Irgendwann ist dann aber auch genug.
Irgendwann ist dann aber auch genug.
...oder könntet ihr ewig unterwegs sein?
Sind eure Wohnmobilreisen durch Verpflichtungen wie Arbeit, Haus, Familie, Garten oder Gesundheit gedeckelt oder zieht euch die Enge, das Heimweh oder die Freunde und Bekannten wieder nach Hause? Plant ihr die Zeit, die ihr unterwegs seid exakt vor oder lasst ihr euch treiben?
Ist es gar die Kohle, die über die Reisedauer bestimmt oder wir es gar langweilig?
Ich persönlich habe es mittlerweile sehr schwer mein Leben in Räumen ohne Räder zu verbringen und ahne den Konflikt mit meiner Holden, wenn ich in zwei Jahren auch das Sommerhalbjahr freie Bahn habe. Aber das ist eine ganz andere Welt als die eher "normalen" Urlaubsreisen.
LG
Sven
Sind eure Wohnmobilreisen durch Verpflichtungen wie Arbeit, Haus, Familie, Garten oder Gesundheit gedeckelt oder zieht euch die Enge, das Heimweh oder die Freunde und Bekannten wieder nach Hause? Plant ihr die Zeit, die ihr unterwegs seid exakt vor oder lasst ihr euch treiben?
Ist es gar die Kohle, die über die Reisedauer bestimmt oder wir es gar langweilig?
Ich persönlich habe es mittlerweile sehr schwer mein Leben in Räumen ohne Räder zu verbringen und ahne den Konflikt mit meiner Holden, wenn ich in zwei Jahren auch das Sommerhalbjahr freie Bahn habe. Aber das ist eine ganz andere Welt als die eher "normalen" Urlaubsreisen.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Servus
Nach 4 Wochen lässt die Lust und Interesse was Neues zu sehen nach, und ich mache immer weniger Fotos.
Länger wie 6 Wochen waren wir noch nie unterwegs, und noch nie länger wie 1 Woche am selben Platz. Ausnahmen gibt es nur in der Winterzeit.
Wenn wir den Umkreis von 30-40km mit dem MTB erkundet haben, wird es langweilig und wir fahren weiter.
Demnächst geht es Ri Portugal, wo ich mit dem Camper noch nie war. Dort besuchen wir unsere Tochter in der Elternzeit.
Bin gespannt wie lange wir es aushalten.
Haben zu Hause Freunde, Enkel, Garten etc....das hat man irgendwie immer im Hinterkopf, und nach einer bestimmten Zeit zieht es uns immer dahin...........genauso wie es uns dann immer wieder auf die Strasse zieht, und das ist gut so.
Gruß
Nach 4 Wochen lässt die Lust und Interesse was Neues zu sehen nach, und ich mache immer weniger Fotos.
Länger wie 6 Wochen waren wir noch nie unterwegs, und noch nie länger wie 1 Woche am selben Platz. Ausnahmen gibt es nur in der Winterzeit.
Wenn wir den Umkreis von 30-40km mit dem MTB erkundet haben, wird es langweilig und wir fahren weiter.
Demnächst geht es Ri Portugal, wo ich mit dem Camper noch nie war. Dort besuchen wir unsere Tochter in der Elternzeit.
Bin gespannt wie lange wir es aushalten.
Haben zu Hause Freunde, Enkel, Garten etc....das hat man irgendwie immer im Hinterkopf, und nach einer bestimmten Zeit zieht es uns immer dahin...........genauso wie es uns dann immer wieder auf die Strasse zieht, und das ist gut so.
Gruß
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Da wir noch schulpflichtige Kinder haben ist unsere Reisezeit immer etwas begrenzt. Doch auch nach 4 Wochen haben wir nicht unbedingt das Gefühl Nachhauseweg zu müssen, wobei wir es auch dort sehr schön haben.
Das schöne für mich ist, dass ich inzwischen gerne vom Urlaub wieder nach Hause komme, weil ich weiß, dass es spätestens in 2 Monaten wieder los geht oder man nur mal am Wochenende verreist.
Unser Traum ist es, wenn beruflich und finanziell alles klappt mit einem größeren Mobil längere Zeit unterwegs zu sein. Was wir nicht wollen, ist wochenlang auf einem Platz im Süden „zu überwintern“.
Das schöne für mich ist, dass ich inzwischen gerne vom Urlaub wieder nach Hause komme, weil ich weiß, dass es spätestens in 2 Monaten wieder los geht oder man nur mal am Wochenende verreist.
