Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Ui ich bin doch nicht ganz so doof
Hab mal die fotos aus dem Gutachten fotografiert.
Hab mal die fotos aus dem Gutachten fotografiert.
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Sicherlich wird die Brandgefahr mehr als relativiert im Video, aber wenn ichs recht verstand ist auch beim LiFePO4 hitze + Rauch entstanden und beim Hymer sitz das Ding unter ser Sitzbank auf der unteren Ebene des Doppelbodens Ohne Batteriekasten.
Bei mir ist über eine Sicherung, Schalter und 35mm2 Kabel ein 2000W WR angeschlossen da bin auch beruhigt.
Die offensichtlich größte Batteriegefahr ist somit der Fahrradakku.
Jetzt noch eine blöde Frage welcher der 3 getesteten Batterietypen entspricht der Fahrradakku denn?
LG
olly
Bei mir ist über eine Sicherung, Schalter und 35mm2 Kabel ein 2000W WR angeschlossen da bin auch beruhigt.
Die offensichtlich größte Batteriegefahr ist somit der Fahrradakku.
Jetzt noch eine blöde Frage welcher der 3 getesteten Batterietypen entspricht der Fahrradakku denn?
LG
olly
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Tolles und informatives Video!
Wenn ich LiTime lese, zucke ich schon zusammen, da in meinem Kastenwagen zwei LiTimes verbaut sind. Muss ich mir da Sorgen machen?
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Darum wollte ich nicht unbedingt die Markennamen nennen, um keine Unsicherheiten zu streuen.
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Wenn du hohe Ströme jenseits das 60A hast würde ich auf jeden Fall besser beobachten.
Hast Du eine App, welche, Screenshots aller Seiten dann bitte.
Hast Du eine App, welche, Screenshots aller Seiten dann bitte.
Mobilvetta Kea I86
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Das ist ja das eigentliche Problem,Crisa hat geschrieben: ↑Mo 30. Sep 2024, 10:23Die Batterie die den Brand verursacht hat, scheint nich nachweisbar, da alles bis auf das innere der Baterrien komplett verbrannt ist.
Eine der beiden gleichen Batterien, hatte intern nicht das gleiche verbaut.
Bei einem war das innere Viereckig beim anderen anscheinend flach.
wie will der Gutachter etwas nachweisen, wo es nichts mehr Nachzuweisen gibt.
Das Spiel mit Vergleichsbatt. kaufen bringt wenig, wenn bei schon nur zwei "Gleichen" techn. unterschiedliche geliefert wurden.
Ich kann in den Auszügen des von Dir hier geschriebenen Gutachtens nicht mal eindeutig die Batterien als Brandursache identifizieren!!!
Der Gutachter wohl auch nicht.
Nachdem alles soweit runter gebrannt ist, würde ich als Gutachter Niemals mit Sicherheit sagen können, ob überhaupt der Brand von den Batt. oder der Verkabelung, oder anderer elektronischer Bauteile im Bereich Batteriefach EBL Zwischenboden der eigentliche Auslöser war.Der Brand des Fahrzeuges entstand ursächlich hervorgerufen durch einen Brand im Zwischenboden im Batteriefach, wo die Batterien für den Wohnmraum für 230V und 12V Versorgung untergracht sind.
Vermutungen eines Gutachters, bringen da eh kein Licht ins Dunkel.
Je länger so ein Gutachten, desto weniger Fakten, aber immer toll um techn. Laien und auch "Richter" zu beeindrucken und zu verwirren.
Für den Versicherungsfall ist das aber alles völlig Nebensächlich, ihr seid techn. Laien, habt nichts falsch gemacht, nicht mal selber ausgetauscht.
Es gibt bei jeder technischen Installation Fehlerquellen die möglich sind,
selbst beim noch so guten Produkt,
aber genau dafür gibt es dann Versicherungen, die dieses Restrisiko abdecken,
und sich ja auch gut bezahlen lassen.
Das die ihre Rechtsabteilungen haben und versuchen Auszahlungen soweit wie möglich zu verhindern,
gehört halt auch zum Geschäft, und soll ja auch die Gemeinschaft vor Betrug und noch höheren Beiträgen usw schützen.
Wenn die Werkstatt die Gewährleistung für Fremdprodukte ausschließt ist das völlig OK und auch üblich, aber auch die hatte anscheinend kein anderes Problem mit den Dingern.
Nur mal als Beispiel.
Ich dürfte auch keine zB. vom Kunden gelieferten Bremsen-Teile verbauen,
wo für mich als Fachmann (Sachkundiger) erkennbar ist, das diese keine Zulassung haben,
eine Gefährdung darstellen könnten,
da nützt mir im Schadenfalls dadurch auch keine schriftliche Verweigerung der Gewährleistung für das Zeug.
