Crisa hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 11:44
Heinz hat sich dann mit ihm darauf geeinigt das der Einbau auf eigenes Risiko erfolgt.
biauwe hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 12:01
Sind jetzt alle Nutzer von LiFePO4-Akkus auf eigenes Risiko unterwegs?
Und gibt es nicht schon viele Womo`s, die ab Werk Li-Akkus verbaut haben?
Fahrzeugbrände gab es schon immer. Nur waren da fast nur Bleiakkus im Spiel.
Liegt dann nicht doch der Fehler bei der Verkabelung und der Absicherung im Aufbau?
Vielleicht hilft dieser traurige Vorfall ja ein paar Leuten bei ihrer Entscheidung, dann beim anstehenden LiFe Kauf, etwas mehr auf Qualität zu achten und nicht gleich die billigste Wunderkiste zu kaufen, bei der man nicht weiß was drin ist und wie sie qualitativ verkabelt ist. Es soll ja schon hübsche, bunte Kisten gegeben haben, wo drinnen ein popeliges BMS udn gebrauchte chinesische Busbatterien verbaut waren.
Es gibt ja hier durchaus Leute, die sowas aufgemacht und getestet haben.
Auch scheint sich hier ja wieder einmal der Spruch bewahrheitet zu haben,
das billig i.d.R. nicht gut sein kann, auch wenn mancher das nicht wahrhaben kann und gerne mal das Gegenteil behauptet wird. Umgekehrt kann man dabei aber auch nicht ableiten, das teuer immer gut ist (sh. Liontron).
Also vor dem nächsten Kauf, viel lesen, viel fragen und am Ende nicht geizen, dann hält sich das vertretbare Restrisiko auch in Grenzen.
Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein