Vertriebs-Außendienst und Camper?

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Tdr01
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#21

Beitrag von Tdr01 »

Hallo,

welches Mobil da richtige ist, Deine entscheidung am ende des Tages.

Zum Thema "Firmenwagen".
Es gibt die sog. "Car Allowance"
Dein Arbeitgeber gibt Dir einen festen Betrag pro Monat, übelicherweise in
der Höhe einer Leasingrate, oder leicht drunter.
Damit kannst machen was Du willst.
Also, Auto Deiner Wahl kaufen/Leasen.
Alle Kosten hierfür inkl. Steuern, Versicherung, Werkstatt sind von Dir dann zu tragen.
Spritkosten werden meistens vom Arbeitgeber übernommen.

Alles andere wird nicht so einfach mit dem FiAmt.
Offiziell heißt es zu Womos als Firmenfahrzeug, dass das Womo überwiegend
zu beruflichen Zwecken genutzt wird, heißt es müßte theoretisch Schreibtisch, Drucker,
Wlan usw. vorhanden sein.
Alles ander wie z.b. Küche, Kühlschrank muss hier eine untergeordnete Rolle spielen.
Deshalb wird es schwierig ein normales Womo, was ja zum Reisen und Wohnen ausgelegt ist,
als Firmenfahrzeug steuerlich geltend zu machen.

Gruß
Thomas
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rumfahrer
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#22

Beitrag von rumfahrer »

Nikolena hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 08:56
Ein Kastenwagen <6m und <3,5 t hat sich bei mir im Außendienst schon oft als das ideale Format erwiesen.
Dem würde ich mich anschließen (obwohl ich kein Außendienstleister bin). Im urbanen Umfeld ist ein Kastenwagen auf alle Fälle sinnvoll, da wendiger und PKW-ähnlich zu parken. Ein 5,40er Ducato wird vermutlich für eine Person ausreichen. Freunde von uns waren auch zu zweit happy damit. Benz und Crafter haben den Nachteil, dass ein Querbett immer diese Ausstülpungen braucht um einigermaßen an die 1,90m-Liegefläche zu kommen. Für eine Person sollten im Übrigen um die 100l Frischwasser für 4 Tage auf alle Fälle reichen auch bei täglicher Dusche, außer man schläft unter der Brause ein.
Mir persönlich sind die Avanti und Co-Modelle von La Strada sehr sympathisch. Die sind jedenfalls auch für den Winter brauchbar, da gut isoliert und mit Doppelboden versehen.

Gruß
Steffen
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Die Ebene ist der Gipfel geografischer Niveaulosigkeit
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WoMo NK19
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#23

Beitrag von WoMo NK19 »

Hallo,

mein Bekannter ist in der Musikbranche unterwegs und verantwortet dort die
Ton- / Lightshow bei Liveauftritten von Sängern und Bands.

Dazu ist er inkl. Auf- und Abbau immer so 2 bis 3 Tage vor Ort, dann gehts weiter
zur nächsten Veranstaltung.

Er hat mal für eine Tour einen Kastenwagen geliehen um das ganze mal zu
teste. Letztendlich hat er sich dann für einen Teilintegrierten (6,70 Meter ?)
entschieden, weil er darin dann doch mehr Platz zum Ausruhen und Entspannen
hat und auch weil doch einiges mehr an Equipment darin unter zu bringen ist.

Grundsätzlich ist ja immer jedes Kabel zu kurz und am Schluss ist wieder
diese eine blöde Birne für die Lightshow kaputt - man kennt das ja in jeder Branche.

Zudem ist er mit dem Fahrzeug plus Frau und Hund damit auch in Urlaub unterwegs.

Für ihn also ein Fahrzeug für den Beruf und die Freizeit.

WoMo NK19
Wenn Frauen "okay" sagen, dann kann das bedeuten:

okay: = das ist in so Ordnung
okay: = Vorsicht, die rote Linie ist nahe
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Steppenwolf
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#24

Beitrag von Steppenwolf »

Kuschelteddy hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 10:41
Solltest du gewerblich Waren wären deiner Tätigkeit transponieren, kannst du mautpflichtig werden.
Kurzer Hinweis für Kuschelteddy: Dirk gehört zu einer anderen Art von Verkäufer. Du denkst vermutlich an die leider aussterbende Gilde der fahrenden Händler, wie dieser einer hier: Das rollende Kaufhaus des Josef Bayer

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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#25

Beitrag von Kuschelteddy »

Steppenwolf hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 13:45
Kuschelteddy hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 10:41
Solltest du gewerblich Waren wären deiner Tätigkeit transponieren, kannst du mautpflichtig werden.
Kurzer Hinweis für Kuschelteddy: Dirk gehört zu einer anderen Art von Verkäufer. Du denkst vermutlich an die leider aussterbende Gilde der fahrenden Händler, wie dieser einer hier: Das rollende Kaufhaus des Josef Bayer

*DRINK*
Nein denke ich nicht. Wenn nur z.B. ein Ersatzteil transportiert wird ist es auch gewerblich.
Viele liebe Grüße
Steffen

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Nikolena
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#26

Beitrag von Nikolena »

Ich nehme an, dass es hier nicht um > 3,5 t GG geht.

Er ist alleine unterwegs und hat auch nicht von berufsbedingt schweren Beladungen berichtet.
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#27

Beitrag von Kuschelteddy »

Nikolena hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 16:51
Ich nehme an, dass es hier nicht um > 3,5 t GG geht.

Er ist alleine unterwegs und hat auch nicht von berufsbedingt schweren Beladungen berichtet.
In dem Zusammenhang mit der Maut geht es um den Eintrag in F.1, technisch zulässiges Gesamtgewicht. Der selbe Eintrag wie in Österreich für die GoBox!
Viele liebe Grüße
Steffen

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Nikolena
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#28

Beitrag von Nikolena »

Ich kann dir nicht folgen. Er fährt doch in Deutschland, oder?
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#29

Beitrag von Kuschelteddy »

Die seit 01.07.24 in Deutschland geltende Maut für Fahrzeuge >3,5t bezieht sich auf die technisch zulässige Gesamtmasse welche in der Zulassungsbescheinigung Teil I unter F.1 steht und nicht mehr nach zulässigem Gesamtgewicht unter F.2.

Zitat aus dem obigen Adac Link:
Die tzGm wird vom Hersteller angegeben und liegt in bestimmten Fällen über der bisherigen Grenze. Damit sind mehr Fahrzeuge betroffen. Dies gilt auch für Wohnmobil-Fahrende, die ihre Fahrzeuge auf 3,5 Tonnen "abgelastet", also freiwillig das höchstzulässige Gesamtgewicht reduziert hatten.

Und genau dieselbe Definition gilt auch in Österreich.

Ich wollte nur auf die mögliche Mautpflicht hinweisen, auch bei Fahrzeugen mit 3,5t zGG wenn gewerblich Waren welcher Art auch immer transportiert werden.
Viele liebe Grüße
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#30

Beitrag von jagstcamp-widdern »

m. w. ist das unrichtig (für schland):
wenn das womo als solches zugelaszen ist und nicht gewerblich genutzt wird, bleibt es mautfrei bis zu 7,5 t tzgm - anders als in austria!
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de

Maxi Sprinter 314cdi Selbstausbau 8-)
Kuschelteddy
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#31

Beitrag von Kuschelteddy »

Du schreibst es doch selbst, „ und nicht gewerblich genutzt wird„

Der Titel vom Thread lautet: „Vertriebs-Außendienst und Camper?“

Wenn ich falsch liege, entschuldige ich mich für die Verwirrung.

Stimmt mit Österreich liege ich falsch. Dort gilt es für alle.
Viele liebe Grüße
Steffen

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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#32

Beitrag von diggi35 »

Sellabah hat geschrieben: Mo 22. Jul 2024, 09:33
Ich kenne mehrere, die als digitale Nomaden ganzjährig im Kasten leben.

Einer davon, Andreas fährt das dritte Jahr nun einen 5,99m von Clever und ist sehr zufrieden.
Ist aber in den Wintermonaten mit viel Solar in Spanien unterwegs.
Für die Winter von den Alpen bis zur dänischen Grenze musst Du mit Komfortabstrichen rechnen.
Da wäre zumindest Dieselheizung im Kasten angesagt und ohne Stromaggregat kommst Du um Stellplätze nicht rum.
Auch wirst Du mit Kondenswasser dich beschäftigen müssen.

Trotzdem finde ich für deinen Bedarf einen kleinen Kasten als beste Lösung.
Eine LKW Kabine ist ähnlich groß.
Die Abschreibung und den geldwerten Vorteil musst Du mit deinem Steuerberater und dem Fiskus am Besten vorher absprechen.
Geht aber. Es gibt auch digitale Fahrtenbücher, die sehr einfach funktionieren.

LG
Sven
Hallo Sven,
kannst du bitte mal einige Namen benennen die auch im Außendienst tätig sind. Ich würde gerne mal wissen welche Modelle für einen Ganzjahreseinsatz infrage kommen.
Grüße Dirk
Sellabah
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#33

Beitrag von Sellabah »

Es ist ja sehr individuell. Andreas zum Beispiel betreut Firmen IT.
Dann kenne ich welche, die Coaching machen und von Ort zu Ort reisen.
Ein Bekannter von mir macht im Messebau mit, reist allerdings im VI.

Nehmen deine Arbeitsmittel sehr viel Platz ein?
Bist du wenigstens täglich im Fahrzeug oder gibt es längere Auszeiten?