Mein Handeln wäre grob Fahrlässig, nicht die des Kunden, da der Laie ist und ich der Fachmann.
Ich bezweifle, das Eure Werkstatt ein solche Gefährdung über das normale Risiko hinaus solcher Einbauten in Euren Fall attestiert hat.
Wäre ein Eigentor.
Aber das sind alles Sachen die Euer Anwalt für Euren Fall abzuarbeiten hat, und nicht Ihr.
Ina hat da einen genannt, der in Sachen Womo und auch gerade Womotechnik, ein absoluter Spezialist ist.
Und trotzdem ist man vor Gericht und hoher See ...... .
Ihr habt keine Schuld, braucht Euch nichts Vorwerfen.
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Klar passt das,
was für große Bleibatt. taugt, taugt genauso so für LFP.
Eine leere zB bei Dir 240Ah Bleibatterie kann auch deutlich mehr A ziehen wie deine Verkabelung hergibt,
aber der Spannungsfall durch Widerstand und vor allem die Absicherungen Deiner Installation (auch schon vor 30 Jahren Pflicht, in Deinem Fall 40A) verhindern Überlastung.
Im Anderen Forum läuft einer rum der 150Ah LFP vertickt, (kennst Du sicher)
ich mag seine Art und seine teils progressive Art der "Selbstwerbung" zwar nicht,
aber die Batt sind Preis/Leistung sehr gut, und vor allem sein Service usw auch.
Die würde ich in Deinem Fall (soweit ich Dich durch die Foren kenne) und Deine Ansprüche, empfehlen.
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Es ist schon interessant, wie sich hier der eine oder andere als "Alleswisser" darstellt und die Fachleute (Anwälte, Gutachter) als Dilletanten darstellt. Das gesamte Thema ist zu 70 % von Misstrauen geprägt.
Heribert
Grüß Gott aus München
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- Doraemon
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- Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:53
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Du meinst wahrscheinlich Mario, was er schreibt hat nichts mit Besserwissen zu tun, sondern Umstände richtig analysiert und gewisse Aussagen in Frage gestellt und bezweifelt.
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Was macht Mario, wo findet man den?
Mobilvetta Kea I86
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Das ist Blödsinn,
ich schreibe nicht von Dilettanten, sondern von Menschen,
und da ist das Spektrum gerade in diesem Bereich extrem groß.
Und ja, gerade in diesen Bereichen habe ich über die Jahre sehr viele Erfahrungen gemacht,
machen müssen, weil eben einer meiner Fachbereiche.
Ich habe dafür von zB. Kuchen Backen und Kinder kriegen keine Ahnung.
- Mobildomizil
- Beiträge: 286
- Registriert: Mi 5. Mai 2021, 20:23
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Jede(r), der schon mal eine LFP-Batterie gebaut hat, hat mehr Ahnung von der Materie als 95% der Kfz-Gutachter. Die sehen Lithiumbatterien, denken an thermisch durchgehende Mobiltelefone, fertig.
Nach dem Ablauf und dem Schadensbild scheinen die Batterien nicht das Problem gewesen zu sein, sondern die Kombination aus Wechselrichter und Trennrelais. Es gibt zwar noch andere Wege als einen Booster, das zu lösen, aber ein solcher ist der einfachste Weg. Wenn ein Wechselrichter betrieben wird, bricht die Spannung ein, und dann schiebt die Lima bei geschlossenem Trennrelais nach, was gebraucht wird. Können gern 100A sein. Und das passiert auch, genauer genommen erst recht, bei Bleibatterien. Bei serienmässiger Ausgestaltung der Ladeleitung kann das zu einem Kabelbrand führen, der dann natürlich auf die Umgebung übergreifen kann. Wenn aber nur das Innere der Batterien dabei übrigbleibt, wird das nicht die Brandquelle gewesen sein. Und natürlich weiss ich nicht, ob eine ungesicherte Verbindung über ein Trennrelais verbaut war. Ist aber meine Prognose.
Zur juristischen Seite will ich nichts schreiben, drücke nur die Daumen. Ob es Regressforderungen aus Produkthaftung oder gegen die Werkstatt gibt, sollte Problem der Versicherung sein und nicht des Geschädigten. Es gibt aber erhebliche Unterschiede zwischen Versicherern, sowohl was die Bedingungen angeht, als auch in Richtung Schadensabwicklung. Möglicherweise ist es sinnvoll, mal ein paar Euro in vernünftige Bedingungen zu investieren, als sich überteuerte Batterien andrehen zu lassen.
Gruss Manfred
Nach dem Ablauf und dem Schadensbild scheinen die Batterien nicht das Problem gewesen zu sein, sondern die Kombination aus Wechselrichter und Trennrelais. Es gibt zwar noch andere Wege als einen Booster, das zu lösen, aber ein solcher ist der einfachste Weg. Wenn ein Wechselrichter betrieben wird, bricht die Spannung ein, und dann schiebt die Lima bei geschlossenem Trennrelais nach, was gebraucht wird. Können gern 100A sein. Und das passiert auch, genauer genommen erst recht, bei Bleibatterien. Bei serienmässiger Ausgestaltung der Ladeleitung kann das zu einem Kabelbrand führen, der dann natürlich auf die Umgebung übergreifen kann. Wenn aber nur das Innere der Batterien dabei übrigbleibt, wird das nicht die Brandquelle gewesen sein. Und natürlich weiss ich nicht, ob eine ungesicherte Verbindung über ein Trennrelais verbaut war. Ist aber meine Prognose.
Zur juristischen Seite will ich nichts schreiben, drücke nur die Daumen. Ob es Regressforderungen aus Produkthaftung oder gegen die Werkstatt gibt, sollte Problem der Versicherung sein und nicht des Geschädigten. Es gibt aber erhebliche Unterschiede zwischen Versicherern, sowohl was die Bedingungen angeht, als auch in Richtung Schadensabwicklung. Möglicherweise ist es sinnvoll, mal ein paar Euro in vernünftige Bedingungen zu investieren, als sich überteuerte Batterien andrehen zu lassen.
Gruss Manfred
Unser Mobildomizil: Knaus Sport TR auf Renault Master, Solar, LFP und WR.
Details, Umbauten und Ergänzungen auf mobildomizil.de
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Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Wenn ich das alles so lese, wird mir angst und Bange. Das scheinen wir an eine ganze Reihe von unfähigen Leuten geraten zu sein
Angefangen von den Brandermittlern der franz. Kriminalpolizei, über die Werkstatt, den beiden Gutachtern(wobei einer mit der Sache nichts zu tun hat) zur Versicherung die unseren Schaden nicht bezahlen will. Zu guter letzt einen Anwalt der vielleicht gar keine Ahnung hat, obwohl Fachanwalt.
Ist das alles ein geschlossener Kreis? wie kann man sowas verhindern? Wir haben in den letzten wochen die Hölle durch gemacht, das brauchen wir nicht wieder.
die Frage ist, was können wir in Zukunft besser machen?
LG
Christa die dem Wahnsinn nahe ist
Angefangen von den Brandermittlern der franz. Kriminalpolizei, über die Werkstatt, den beiden Gutachtern(wobei einer mit der Sache nichts zu tun hat) zur Versicherung die unseren Schaden nicht bezahlen will. Zu guter letzt einen Anwalt der vielleicht gar keine Ahnung hat, obwohl Fachanwalt.
Ist das alles ein geschlossener Kreis? wie kann man sowas verhindern? Wir haben in den letzten wochen die Hölle durch gemacht, das brauchen wir nicht wieder.
die Frage ist, was können wir in Zukunft besser machen?
LG
Christa die dem Wahnsinn nahe ist
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Hallo Mario
Danke für Deinen Beitrag, ist mal eine klare Aussage und keine Kaffeesatzleserei.
Gruß Arno
Danke für Deinen Beitrag, ist mal eine klare Aussage und keine Kaffeesatzleserei.
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Wie sollen wir beide kleinen Beamten die ihre Pension genissen wollen, dagegen ankommen wenn die alle gemeinsam am anderen Ende des Stranges gegen uns ziehen?
Das sind trübe Aussichten trotz neuem Wohnmobil
LG Christa
Das sind trübe Aussichten trotz neuem Wohnmobil
LG Christa
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Locker bleiben, erfreut euch doch erst Mal an dem neuen Mobil.
Du darfst nicht alles überbewerten was hier so geschrieben wird. Euer Anwalt wird schon die richtigen Entscheidungen treffen. Mehr kannst Du nicht machen.
Du darfst nicht alles überbewerten was hier so geschrieben wird. Euer Anwalt wird schon die richtigen Entscheidungen treffen. Mehr kannst Du nicht machen.
Mobilvetta Kea I86
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Das ist keine "Verschwörung" gegen Euch, sondern "ganz normales" Abarbeiten eines Vorfalls nach Schema F.
Es geht ja einfach nur ums Geld, und unterschiedlichen Interessen.
Abwarten, sich nicht Einschüchtern lassen, und nicht zu früh Aufgeben.
Ihr seid nicht die ersten wo es mal ganz "dicke" kommt.
Im Moment hängt alles von Eurem Anwalt ab.
Der hat alle Fakten vorliegen, und sollte ja in Eurem Sinne seine Arbeit machen.
