LifePO in der Ruhezeit des Womos

Heizung, Kühlschrank, Bad, Elektrik….Alles was die Preisliste der Hersteller hergibt
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biauwe
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#21

Beitrag von biauwe »

teuss hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:22
Winter zwischen 12/18 Grad und 30/40% Luftfeuchte zu halten.
Ja, wenn man nur immer einen milden Winter hätte.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/reisen/2024-25_win ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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Weitreisender
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#22

Beitrag von Weitreisender »

Cybersoft hat geschrieben: Mo 16. Sep 2024, 20:52
.

Eine Lifepo4 entlädt sich selbst mit max. 3% pro Monat (in der Regel aber um 1%)

Also kein Handlungsbedarf, einfach bei ca. 90% Ladung abstellen und alles aus schalten.
Die Betonung liegt auf abschalten oder galvanisch zu trennen, denn sonst nuckeln die Kleinstverbraucher das Teil leer. Das Zauberwort wäre "Natoknochen"
urube hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 17:49
Hallo zusammen,
ich hoffe Ihr habt an euren Life PO Akkus eingebaute Heizung, sonst ist dann ab 1-2 Grad Celsius vorbei mit der Kapazität. ...
Mit Verlaub, das ist "Käse" Mit einer LiFe, die vom Netz getrennt ist, passiert erstmal gar nichts! Sie verliert 1% ihrer Kapazität pro Monat. Bei Frost kannst Du sie nicht laden, weil das BMS das nicht zuläßt, aber wer nichts verbraucht, braucht auch nicht zu laden. Dann passiert nämlich eben genau - NICHTS.

Wenn Du dann im Winter verreisen möchtest , nur DANN muß sie über 3 oder 5ºC sein, damit der Ladezweig vom BMS wieder geöffnet werden kann, eine Heizung braucht man dafür auch nicht unbedingt. DIE bräuchte dann auch eine 2. Stromquelle, denn die Batterie kann sich nicht selber heizen. Batterieheizungen kosten einfach Geld und sind nur ein Marketinggag, man kann auch einfach nur sein Wohnmobil heizen, dann wird auch die Batterie mit der Zeit warm genug.

Also, ein wenig Vorsicht mit so einigem Halbwissen, - nix für ungut

Grüße
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Weitreisender
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#23

Beitrag von Weitreisender »

teuss hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:22
Ich versuche immer die Temperatur bei nichtbenutzten im Winter zwischen 12/18 Grad und 30/40% Luftfeuchte zu halten. Ich hoffe dass es dann passt im Carport mit drei Seitenwänden
Viel Spaß damit, die "WoMoWinterHeizungsSau" wird leider auch jeden Winter wieder durch den Carport getrieben. *2THUMBS UP*
Winter - Innen 18ºC und und eine rel. Luftfeuchte von 30 - 40% :-P :-P , wenn es draußen Frost und 70- 80% sind, träum schön weiter. Mit Heizen bei Frost erreichst Du genau das Gegenteil von dem, was Du gerne möchtest. Dir wird das Kondenswasser über alle Kältbrücken ins Womo fließen, denn mit der Physik, kann man nicht verhandeln.

Heizung aus - Schränke auf, Polster hochkant stellen - und Ruhe ists, alles andere ist kontraproduktiv.

Grüße
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Luppo
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#24

Beitrag von Luppo »

An der Mainschleife gibt es ja bekanntlich keine langen und starke Fröste, denn da wächst ja der gute Rebensaft.
Dennoch wird es hin und wieder für ein paar Nächte frisch, will heißen einstellig Minus, seltenst mal eine Nacht zweistellig.
Wenn es tagsüber ins Plus geht, dringt die Kälte kaum ins Womo, da sind dann mal 0 bis -1 Grad am Akku.
Daher treffe ich überhaupt keine Vorkehrungen. Die Klamottenklappen bleiben offen, sonst nichts.
Solar schalte ich ab 0 Grad nachts ab, dem BMS traue ich nicht.
Spannung liegt natürlich trotzdem an, man soll ja nur unter 0 nicht laden, entnehmen könnte man.
Wenn wir wegfahren, wird die Heizung 3 oder 4 Stunden vorher angemacht, damit das Frostschutzventil Ruhe gibt und der Akku sich wieder wohl fühlt.
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Südschwede
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#25

