Heckschaden

Cash
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Re: Heckschaden

#21

Beitrag von Cash »

Als ex selbstständiger Karosseriebauer mit eigener Lackiererei kann ich nur sagen ab in einen Fachbetrieb. Was soll ich beim Bootsbauer? Sowohl in der Ausbildung zum Karosserie-
bauer als auch zum Kfz Lackierer gehört laminieren zur Ausbildung! Wer sagt euch eigentlich, dass das GFK ist? Die 3900 € sind wohl für eine Reperatur mit Neuteilen und Lackierung. Ich kann nur jedem raten einen Freischuß mit zu versichern. Bei mir hat es sich dieses Jahr gelohnt! Einen Schaden von 5900 € über die VK abgerechnet ohne hochgestuft zu werden. Mehrkosten im Jahr 52 €! 8-)
Beste Grüße Cash
HBJRontour
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Re: Heckschaden

#22

Beitrag von HBJRontour »

Hallo Werner,
Vllt. Verschlägt Es dich in naher Zukunft mal nach Spanien?
Kleines Beispiel, selbst miterlebt: ein Concorde hat sich die Heckstoßstange beim Rangieren auf den Campingplatz ramponiert.
Eine spanische Werkstatt kam vorort, hat die Stoßstange sauber ausgebaut, mitgenommen, repariert und wieder vorort eingebaut. Sah tadellos aus!
Und der Hammer: das ganze deutlich unter 1.000,-€! War eine Empfehlung des Campingplatzbetreibers.
Nur mal so zum Vergleich zu deutschen Werkstätten.
Gruß, HBJRonTour
Agent_no6
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Re: Heckschaden

#23

Beitrag von Agent_no6 »

HBJRontour hat geschrieben: Mi 16. Okt 2024, 19:39
Nur mal so zum Vergleich zu deutschen Werkstätten.
Bei deutschen Werkstätten wird es zu 90% von irgendeiner Versicherung bezahlt, deshalb wird da ohne zu Zucken in die Vollen gelangt…
Viele Grüße
Dietmar
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WoMoFahrer
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Re: Heckschaden

#24

Beitrag von WoMoFahrer »

So ein Malheur hatte ich auch schon. Das lässt sich damit relativ einfach reparieren.

Reparaturkit Das gibt es auch von anderen Anbietern.

Damit habe ich schon zwei Schäden reparieren können. Am Besten geht das, wenn man die Teile ausbauen kann um das Teil dann auf der sichtbaren Seite mit Panzertape zu fixieren. Auf der Rückseiten den Bereich entweder leicht aufrauen oder mit einem Dremel oder vergleichbarem, den Riß ganz leicht vertiefen. Das Teil muss an der Reparaturstelle relativ eben liegen. Dann die Reparaturstelle mit dem Pulver auffüllen und danach den Kleber aufträufeln. Je besser man die Teile zusammenfügen und fixieren kann, desto besser ist auch das Ergebnis. Ich musste die Stellen danach nicht einmal lackieren, so wenig war außen davon zu sehen. Das hält jetzt schon seit über vier Jahren. Der größte Aufwand war die Demontage der beschädigten Teile.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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Cybersoft
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Re: Heckschaden

#25

Beitrag von Cybersoft »

Die Backpulver und Sekundenkleber Methode ... Ich weiß nicht ob das bei so großen Beschädigungen hält.
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wf-aus-d
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Re: Heckschaden

#26

Beitrag von wf-aus-d »

WoMoFahrer hat geschrieben: Mi 16. Okt 2024, 21:05
So ein Malheur hatte ich auch schon. Das lässt sich damit relativ einfach reparieren.
Auf Youtube sah ich ein Video, wo mit "Schweißnaht", dem Zweikomponentenkleber, eine Reparatur durchgeführt wurde. Das Ergebnis sah für mich ganz okay aus.
Meine Probleme dabei sind: Mir steht keine Halle oder Garage zur Verfügung. Dazu müsste der Heckleuchtenträger für die Reparatur ausgebaut werden und da sehe ich nicht wo die Befestigungen sind.