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
So sehe ich es auch. Ihr habt hier euer Problem geschildert und viele Menschen versuchen euch "ihre"Meinung dazu darzulegen und an Hand deiner Reaktion sehe ich, dass euch hier niemand geholfen hat und ihr nun gar nicht mehr wisst, was "hinten und vorn" ist. Macht hier das Thema zu und vertraut den Menschen, die sich mit dem Vorgang beschäftigen.
Heribert
Grüß Gott aus München
Grüß Gott aus München
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Aus eigener Erfahrung: es gibt Anwälte und gute Anwälte. Bei der Summe um die es hier geht, würde ich mir auf jeden Fall eine zweite Meinung eines Fachanwaltes für Womorecht holen. Da ist ja schon einiges an technischem Verständnis notwendig, das wird ein „normaler“ Anwalt wahrscheinlich nicht so gut hinbekommen, wie lange soll der sich schlaumachen um Batterieexperte und Kfz Elektriker zu werden?
Ich war zweimal im Leben vor Gericht, einmal war die Performance meines Anwaltes nicht so tolle, Verfahren relativ schlecht ausgegangen für mich. Obwohl der Fall relativ eindeutig war. War am Ende ein Vergleich.
Beim zweiten Anwalt hat es Spaß gemacht vor Gericht zu ziehen. Der war fachlich top und konnte auch vor Gericht super auftreten, nicht so wie Kandidat 1.
Das hat wirklich Spaß gemacht wie er die Gegenseite gequält hat und das ist sehr gut für mich ausgegangen.
Ich drücke Euch die Daumen, dass alles gut wird am Ende.
Für mein Rechtsverständnis habt ihr nix falsch gemacht. Ich muss nicht alle Normen als Verbraucher bis ins Detail prüfen und auch nicht meine gekauften Geräte auseinanderschrauben, um zu schauen was drin ist. Und der Kauf eines ähnlichen Gerätes sagt nix darüber aus, wie eure Batterien aufgebaut waren.
Kopf hoch und kämpft um euer Geld, auch wenn das viel Kraft kosten wird.
Ein guter Anwalt macht das aber einfacher
Ich war zweimal im Leben vor Gericht, einmal war die Performance meines Anwaltes nicht so tolle, Verfahren relativ schlecht ausgegangen für mich. Obwohl der Fall relativ eindeutig war. War am Ende ein Vergleich.
Beim zweiten Anwalt hat es Spaß gemacht vor Gericht zu ziehen. Der war fachlich top und konnte auch vor Gericht super auftreten, nicht so wie Kandidat 1.
Das hat wirklich Spaß gemacht wie er die Gegenseite gequält hat und das ist sehr gut für mich ausgegangen.
Ich drücke Euch die Daumen, dass alles gut wird am Ende.
Für mein Rechtsverständnis habt ihr nix falsch gemacht. Ich muss nicht alle Normen als Verbraucher bis ins Detail prüfen und auch nicht meine gekauften Geräte auseinanderschrauben, um zu schauen was drin ist. Und der Kauf eines ähnlichen Gerätes sagt nix darüber aus, wie eure Batterien aufgebaut waren.
Kopf hoch und kämpft um euer Geld, auch wenn das viel Kraft kosten wird.
Ein guter Anwalt macht das aber einfacher
Re: Brandschaden Wohnmobil - Batterien schuld und Versicherungsfragen - Teil 2
Habt ihr alle soviele Rechtstreitigkeiten, das alle unseren beauftragten Anwalt kennen?
Ich bin zwar etwas Naiv, aber ich würde keinen anwalt für Schwangerschaften beim Wohnmobilrecht beauftragen.
Ihr dürft beruhigt sein wir haben einen in Deutschland sehr bekannten und kompetenten RA beauftragt.
eigentlich war unser Ansinnen ja etwas über Wohnmobile zu erfahren über 7m.
Stattdessen haben wir einen Crashkurs in Brandschutz, Versicherungsrecht, Gutachten in jeder Form erhalten.
Eine ganz einfache Frage und uns zu Spezilisten in allem gemacht.
LG Christa
Ich bin zwar etwas Naiv, aber ich würde keinen anwalt für Schwangerschaften beim Wohnmobilrecht beauftragen.
Ihr dürft beruhigt sein wir haben einen in Deutschland sehr bekannten und kompetenten RA beauftragt.
eigentlich war unser Ansinnen ja etwas über Wohnmobile zu erfahren über 7m.
Stattdessen haben wir einen Crashkurs in Brandschutz, Versicherungsrecht, Gutachten in jeder Form erhalten.
Eine ganz einfache Frage und uns zu Spezilisten in allem gemacht.
LG Christa