Beitrag von Südschwede »

Laden beim Benutzen und beim Abstellen sind zwei verschiedene Sachen.
Ein "Laden" mit einem Strom von bis zu 0,01C (1A bei 100Ah) ist auch bis -20° möglich.
Das bischen Ladeerhaltung durch Solar muß man also nicht unbedingt abschalten, wenn Frost droht.
Gruß Egon
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Luppo
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#26

Beitrag von Luppo »

Südschwede hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 08:58
Laden beim Benutzen und beim Abstellen sind zwei verschiedene Sachen.
Ein "Laden" mit einem Strom von bis zu 0,01C (1A bei 100Ah) ist auch bis -20° möglich.
Das bischen Ladeerhaltung durch Solar muß man also nicht unbedingt abschalten, wenn Frost droht.
Ich sehe das auch nicht so eng. Bei -1 Grad werden die Zellen nicht gleich unbrauchbar werden.
Allerdings kommt bei Sonnenschein schon mehr als 1A rein, also doch besser abschalten.
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Südschwede
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#27

Beitrag von Südschwede »

Es ist doch nicht der mögliche Strom entscheiden, sondern der Strom der wirklich fließt.
Und der liegt bei mir immer unter 200mA.
Wenn man natürlich viele stille Verbraucher hat, die über Nacht Strom ziehen, dann sollte man zur Sicherheit einfach mal nach messen.
Gruß Egon
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Luppo
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#28

Beitrag von Luppo »

Ich kenne den Verbraucher, der Standby-Charger, der zieht 150-250 mA, also nicht mehr als 3 Ah am Tag.
Deswegen lade ich per Solar nach, ohne Charger würde ich gar nicht laden, sondern den Akku einfach ruhen lassen.
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teuss
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#29

Beitrag von teuss »

Weitreisender hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:53
teuss hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:22
Ich versuche immer die Temperatur bei nichtbenutzten im Winter zwischen 12/18 Grad und 30/40% Luftfeuchte zu halten. Ich hoffe dass es dann passt im Carport mit drei Seitenwänden
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Grüße
Ein Kubikmeter Luft kann bei 20°C maximal 17,3g Wasserdampf aufnehmen. Bei -12°C sind es jedoch nur noch 1,8g. Beträgt die relative Luftfeuchtigkeit 80% (bei -12°C), enthält die Luft ca. 1,4g Wasserdampf, was trotz der hohen Prozentzahl wesentlich weniger ist, als bei 20°C und 50%: 50% x 17,3g = 8,7g Wasserdampf.

Ich dachte die Klima regelt das O:-)
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Weitreisender
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#30

Beitrag von Weitreisender »

teuss hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 13:17
Ein Kubikmeter Luft kann bei 20°C maximal 17,3g Wasserdampf aufnehmen. Bei -12°C sind es jedoch nur noch 1,8g. Beträgt die relative Luftfeuchtigkeit 80% (bei -12°C), enthält die Luft ca. 1,4g Wasserdampf, was trotz der hohen Prozentzahl wesentlich weniger ist, als bei 20°C und 50%: 50% x 17,3g = 8,7g Wasserdampf.
Völlig richtig, nur der "Schluß" daraus fehlt, denn was passiert, wenn er auf 18ºC aufheizt? Dann nimmt seine dann warme Luft bis zu 13-14g Wasser /m3 auf und durch die Kälte draußen (Taupunkt) kondesiert ihm das Wasser innen an den Kältbrücken udn läuft ihm in die Karre, während wenn er die Heizung aus ließe, er innen und außen in etwa gleiche Bedingungen hätte und es würde was passieren? Genau - nämlich gar nichts.

Gruß
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Kurt
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#31

Beitrag von Kurt »

Und all dies hat nichts damit zu tun was der TE mit seiner Batterie machen soll. Das Heizen sinnvoll oder sinnlos / schädlich ist ein eigenes Thema wert.
Viele Grüße

Kurt
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Weitreisender
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#32

Beitrag von Weitreisender »

Kurt hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 15:42
Und all dies hat nichts damit zu tun was der TE mit seiner Batterie machen soll. Das Heizen sinnvoll oder sinnlos / schädlich ist ein eigenes Thema wert.
ist doch alles schon mehrfach geschrieben worden, z.B.
Weitreisender hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:45
Die Betonung liegt auf abschalten oder galvanisch zu trennen, denn sonst nuckeln die Kleinstverbraucher das Teil leer. Das Zauberwort wäre "Natoknochen"
Muß man halt auch lesen *2THUMBS UP*

Gruß
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teuss
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#33

Beitrag von teuss »

Es ging um die Temperatur der Batterien und die sind nun mal bei mir im Innenraum. Aber es stimmt dass es sicher irgendwo im Forum steht. Ich werde mich bessern und mehr lesen oder ich kaufe mir ein Buch, bloß wenn keiner schreibt gibt es nichts zu lesen. Vielen Dank *2THUMBS UP*
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#34

Beitrag von Zausels_Kerl »

Whow ... bin ja tief beeindruckt über die fachliche Kompetenzballung zu LiFePo4 Akkus *THUMBS UP*

Vielleicht sollte der Ein- oder Andere die Quelle seiner Kompetenz mal prüfen und sich vergewissern ob das, was er von dem Enkel seines Schwippschwagers seinem Onkel mal aufgeschnappt hat, der Realität entspricht.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass viele Märchen, die zu LiFePo4 im Internet herumgeistern mit substanziellen Fachwissen verwechselt werden ...

Ein BMS schaltet die Ladefunktion bei dem Grenzwert ab, der in der Konfiguration eingestellt wurde. Sind da 5°Ceingestellt, dann wird an Zelltemperatur 5°C die Ladung verriegelt. Das hat zunächst mit der Umgebungstemperatur wenig zu tun. Stellt man den Grenzwert niedriger ein, dann reagiert das BMS eben auf einen niedrigeren Wert. Da muss man bei den Zellen mal auf die Herstellerangaben schauen, welche Werte da gelten. Nicht alle Zellentypen haben gleiche Werte!

Die Zellen selber haben eine spezifische Selbstentladung, die von Temperatur/Luftfeuchte etc abhängt. Was hier völlig ignoriert wird, ist der Eigenverbrauch des BMS ... Also bitte definieren, von welcher "Selbstentladung" man doziert.

Es ist ein erheblicher Unterschied, ob man die "Polklemme" zwischen Zellen und BMS oder BMS und Aufbauversorgung trennt. Bei Trennung des BMS bleibt das BMS aktiv und zuppelt weiter am den Zellen. Bei Trennung der Zellen vom BMS eben nicht aber man verliert die Zellkontrollinstanz.

Garnicht angesprochen wurde bisher der einfachste Weg ... Landstrom dran und einfach die Ladung(Ladeerhaltung) durchlaufen zu lassen um jeglichen Problemen aus dem Weg zu gehen. Ob nun produktiv via Solar oder Ladegerät ist den Akkus mal Wurscht. Hauptsache Ladeerhaltung und das BMS seinen Job machen lassen.

LiFePo4 ist keine Raketenwissenschaft und wenn ich die Stories über die Behandlung von LiFePo4, gerade auch mit Werten und Erfahrungen aus der Blei/Gel-Historie lese, dann staune ich sprachlos vor mich hin.

vG
Martin
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#35

Beitrag von Weitreisender »

teuss hat geschrieben: Sa 5. Okt 2024, 10:05
Es ging um die Temperatur der Batterien und die sind nun mal bei mir im Innenraum. .........., bloß wenn keiner schreibt gibt es nichts zu lesen. Vielen Dank *2THUMBS UP*
ich habe das doch weiter oben schon geschrieben
Weitreisender hat geschrieben: Do 3. Okt 2024, 18:45
Wenn Du dann im Winter verreisen möchtest , nur DANN muß sie über 3 oder 5ºC sein, damit der Ladezweig vom BMS wieder geöffnet werden kann, eine Heizung braucht man dafür auch nicht unbedingt. DIE bräuchte dann auch eine 2. Stromquelle, denn die Batterie kann sich nicht selber heizen. Batterieheizungen kosten einfach Geld und sind nur ein Marketinggag, man kann auch einfach nur sein Wohnmobil heizen, dann wird auch die Batterie mit der Zeit warm genug.
Bevor Du im Winter losfahren möchtest, einfach mal ein paar Stunden ordentlich durchheizen, dann klappt das auch wieder mit dem offenen LiFe Ladezweig. Eine Batterieheizung oder Landstrom braucht man dafür nicht.