Gestern fragte ich in dem SmartRepair-Betrieb vor Ort an und die sagten mir, dass sie an Caravans und Wohnmobilen generell keine Reparaturen durchführen. Sie empfahlen mir die Richter GmbH in Leverkusen.
Genau hier ist die A59 gesprerrt und es herrscht Verkehrchaos, daher fahre ich erst in der Woche ab 28.Okt. dort hin.

LG Werner
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wf-aus-d
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Re: Heckschaden

#27

Beitrag von wf-aus-d »

Cybersoft hat geschrieben: Mi 16. Okt 2024, 21:28
Die Backpulver und Sekundenkleber Methode ... Ich weiß nicht ob das bei so großen Beschädigungen hält.
Mich wunderte es sehr, dass bei dieser niedrigen Geschwindigkeit überhaupt so ein Schaden entsteht. Der von Knaus verwendete Kunststoff scheint sehr spröde zu sein.
Wenn es ordentlich repariert wird, habe ich kein Problem damit. Und wenn eine kleine "Narbe" sichtbar bleibt akzeptiere ich das auch.

LG Werner
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Lüneburger
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Re: Heckschaden

#28

Beitrag von Lüneburger »

wf-aus-d hat geschrieben: Do 17. Okt 2024, 11:10
Mich wunderte es sehr, dass bei dieser niedrigen Geschwindigkeit überhaupt so ein Schaden entsteht. Der von Knaus verwendete Kunststoff scheint sehr spröde zu sein.
Nee, der ist nicht spröde, der Kunststoff ist extrem dünn. Es reicht schon ein leichter Faustschlag aus und das Zeug bricht... :kgw Irgendwie müssen die ja ihre 3,5to-Grenze einhalten.
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wf-aus-d
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Re: Heckschaden

#29

Beitrag von wf-aus-d »

Lüneburger hat geschrieben: Do 17. Okt 2024, 11:16
Nee, der ist nicht spröde, der Kunststoff ist extrem dünn. Es reicht schon ein leichter Faustschlag aus und das Zeug bricht... :kgw Irgendwie müssen die ja ihre 3,5to-Grenze einhalten.
Kompromiss: Dünn und spröde. ;-)
Bei mir ist die Berufsschule lange her, glaube mich daran zu erinnern, dass hier Polycarbonat statt ABS die bessere Wahl wäre.

LG, Werner
oldi45
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Re: Heckschaden

#30

Beitrag von oldi45 »

Ist schon Kunststoff Schweißen besprochen worden? Ist zwar eine recht lange Naht, aber für einen Profi machbar. Wichtig ist, das Material zu kennen, da nur gleiches Material geschweißt werden kann. Aber für Smart Repair sicher kein Problem.
Gruß Hajo
Zu Problemen am Wohnmobil stehe ich den Foristen gern für eine unentgeltliche 1.Beratung zur Verfügung;
https://www.wohnmobil-check.com/
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Re: Heckschaden

#31

Beitrag von wf-aus-d »

oldi45 hat geschrieben: Do 17. Okt 2024, 14:04
Ist schon Kunststoff Schweißen besprochen worden? Ist zwar eine recht lange Naht, aber für einen Profi machbar. Wichtig ist, das Material zu kennen, da nur gleiches Material geschweißt werden kann. Aber für Smart Repair sicher kein Problem.
Gruß Hajo
Hallo Hajo!
Mein Fachwissen zu Kunstoffen ist eher bescheiden. Mir ist bekannt, dass sich nicht jeder Kunststoff schweißen lässt. Deshalb würde ich den Schaden am liebsten auch von einer Werkstatt beheben lassen. Bis 1000.- € Reparaturkosten habe ich kein Problem damit.
Mir stellen sich jedoch die Nackenhaare auf, falls jeder kleinste Rempler gleich wieder 4000.- € Schaden verursacht.

LG Werner
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Re: Heckschaden

#32

Beitrag von oldi45 »

Hallo Werner,
ich habe mich falschausgedrückt. Es muss nur sichergestellt werden, dass das gerissene Material mit dem gleichen Material (Schweißstab) verschweißt wird.
Gruß Hajo
Zu Problemen am Wohnmobil stehe ich den Foristen gern für eine unentgeltliche 1.Beratung zur Verfügung;
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Re: Heckschaden

#33

Beitrag von Bevaube »

wf-aus-d hat geschrieben: Do 17. Okt 2024, 16:07
Hallo Hajo!
Mein Fachwissen zu Kunstoffen ist eher bescheiden. Mir ist bekannt, dass sich nicht jeder Kunststoff schweißen lässt. Deshalb würde ich den Schaden am liebsten auch von einer Werkstatt beheben lassen. Bis 1000.- € Reparaturkosten habe ich kein Problem damit.
Mir stellen sich jedoch die Nackenhaare auf, falls jeder kleinste Rempler gleich wieder 4000.- € Schaden verursacht.

LG Werner
Ich seh das so: <3‘000€ = Ersatz durch Neuteil. Die Werkstatt freut sich über den Umsatz.
>1‘000€ = Reparatur durch den Fachbetrieb. Auch der verdient damit etwas.
Neuteile montieren kann fast jeder Händler, einen kompetenten Fachbetrieb für eine Reparatur zu finden ist jedoch schwieriger. Wobei, im Forum haben auch schon Kollegen berichtet, wie sie so ein Problem ganz selbst behoben haben.

Gruss, Beat.
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Austragler
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Re: Heckschaden

#34

Beitrag von Austragler »

Bevaube hat geschrieben: Do 17. Okt 2024, 18:19
Wobei, im Forum haben auch schon Kollegen berichtet, wie sie so ein Problem ganz selbst behoben haben.
Genau, und das ist kein Hexenwerk.
Besorgt habe ich: Glasfasermatten, ca einen halben qm, Polyesterharz, Glasfaserspachtel, Härter, grobes (60er) und feines (600er) Schleifpapier, Feinspachtelmasse, Sprühdosen mit Haftgrund für Kunststoff, dito mit passendem Lack, dito mit Klarlack zum Endversiegeln.
Angefangen habe ich mit der Rückseite des Plastikteils, grob angeschliffen angerührtes Polyesterharz draufgepinselt, mehrere Lagen Glasfasermatten, dazwischen immer wieder Harz gepinselt, und gewartet bis alles fest war.
Dann habe ich die sichtbare Aussenseite in Angriff genommen. Ebenfalls leicht angeschliffen und einige Lagen Glasfasermatten (feinere Matten) mit Polyesterharz draufgepappt. Nach dem Aushärten habe ich angefangen zu schleifen, erst mit einer Raspel die groben Unebenheiten beseitigt, die groben Schleifspuren mit Polyesterspachtel übertüncht, geschliffen, und dann in mehreren Lagen Feinspachtel aufgetragen, dazwischen immer wieder geschliffen. Nach dem letzten Schleifgang habe ich Füller aufgesprüht und mit 800er Schleifpapier angerauht. Jetzt kamen die Sprühdosen zum Einsatz. Erst der Haftgrund, dann der Farblack und zum Schluß der Klarlack. Es wurden jeweils 2 Sprühgänge vorgenommen, der erste Sprühgang musste kurz ablüften, dann kam der nächste, der musste leicht antrocknen, galt für alle 3 Schichten.
In meinem Fall ging es darum ein gut faustgroßes Loch im linken Eckteil des Leuchtenträgers zu schließen, das ist mit auch erstaunlich gut gelungen. Jedenfalls viel besser als ich befürchtet habe...ich bin ja auch Laie.
Im hier geschilderten Fall muß anders vorgegangen werden. Den Riß würde ich von hinten wie oben geschildert verschließen und stabilisieren, auf der sichtbaren Seite können natürlich keine Glasfasermatten draufgepappt werden, hier muß, nachdem die Rückseite fertig ist, der sichtbare Riß etwas vergrößert werden damit man Spachtelmasse gut auftragen kann.