Ein Kastenwagen geht für bis zu zwei Personen immer und als alleiniger Langzeitreisender wirst Du auch mit 6 Metern vollkommen klarkommen.
Da wäre die günstigste, beste Lösung die "Van Reihe" von Palmo.
https://www.reisemobil-discount.de/xgo-x-van-104/ Nur ein Beispiel. Im Grunde Rimor, gut aufgewertet und unschlagbarer Preis.
Der Winter jedoch wird dich nicht begeistern. Ein paar Tage, aber danach hast Du den Kaffee auf.
Wenn Du das Beste möchtest für den Winter:
https://www.kabe.se/ch/wohnmobile/van/#bauen-sie-ihren

Ein Zwischending mit Dieselheizung wäre dies:
https://www.forster-reisemobile.de/wohn ... /v-599-vb/


Solche Filmchen sind manchmal nervig, aber hilfreich.
https://youtu.be/RI-nougsxq8?si=0nA01K83w7firkwS
https://youtu.be/x1QUvyB8VoU?si=Mq6yDTlb7yCoOi_K

Im Sommer und zeitweise geht alles. Dauernd und durch den Winter in Deutschland muss geplant sein, wenn das was werden soll.
Viele aber tun es und kommen gut klar. Niemals aber soll man sagen: Für immer. Auch im Van Live wird man krank, verändern sich Lebensumstände und mitunter auch das Gemüt. Drei Wochen Sonnenwetter mit dem Wohnmobil erlebt man völlig anders als drei Wochen Regenwetter.

LG
Sven
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ChrisL88
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#34

Beitrag von ChrisL88 »

Gerade für alleine wären meiner Meinung nach die Chausson/Challanger X... Modelle eine absolute Überlegung Wert... Vorallem die 6m Version (x150, x550) - aussen nicht grösser als ein KaWa, innen aber eben schon massiv grösser und auch besser gedämmt...
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Cybersoft
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#35

Beitrag von Cybersoft »

Hatten wir nicht Mal einen thread wo hinten jemand ein Längsbett ausgebaut hat und da einen Arbeitsplatz eingerichtet hat?
Telefon- und Video Calls bei Regen sind ätzend, das prasselt dann schon.
Wie Sven schon schreibt, es ist nicht immer Sonnenschein und man steht alleine in der verlassenen Bucht, das ist Wunschdenken.
Kläffende Hunde und spielende Kinder können auch Spaß machen.

Ohne das Business zu kennen ist jede Empfehlung in die Luft gespuckt.
Mobilvetta Kea I86 BildBild
Sellabah
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#36

Beitrag von Sellabah »

Mir ist noch die Marke Malibu eingefallen.

https://www.malibu-carthago.com/camper- ... amper-van/

Die "Diversity" Reihe bietet Autos mit einer unvergleichlichen Blickachse.
Für einen Van fast unvorstellbar.
Auch die "First Class-Two Rooms" sind für Van-Life wie gemacht.

Stauflächen, Zugänglichkeit und man kann die Heizungsart wählen.

Bei Aachen sitzt ein wirklich kompetenter Dealer mit großer Ausstellung.

LG
Sven
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Nikolena
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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#37

Beitrag von Nikolena »

Diese freie Blickachse halte ich für völlig überbewertet und haben mittlerweile viele Hersteller. Noch schlimmer, wenn der Kühli im Eingangsbereich positioniert wird. Wir haben diese „unvergleichliche Blickachse“ ganz bewusst nicht, stattdessen aber den Kühlschrank da, wo er mMn hingehört, nämlich auf Augenhöhe und nen wertvollen Kleiderschrank darunter. Das haben aktuell die Comfortmodelle der Linie. Alle haben aber das einzigartige Bad mit Schwenktoilette und richtigen Duschtrennwänden.

Für Vanlife im einschlägig reduzierten Sinn sind die Mailbus viel zu hochwertig und zu teuer. Wobei das der TE auch nicht sucht, weshalb Malibu möglw. eine Option sein kann.
Es grüßt der Wolfgang :-)

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Re: Vertriebs-Außendienst und Camper?

#38

Beitrag von AndiEh »

Nikolena hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 14:47
Diese freie Blickachse halte ich für völlig überbewertet
Da sagst du was. Für die freie Blickachse auf das Bett werden dann ganze Schränke, oder die Tiefe geopfert. Gerade wenn ein Wohnmobil möglichst kurz sein soll, würde ich mehr Wert auf die Ausnutzung des vorhandenen Platzes legen, als viel Luft nur für einen guten Blick in der Gegend rumzufahren.

Das nur zum bedenken, für alle, welche sich in "freie Blickachsen" verlieben. Schaut, was dafür geopfert wird.

Gruß
Andi
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