Gruß
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#36

Beitrag von frankyibo »

Weitreisender hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 15:30
teuss hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 13:17
Ein Kubikmeter Luft kann bei 20°C maximal 17,3g Wasserdampf aufnehmen. Bei -12°C sind es jedoch nur noch 1,8g. Beträgt die relative Luftfeuchtigkeit 80% (bei -12°C), enthält die Luft ca. 1,4g Wasserdampf, was trotz der hohen Prozentzahl wesentlich weniger ist, als bei 20°C und 50%: 50% x 17,3g = 8,7g Wasserdampf.
Völlig richtig, nur der "Schluß" daraus fehlt, denn was passiert, wenn er auf 18ºC aufheizt? Dann nimmt seine dann warme Luft bis zu 13-14g Wasser /m3 auf und durch die Kälte draußen (Taupunkt) kondesiert ihm das Wasser innen an den Kältbrücken udn läuft ihm in die Karre, während wenn er die Heizung aus ließe, er innen und außen in etwa gleiche Bedingungen hätte und es würde was passieren? Genau - nämlich gar nichts.

Gruß
Hi,

welche geballte "Komeptenz" hier im Forum, oder doch nicht?

Was soll man von einem selbsternannten Experten halten, der nicht einmal weiß, dass es bauphysikalisch keine Kältebrücken gibt, sondern nur Wärmebrücken. Wer also nicht einmal die Fachterminologie richtig anwenden kann, diqualifiziert sich für mich sofort als sogenannter Experte!
Schöne Grüße aus dem Ruhrgebiet
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Luppo
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#37

Beitrag von Luppo »

Korinthenkackerei.
Kältebrücken sind umgangssprachlich durchaus üblich, wenn auch physikalisch falsch.
Von der Bedeutung her meinen sie das gleiche.
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Weitreisender
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#38

Beitrag von Weitreisender »

Luppo hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 21:53
Korinthenkackerei.
Kältebrücken sind umgangssprachlich durchaus üblich, wenn auch physikalisch falsch.
Von der Bedeutung her meinen sie das gleiche.
Eben, was soll ich nun von dem "Korinthenkacker" halten? Er kennt zwar den physikalisch richtigen Begriff, aber kann er ihn auch richtig auslegen? Weiß ich nicht, er hat ja nichts dazu verlauten lassen, ob er es kann, ich kann dagegen kann ihn zumindest richtig auslegen, auch wenn der Begriff an sich nur umgangssprachlich richtig ist.

Aber so sind sie halt, die Korinthenkacker 🤷‍♂️🤷‍♂️

Gruß
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#39

Beitrag von Manfred B. »

Soviel zu freundlichen Forum!
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Re: LifePO in der Ruhezeit des Womos

#40

Beitrag von Doraemon »

frankyibo hat geschrieben: Di 8. Okt 2024, 21:07
Weitreisender hat geschrieben: Fr 4. Okt 2024, 15:30


Völlig richtig, nur der "Schluß" daraus fehlt, denn was passiert, wenn er auf 18ºC aufheizt? Dann nimmt seine dann warme Luft bis zu 13-14g Wasser /m3 auf und durch die Kälte draußen (Taupunkt) kondesiert ihm das Wasser innen an den Kältbrücken udn läuft ihm in die Karre, während wenn er die Heizung aus ließe, er innen und außen in etwa gleiche Bedingungen hätte und es würde was passieren? Genau - nämlich gar nichts.

Gruß
Hi,

welche geballte "Komeptenz" hier im Forum, oder doch nicht?

Was soll man von einem selbsternannten Experten halten, der nicht einmal weiß, dass es bauphysikalisch keine Kältebrücken gibt, sondern nur Wärmebrücken. Wer also nicht einmal die Fachterminologie richtig anwenden kann, diqualifiziert sich für mich sofort als sogenannter Experte!
Schöne Grüße aus dem Ruhrgebiet
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Der Einzige der sich hier disqualifiziert bist du mit deinem Kommentar. ;-)
Saludos Christian

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