Ich habe ca. 65 Euro für das ganze Geraffel ausgegeben und einen Tag dran gearbeitet.
Die Lacksprühdosen habe ich hier schicken lassen :
https://www.tristarcolor.com/autolacke/
Sie waren nicht billig, ist aber sehr gute Ware und auch für Laien relativ gut zu verarbeiten.
Während der Lackierarbeiten tat sich ein Problem auf: Ich musste die Arbeiten im Freien durchführen, dann kam plötzlich Wind auf, und den kann man beim Lacksprühen überhaupt nicht brauchen.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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WoMoFahrer
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Re: Heckschaden

#35

Beitrag von WoMoFahrer »

Die von mir geschilderte Methode ist keine Hexerei. Die Komponenten sind winzig kleine Kügelchen, die auf die zu reparierende Stelle aufgebracht werden um anschließend mit Industrie Sekundenkleber getränkt zu werden. Die Festigkeit ergibt sich durch die extrem hohe Oberfläche des Pulvers in Verbindung mit dem Sekundenkleber. Wenn man die zu reparierende Stelle ein paar mm links und recht von der Bruchstelle mit dem Pulver bestreut, ergibt das schon eine ordentliche Festigkeit. Man muss sich nur trauen.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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Anuzs
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Re: Heckschaden

#36

Beitrag von Anuzs »

Gude! Wäre das meiner, würde ich versuchen, das ganze von hinten, wie von Austragler beschrieben, mit Glasfasermatten und Harz verstärken und mir dann die Vorderseite ansehen. Da die Risse alle sehr glatt aussehen, kann es sein, dass die gut zusammenpassen und man dort gar nichts machen muss, ggf. mit etwas Lack nachbessern. Aber wie gesagt, würde ich so machen, da ich mit Mini-Macken leben kann und der nächste Rempler nicht ausgeschlossen ist und ich nicht jedes Mal so viel Geld ausgeben würde.
Es grüßt freundlich der Anuzs!

Habe die Ehre!
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Re: Heckschaden

#37

Beitrag von Zausels_Kerl »

Cash hat geschrieben: Di 15. Okt 2024, 13:35
Als ex selbstständiger Karosseriebauer mit eigener Lackiererei kann ich nur sagen ab in einen Fachbetrieb. Was soll ich beim Bootsbauer? Sowohl in der Ausbildung zum Karosserie-
bauer als auch zum Kfz Lackierer gehört laminieren zur Ausbildung! Wer sagt euch eigentlich, dass das GFK ist? Die 3900 € sind wohl für eine Reperatur mit Neuteilen und Lackierung. Ich kann nur jedem raten einen Freischuß mit zu versichern. Bei mir hat es sich dieses Jahr gelohnt! Einen Schaden von 5900 € über die VK abgerechnet ohne hochgestuft zu werden. Mehrkosten im Jahr 52 €! 8-)
Beste Grüße Cash
Weil es einen Unterschied macht, ob man 999 mal ein Blechkleid bearbeitet und 1 mal ein GFK Teil oder 999 mal ein GFK Teil und 1 mal etwas anderes.
Das heißt nicht, dass der eine besser oder schlechter ist, nur sind solche Schäden bei den Bootsbauern eben tägliches Werk, auch wenn es um komplizierte Fälle geht ... (So ein Bootsrumpf wird hundertfach repariert, bevor da irgendwas ausgetauscht wird).
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Mobildomizil
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Re: Heckschaden

#38

Beitrag von Mobildomizil »

... ist aber GFK. Das lässt sich problemlos kleben. ABS aber nicht so doll, und PP gar nicht. Daher wäre das Material wichtig. Alle Thermoplaste lassen sich prima aufschmelzen, und daher mit gleichem Material schweissen. Oder Drähte einschmelzen. Bei ABS geht es noch einfacher, weil es sich in Aceton löst. Mit Lego oder Playmobil in passender Farbe sowie Aceton lässt sich einfach eine perfekte Füllmasse in passender Konsistenz herstellen.

Gruss Manfred
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Cash
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Re: Heckschaden

#39

Beitrag von Cash »

Wir haben bei uns im Betrieb sogar negativ Modelle von Aufbaudächern für Wohnmobile laminiert und lackiert.
Meinen Bootsmotor bring ich jetzt zum Rasenmähermechaniker, der hat viel mehr Erfahrung
mit Einzylindermotoren soweit so gut!
Beste Grüße Cash
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