Unser Traum ist es, wenn beruflich und finanziell alles klappt mit einem größeren Mobil längere Zeit unterwegs zu sein. Was wir nicht wollen, ist wochenlang auf einem Platz im Süden „zu überwintern“.
Grüße
Rogger
...unterwegs wann immer es geht mit Adria Matrix Plus 670SL (Maxi)
Rogger
...unterwegs wann immer es geht mit Adria Matrix Plus 670SL (Maxi)
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Hallo Sven,
Deine Frage kann ich nach 11 Jahren aktiver Überwinterung im Süden dahingehend beantworten, dass wir uns in eine vorgegebene Richtung (Spanien, Portugal, Frankreich) treiben lassen und je Lust und Laune aufhalten. Das können innerhalb der 6 Monate mal nur 2/3 Tage oder auch mal 2-3 Monate werden. Das wird immer life entschieden. Ich könnte mir einen Dauerhaften Aufenthalt im Wohnmobil gut vorstellen. Nicht aber meine Frau. Sie braucht unser Haus immer als sicheren Rückzugsort.
Gruß Hajo
Deine Frage kann ich nach 11 Jahren aktiver Überwinterung im Süden dahingehend beantworten, dass wir uns in eine vorgegebene Richtung (Spanien, Portugal, Frankreich) treiben lassen und je Lust und Laune aufhalten. Das können innerhalb der 6 Monate mal nur 2/3 Tage oder auch mal 2-3 Monate werden. Das wird immer life entschieden. Ich könnte mir einen Dauerhaften Aufenthalt im Wohnmobil gut vorstellen. Nicht aber meine Frau. Sie braucht unser Haus immer als sicheren Rückzugsort.
Gruß Hajo
Zu Problemen am Wohnmobil stehe ich den Foristen gern für eine unentgeltliche 1.Beratung zur Verfügung;
https://www.wohnmobil-check.com/
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Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Ich werde durch Haus und Grund sowie nebenberuflicher Verpflichtungen davon abgehalten längere Touren als max.3 Wochen zu machen. Danach zieht es mich aber auch in die Bequemlichkeit meines Hauses, das Wohnmobil ist dafür kein Ersatz und soll es auch nicht sein.
Gruß Arno
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Von allem etwas, deshalb müssen wir planen, max. sind wir 3 Wochen unterwegs.Sellabah hat geschrieben: Mi 14. Aug 2024, 11:37...oder könntet ihr ewig unterwegs sein?
Sind eure Wohnmobilreisen durch Verpflichtungen wie Arbeit, Haus, Familie, Garten oder Gesundheit gedeckelt oder zieht euch die Enge, das Heimweh oder die Freunde und Bekannten wieder nach Hause? Plant ihr die Zeit, die ihr unterwegs seid exakt vor oder lasst ihr euch treiben?
Ist es gar die Kohle, die über die Reisedauer bestimmt oder wir es gar langweilig?
LG
Sven
Nach allerspätestens 3 Wochen ziehts uns immer nach Hause.
Heute morgen wieder gesehen, der Garten schaut nach dem spätabendlichen Gewitter mit Sturm aus wie Sau.
Das möchten wir nach Möglichkeit unserem Haushüter nicht zumuten.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
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LG
Peter
- Austragler
- Beiträge: 4601
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:11
- Wohnort: Zwischen Inn und Salzach
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Ich hatte ja geplant Ende nächster Woche für. 4 Wochen in Richtung Normandie zu verschwinden. Es zeichnet sich jedoch ab dass daraus nichts wird.
Macht ja auch nichts, wir waren in diesem Jahr schon einmal für 2 Wochen unterwegs.
Die Schwester meiner Frau ist 81 Jahre alt und hat vor ca 2 Monaten ein neues Hüftgelenk
bekommen. Die OP ist gut verlaufen.
Seit der Reha geht es bergab, sie ist stark gehbehindert, ohne Krücken geht garnichts mehr, der Verfall schreitet in großen Schritten voran. Sie ist auf Versorgung durch andere Leute angewiesen. Der Antrag auf eine Pflegestufe wurde abgelehnt. Als bleibt die Versorgung weitestgehend an meiner Frau und mir hängen, sonstige Angehörige gibt es nicht mehr.
Ausser unseren Söhnen, die sind jedoch berufstätig und würden sich auch so drücken.
Es ist leider nicht das erste Mal dass wir in so einer Situation stecken.
Jahrelang mussten wir uns um meine Mutter kümmern, im letzten Herbst für ein paar Monate um unseren ältesten Sohn samt Familie, er konnte für 2 Monate wegen einer Fußoperation nicht autofahren.
Hier könnte ich den Text der Überschrift hinkopieren.....
Gleichzeitig frage ich mich: Womit habe ich das verdient ?
Ich habe zur Zeit die Schnauze gestrichen voll. Schließlich werden die Jahre die wir unser Mobil nutzen können immer weniger. Altersbedingt ziemlich rapide.
Bin gespannt ob sich jemand um uns kümmert wenn wir mal auf fremde Hilfe angewiesen sind.
Macht ja auch nichts, wir waren in diesem Jahr schon einmal für 2 Wochen unterwegs.
Die Schwester meiner Frau ist 81 Jahre alt und hat vor ca 2 Monaten ein neues Hüftgelenk
bekommen. Die OP ist gut verlaufen.
Seit der Reha geht es bergab, sie ist stark gehbehindert, ohne Krücken geht garnichts mehr, der Verfall schreitet in großen Schritten voran. Sie ist auf Versorgung durch andere Leute angewiesen. Der Antrag auf eine Pflegestufe wurde abgelehnt. Als bleibt die Versorgung weitestgehend an meiner Frau und mir hängen, sonstige Angehörige gibt es nicht mehr.
Ausser unseren Söhnen, die sind jedoch berufstätig und würden sich auch so drücken.
Es ist leider nicht das erste Mal dass wir in so einer Situation stecken.
Jahrelang mussten wir uns um meine Mutter kümmern, im letzten Herbst für ein paar Monate um unseren ältesten Sohn samt Familie, er konnte für 2 Monate wegen einer Fußoperation nicht autofahren.
Hier könnte ich den Text der Überschrift hinkopieren.....
Gleichzeitig frage ich mich: Womit habe ich das verdient ?
Ich habe zur Zeit die Schnauze gestrichen voll. Schließlich werden die Jahre die wir unser Mobil nutzen können immer weniger. Altersbedingt ziemlich rapide.
Bin gespannt ob sich jemand um uns kümmert wenn wir mal auf fremde Hilfe angewiesen sind.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Das ist der Satz der Sätze.Austragler hat geschrieben: Mi 14. Aug 2024, 14:17
Bin gespannt ob sich jemand um uns kümmert wenn wir mal auf fremde Hilfe angewiesen sind.
Das oben zu lesen, Franz, das tut mir richtig leid.
Es gibt keinen Ratschlag. Das Gewissen und das Verantwortungsgefühl eines jeden Menschen ist anders gesteuert.
Meine persönliche Erfahrung mache ich seit Januar mit meiner Mutter. Vor meiner letzten Überwinterung wollte ich mit ihr "vorsorgen". Außer einem Hausnotruf habe ich nichts erreicht außer Streit und bösen Worten. Im Januar ging dann das los, was ich mit beruflicher Erfahrung prophezeit habe. Von unterwegs habe ich dann alle Register gezogen. Bad Umbau, Pflegebett, Pflegedienst, Alltagshelferin, usw. etc.
Im April hat sie alles wieder verweigert und die Alltagshelferin rausgeworfen. Im Mai waren wir im Urlaub und meine Mutter landete mit Schlaganfall im Krankenhaus. Wieder alles von unterwegs organisiert. Gestern musste sie in eine Klinik zur Untersuchung. Ich habe sie durch meinen Fahrdienst dort hinbringen lassen. Zurück hat sie eine Taxe genommen....
Ich werde Ende September nach Spanien fahren und kehre in der ersten Aprilwoche zurück. Punkt. Alles andere, egal was, regel ich von unterwegs.
Deine Schwägerin hat Anrecht auf eine Kurzzeitpflege nach Krankenhausaufenthalt für vier Wochen.
Für die Pflegestufe müsst ihr euch professionelle Hilfe holen. Ist leider heute so.
Denkt daran, das ihr auch nur ein Leben und begrenzte Kräfte habt.
Da kann man schon fast einen eigenen Faden für aufmachen, wenn ich an die Gespräche in Spanien über Angehörige denke.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Wir sind in der Regel 2 x 2 Monate im Jahr unterwegs und fahren ein ähnliches Fahrzeug wie Sven (8,6m). Uns geht spätestens nach 2 Monaten die Enge der Wohnschachtel auf den Geist. Das hat aber mit dem Fahrzeugtyp an sich nichts zu tun, bei 2,50m in der Breite ist nun mal Schluß. Ich kann nicht verstehen, das es Leute gibt, die ihr Haus verkaufen um ganzjährig in einem Wohnmobil zu leben. Aber jeder Jeck ist GsD anders.
