

Und Ina, haste deine Tomaten heute raus?
Gruß Georg
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Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
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Beduin
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Re: Garten, das essbare Hobby

#42

Beitrag von Beduin »

Ha noi, viel zu viel Stress, koi Zeit :(
Liebe grüsse Ina
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raidy
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Re: Garten, das essbare Hobby

#43

Beitrag von raidy »

Beduin hat geschrieben: Sa 11. Mai 2024, 06:36
Ha noi, viel zu viel Stress, koi Zeit :(
Stress kann man nicht kaufen, Stress kann man nur selbst machen oder an sich heran lassen.
Schee g'schwätzt, gelle. *DRINK*
Gruß Georg
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Anuzs
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Re: Garten, das essbare Hobby

#44

Beitrag von Anuzs »

Gude. Da meine Futtackerrose, die ich wurzelnackt im Oktober gesetzt habe verreckt ist, neue Kletterrose gekauft und gesetzt. Dann im Gewühle des überfüllten Gartencenters (Kölle) Wasabi gefunden (war vom post weiter oben angefixt) dazu noch Meerrettich, Tagetes für zwischen die Tomaten um Bienen anzulocken. Möhren gepflanzt, meine Frau hat mir einen Blumenkasten mit Geranien gemacht (sie mag die nicht, aber ich) und ich darf meine schwarzäugige Susanne nicht vergessen. Rosen Susanne Geranien und Oleander (die babies sind aus Dubrovnik aus dem letzte Sommerurlaub) sind meine Favoriten.
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Es grüßt freundlich der Anuzs!

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raidy
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Re: Garten, das essbare Hobby

#45

Beitrag von raidy »

Anuzs hat geschrieben: Sa 11. Mai 2024, 16:22
Wasabi gefunden (war vom post weiter oben angefixt)
Kühlsten Ort im Garten suchen, braucht kaum Sonne, nur Licht und feuchten Boden, Trockenheit ist Gift. Viel Freude damit.

"dazu noch Meerrettich,..."
Du weißt aber schon, dass du den kaum noch los wirst, wenn er sich einmal eingenistet hat.
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Anuzs
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Re: Garten, das essbare Hobby

#46

Beitrag von Anuzs »

raidy hat geschrieben: Sa 11. Mai 2024, 17:05
Du weißt aber schon, dass du den kaum noch los wirst, wenn er sich einmal eingenistet hat
Nein, das wusste ich bisher nicht. Sitzt im Hochbeet, da kann ich ganz gut limitieren wenn's sein muss. Danke für den Tip mit dem kühlen Ort! Blöd nur, dass ich mit meiner Susanne die ÖkoGreta unterstütze. Seht selbst
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raidy
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Re: Garten, das essbare Hobby

#47

Beitrag von raidy »

Mein neues Wasabibeet macht sich gut, jeden Tag 2 Blätter abnehmen geht schon
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.

Jetzt geht es dann bald richtig los.

Heute habe ich die automatische Begießung fertig gemacht:
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.

Jetzt kann man auch mal 1 Woche weg, ohne dass man die Nachbar einspannen muss.
Obwohl, die helfen gerne, dürfen sie ja dann auch ernten. Salat haben wir gerade im Überfluss
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Re: Garten, das essbare Hobby

#48

Beitrag von Anuzs »

Gude! Was prima angenommen wird sind meine Bienen Hotels im Gewächshaus. Vor Vögeln geschützt. Bestäuben Tomaten, Gurken usw. Mache ich ganz einfach aus meinem Bambus Schnitt im Herbst
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Elgeba
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Re: Garten, das essbare Hobby

#49

Beitrag von Elgeba »

Ich fahre heute wieder zu meinen "Knoblauchlieferanten" an den Schrebergarten.Ich werde ihnen ein 300 L Plastikfass mitbringen und es an ihre Dachrinne anschließen, bis jetzt haben sie nur ein 50 L Fass.Wenn trotz des angesagten Regens das Fass nicht voll wird, werde ich es mit Regenwasser aus meinem Bestand auffüllen.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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raidy
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Re: Garten, das essbare Hobby

#50

Beitrag von raidy »

Was ist eigentlich aus dem neuen Wasabi-Kasten geworden......
wasabiJuni.jpeg
.

Er macht sich gut. Bedenkt man, dass ich jede Woche so 6-10 Blätter abknipse, legt er trotzdem schön los.
Jetzt wo endlich auch die Nächte etwas wärmer sind, kommt er richtig zur Sache.
Apropos Wärme: Wie ihr sicher auch merkt, haben die kalten Nächte die Gurken und Tomaten kräftig ausgebremst, sie legen jetzt erst richtig los.
Dafür sind der Salat und die Kohlrabi (blau/grün) wie eine eins gekommen, aber die mögen es ja auch kühl. Mein schwerster Eissalat hatte über 1kg - ohne äußere Blätter wohlgemerkt!
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raidy
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Re: Garten, das essbare Hobby

#51

Beitrag von raidy »

Heute mal was nicht essbares, für die beste Frau der Welt:
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.

Garantiert alles vom Garten
Gruß Georg
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Re: Garten, das essbare Hobby

#52

Beitrag von MiaR »

Wunderschöne Blumen *THUMBS UP*
Liebe Grüße Maria
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Re: Garten, das essbare Hobby

#53

Beitrag von raidy »

Chinesischer Gemüsebaum

Erste Ernte (dieses Jahr) vom chinesischen Gemüsebaum, genauer Name Toona sinensis - lecker
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.
(kann man gut trocknen lassen, reicht für ca. 10-20 Liter Gemüsebrühe, je nach Intensität)
Die Blätter schmecken extrem würzig nach Gemüsebrühe. In der Intensität vergleichbar mit Maggikraut (Liebstöckel), aber völlig anderer Geschmack.
Rezept für 2 Teller Gemüsebrühe:
2 Teller Wasser
4 Blätter des Gemüsebaums
1/2 Menge Maggikraut
1 Knoblauchzehe
Salz/Pfeffer
Das Grünzeug und die Knoblauch kleinschneiden, bei großen Blättern die innere Ader entfernen.
Alles ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen - fertig.
Kann beliebig erweitert werden mit Gemüse, Zwiebeln, Nudeln,......

Die jungen, oft noch rötlichen Blätter schmecken sehr zart und eher schwach, die älteren Blätter eher wuchtig bis leicht bitter, am besten zwischen drin ernten. In China das Gewürz schlechthin für Gemüsebrühe, bei uns fast völlig unbekannt.
Dabei ist er Winterhart und wächst sehr schnell. So schnell, dass man ihn unbedingt klein halten muss, sonst wird er schnell 20m hoch.
So sieht er aus, wenn man ihn wachsen lässt (Bild von hier Wikipedia ) :
Bild

In der ARD Mediathek ist ein schönes Video vom BR: https://www.ardmediathek.de/video/querb ... ZDg2Yjg0Mg
Gruß Georg
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raidy
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Re: Garten, das essbare Hobby

#54

Beitrag von raidy »

Carpaccio von der weißen Beete
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(es war EINE weiße Beete, frisch aus dem Garten, außer die Tomate)

Es gibt nicht nur die rote Beete, es gibt sie in sehr vielen Farben und Variationen. Die weiße und die gelbe Beete schmecken dabei völlig anders wie die rote Beete. Während die rote Beete etwas sehr "erdiges" und "eisenhaltiges" hat, schmeckt die weiße und die rote Beete viel milder und "blumiger" , ist aber auch sehr aromatisch.
Das Gute: Man kann sowohl die Blätter (hier wie Spinat), die Stile (wie Spargel), als natürlich auch die Beete selbst essen. Zur Zeit wachsen 30 Stück in allen Farben im Garten, dies war die erste Ernte und die eine weiße Beete hat für 2 Portionen gereicht.

Kurzrezept:
Die Knolle 30 Minuten in Wasser köcheln, dann unter fließend kalten Wasser die Haut einfach abreiben, geht total einfach. Dann in dünne Scheiben schneiden.
Die Blätter wie Spinat behandeln, 5 Min. kochen, pürieren, Pfeffer, Salz, Muskat nach Wunsch. Wie beim Spinat auch gilt: Schmeckt es leicht bitter, einfach ein paar Tropen neutralen Essig rein und es ist weg.
Die Stängel in gleich große Stücke schneiden und 5-8 Minuten in wenig Salzwasser (max. 1cm) mit gutem Öl (oder Butter) drin köcheln.
Ist die Rübe jung genug, sind die Stile überhaupt nicht fasrig.
Dann alles schön zubereiten, mit Pfeffer, Salz und etwas Öl veredeln. Ich liebe Raps-Kernöl, aber kein billiges bitte.
Das Carpaccio könnt ihr nun kalt oder warm genießen. Ja, auch vegan kann mal lecker sein!

Wir genießen es jetzt mit einem schönen kalten Hefeweizen - Mahlzeit!
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