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Unser Wohnmobil hat 2 Türen. Draußen ist unendlich viel Platz. Man muss ihn nur nutzen. Wir sind jeden Tag mindestens 5-8h draußen. Deshalb überwintern wir im Süden.Kalle-OB hat geschrieben: Mi 14. Aug 2024, 14:41Uns geht spätestens nach 2 Monaten die Enge der Wohnschachtel auf den Geist.
Gruß Hajo
Zu Problemen am Wohnmobil stehe ich den Foristen gern für eine unentgeltliche 1.Beratung zur Verfügung;
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Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Besichtigungen mache ich nur noch ungerne. Am liebsten sitze ich einfach nur rum.
Ein paar Technikmuseen fehlen mir noch, z.B. Sinsheim.
Ein paar Technikmuseen fehlen mir noch, z.B. Sinsheim.
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- Beiträge: 34
- Registriert: Mi 20. Dez 2023, 19:57
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Wir sind ja bereits viele Jahre Rentner, sind also zeitlich nicht gebunden. Und trotzdem fahren wir nicht allzulange weg, es wird uns einfach nach einer gewissen Zeit zu eng. Mir fehlen auch die Annehmlichkeiten des eigenen Hauses wie Waschmaschine und Geschirrspüler , mein heimatlicher PC mit großem Bildschirm fehlt mir und meine Hobbys (Blumengestecke fertigen, malen ...). Außerdem ist man dem Wetter viel mehr ausgeliefert. Also so bis zu 4 Wochen ist das ok, dann ist die Wäsche aufgebraucht und wir haben genug gesehen, müssen das dann alles erstmal zu Hause verarbeiten. Der Garten hat uns auch wieder nötig. Und im Winter machen wir auch nur Kurzreisen (z.B. auf Weihnachtsmärkte), ist einfach zuviel, ständig im Womo zu sitzen. Und im Süden überwintern käme für uns nie in Frage, wir lieben den Wechsel der Jahreszeiten.
Aber jeder wie er mag.
Aber jeder wie er mag.
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- Registriert: So 11. Sep 2022, 10:08
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Unsere Reisezeit beginnt im Herbst. Im Sommer haben wir alleine schon wegen der Hitze und der Ferienzeit keine Lust auf größere Reisen, da ist es im heimischen Garten viel schöner.
Im Winter sind wir schon gerne mal 2 Monate plus x im Süden unterwegs, wobei wir nie länger auf einem Platz bleiben und viel unternehmen.
Ansonsten dauern unsere Reisen meistens um die 3 Wochen.
Dauerhaft im Wohnmobil unterwegs zu sein, das wäre weder für meine Frau noch für mich etwas.
Im Winter sind wir schon gerne mal 2 Monate plus x im Süden unterwegs, wobei wir nie länger auf einem Platz bleiben und viel unternehmen.
Ansonsten dauern unsere Reisen meistens um die 3 Wochen.
Dauerhaft im Wohnmobil unterwegs zu sein, das wäre weder für meine Frau noch für mich etwas.
Gruss Maximilian
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Nur gut.Kalle-OB hat geschrieben: Mi 14. Aug 2024, 14:41Ich kann nicht verstehen, das es Leute gibt, die ihr Haus verkaufen um ganzjährig in einem Wohnmobil zu leben.
Es sind schon zu viele mit dem Womo unterwegs.
Und nicht jeder hat zum Glück eine Frau/Mann, die/der sowas mit macht.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/reisen/2024-25_win ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/reisen/2024-25_win ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Leben ist Veränderung
Vor 10 Jahren war es mein Plan, ins Womo ziehen und unterwegs anderer Leute Gärten machen.
Dann war es etliche Jahre OK das vom Steinhaus meines Mannes aus zu machen, den hatte ich kennengelernt, verliebt, geheiratet
und nun
Bin ich erst mal wieder öfters unterwegs im Winter meistens in Spanien und ich war noch nie so lange unterwegs das ich Heimweh bekam. Das längste war knapp 4 Monate
Schau mer mal
Ach ja, mein Mann muss noch feste scjaffen und kommt dann immer mit dem Flieger so ein-zwei mal
Vor 10 Jahren war es mein Plan, ins Womo ziehen und unterwegs anderer Leute Gärten machen.
Dann war es etliche Jahre OK das vom Steinhaus meines Mannes aus zu machen, den hatte ich kennengelernt, verliebt, geheiratet
und nun
Bin ich erst mal wieder öfters unterwegs im Winter meistens in Spanien und ich war noch nie so lange unterwegs das ich Heimweh bekam. Das längste war knapp 4 Monate
Schau mer mal
Ach ja, mein Mann muss noch feste scjaffen und kommt dann immer mit dem Flieger so ein-zwei mal
Liebe grüsse Ina
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Wir fahren unser Reisemobil seit neun Jahren. Über 275.000km nach Asien, Südamerika und ein wenig in Afrika. Ein paar Regionen sind noch auf meinem Wunschzettel. Leider sind uns diese Gebiete zu unsicher oder nur mit Guide zu bereisen.
Meine Navigatorin möchte auch nicht mehr länger als sechs bis acht Wochen unterwegs bleiben.
Also habe ich im vergangenen Jahr mal wieder eine Pauschalreise gemacht…
Im Reisemobil ist es jedoch komfortabler…
Es gibt auch einige Länder, in die sie nicht navigieren möchte.
Meine Navigatorin möchte auch nicht mehr länger als sechs bis acht Wochen unterwegs bleiben.
Also habe ich im vergangenen Jahr mal wieder eine Pauschalreise gemacht…
Im Reisemobil ist es jedoch komfortabler…
Es gibt auch einige Länder, in die sie nicht navigieren möchte.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Rolf
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
ServusKalle-OB hat geschrieben: Mi 14. Aug 2024, 14:41Ich kann nicht verstehen, das es Leute gibt, die ihr Haus verkaufen um ganzjährig in einem Wohnmobil zu leben. Aber jeder Jeck ist GsD anders.
Ich denke wenn man die Hintergründe wissen würde, ist es oft verständlich.
Hohe Belastung, nötige Renovierungen, keine Nachkommen usw.
Ein unbelastetes, renoviertes Haus wird Niemand verkaufen, wenn er Nachkommen hat und sich mit ihnen versteht.
In diesem Sinn...Jeder wie er kann und möchte
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Doch. Ich hab das gemacht. Mehrfach. Mal nach zehn Jahren, das letzte nach vier Jahren.saxe hat geschrieben: Do 15. Aug 2024, 13:20Ein unbelastetes, renoviertes Haus wird Niemand verkaufen, wenn er Nachkommen hat und sich mit ihnen versteht.
Meine Kinder sind groß, gehen beide arbeiten und beide haben mehrere Häuser. Der Große, bei dem wir zur Miete wohnen hat eine Firma mit großem Gebäude dazu.
So bin ich recht sicher, das sie nicht in Armut ertrinken.
Der Große gönnt es uns auch, beim Kleinen ist es zwiespältig, weil der Geizkragen in ihm steckt.
Aber mir tut es richtig gut, das ich mit leichtem Gepäck nun reise. Keine Verpflichtung wie Renovierung, Garten oder Streupflicht mehr.
Keine "Zwangsaufzucht" der Enkel mehr. Alles was wir haben, ist im Sommer in zwei Zimmern und im Winter im ALPA.
Schon dieses halbe Jahr einfach in den Tag reinleben und sich nicht in die Alltagsprobleme des Mainstreams reindrängen zu lassen ist die beste Erfahrung meines Lebens.
Einzig vermisst meine Holde im Winter die Badewanne und ich meinen Whirlpool auf der Terrasse. Und nerven tun uns die Frusterzählungen am Telefon aus unserer alten Umgebung. Aber das lernt man zu verdrängen in der Sonne.
Geben wir den Löffel ab, können sich die Blagen um unser Konto und den Verkaufswert unseres Wohnmobils kloppen und sich mit dem Erlös mal ordentlich volllaufen lassen.
Nichts und Niemanden vermisse ich. Ganz im Gegenteil freue ich mich alte und neue Bekanntschaften während unserer Reise zu machen, unbeschwert, tiefenentspannt und ohne gegenseitige Verpflichtung.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
Re: Irgendwann ist dann aber auch genug.
Haben wir auch so gemacht, wenn alles gut läuft, erbt unser Sohn, mehr als das Haus jemals wert war oder werden könnte. Wenn es schlecht läuft hauen wir alles auf den Kopf, was aber gerade nicht so aussieht, aber weiß das schon ....
Mobilvetta Kea I86