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VW - angekommen in der absehbaren Krise

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ulimm
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#141

Beitrag von ulimm »

raidy hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 16:13
Aufsichtsrat, Vorstand, Gewerkschaft und Mitarbeiter - alle müssen den Gürtel enger schnallen.
Du hast die Shareholder vergessen! Die bitte mit gutem Beispiel vorangehen und die letzten Dividenden wieder zurückübertragen.
Gruß Uli
(Ahorn Canada TF Plus]
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jagstcamp-widdern
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#142

Beitrag von jagstcamp-widdern »

ich kann doch nicht den vorletzten urlaub zurückgeben! *2THUMBS UP*
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de

Maxi Sprinter 314cdi Selbstausbau 8-)
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raidy
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#143

Beitrag von raidy »

ulimm hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 18:51
raidy hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 16:13
Aufsichtsrat, Vorstand, Gewerkschaft und Mitarbeiter - alle müssen den Gürtel enger schnallen.
Du hast die Shareholder vergessen! Die bitte mit gutem Beispiel vorangehen und die letzten Dividenden wieder zurückübertragen.
Geht schon rein rechtlich nicht.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Kalle-OB
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#144

Beitrag von Kalle-OB »

ulimm hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 18:51


Du hast die Shareholder vergessen! Die bitte mit gutem Beispiel vorangehen und die letzten Dividenden wieder zurückübertragen.
Warum sollten sie das tun? Sie sind die Eigentümer des Unternehmens und bieten den Arbeitern und Angestellten die Möglichkeit ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
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ivalo
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#145

Beitrag von ivalo »

Guten Morgen

Die wahren Probleme der Autoindustrie
"... es sieht aktuell nicht gut aus für die Autoindustrie – besonders die europäischen Hersteller stehen unter enormem Druck.
Doch die Gründe für sinkende Erträge sind nicht allein der Umstieg in die Elektromobilität ..."
Es sind insbesondere die hohen Produktionskosten.
Mehr dazu:
https://www.blick.ch/auto/nicht-nur-e-a ... 15229.html

Gruss Urs
Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden. Alte Adler fliegen langsam, aber sie sehen mehr.
«Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet es, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte verkommt.» Bismarck
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Nikolena
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#146

Beitrag von Nikolena »

Solange die Geschäfte in Asien, speziell China und den USA so gut wie in der Vergangenheit liefen konnte das europäische speziell deutsche Niveau und Kosten übertüncht werden, was über die Jahre zu immer mehr Begehrlichkeiten führte.
Diese Außen Märkte schwächeln nun aber, insbesondere in China, nicht, weil viel weniger Autos verkauft werden, aber eben weniger deutsche und sehr sehr viel mehr chinesische.

Ohne gravierende Einschnitte wird es hierzulande wohl nicht gehen. ich hoffe aber nicht bei den Investitionen.
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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mopeto
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#147

Beitrag von mopeto »

Ford macht Kurzarbeit weil die Nachfrage nach E Fahrzeugen schwächelt.

Welche E Fahrzeuge von Ford die haben das doch komplett verschlafen.
Unterwegs mit einem Itineo Famili MC740

Mit freundlichen Grüßen

Gordon
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Austragler
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#148

Beitrag von Austragler »

mopeto hat geschrieben: Mi 13. Nov 2024, 07:49
Ford macht Kurzarbeit weil die Nachfrage nach E Fahrzeugen schwächelt.

Welche E Fahrzeuge von Ford die haben das doch komplett verschlafen.


Die haben den Mustang, er wird von allen Testern als stark überteuert eingestuft, sowie seit neuestem den Capri, ein Klon des VW id3, ich hab noch keinen in freier Wildbahn gesehen. Der kostet auch richtig viel Geld. Den Kuga gibts auch elektrisch ? Oder nur als Hybrid ?
In meiner Gegend sieht man wahrlich massenhaft elektrische BMW´s rumfahren. Die scheinen es besser zu können.

Habe kurz bei Mobile-de reingeschaut. da werden 148 neue Capris angeboten, die allermeisten weit über 50000 Euro, einige wenige um die 48000.
Die Preise starten bei 44950 Euro, für den Preis steht keiner drin. Und ein Ford auf VW-Basis für knapp 60000 oder sogar darüber ? Ich sehe schwarz.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Santana63
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#149

Beitrag von Santana63 »

Austragler hat geschrieben: Mi 13. Nov 2024, 10:28
In meiner Gegend sieht man wahrlich massenhaft elektrische BMW´s rumfahren.
Ja klar in Bayern,
das wundert mich nicht wirklich, wer sich die überteuerten E.Karren leistet,
leisten kann/will,
hat wohl auch einen gewissen "Markendruck" da unten im Süden. :mrgreen:
Gruß Mario
Bild und erstens kommt es anders ..... :roll:

Mittel gegen "Blasenschwäche" -->Klick
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Austragler
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#150

Beitrag von Austragler »

Santana63 hat geschrieben: Mi 13. Nov 2024, 10:45
wer sich die überteuerten E.Karren leistet,
leisten kann/will,
In meiner Nachbarschaft fährt einer einen relativ neuen 3er BMW mit allem PiPaPo, ich weiß sicher dass der ihn sich nicht leisten kann.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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mopeto
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#151

Beitrag von mopeto »

Austragler hat geschrieben: Mi 13. Nov 2024, 10:28
mopeto hat geschrieben: Mi 13. Nov 2024, 07:49
Ford macht Kurzarbeit weil die Nachfrage nach E Fahrzeugen schwächelt.

Welche E Fahrzeuge von Ford die haben das doch komplett verschlafen.



In meiner Gegend sieht man wahrlich massenhaft elektrische BMW´s rumfahren. Die scheinen es besser zu können.

Kann ich bestätigen :-)
Unterwegs mit einem Itineo Famili MC740

Mit freundlichen Grüßen

Gordon
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Weitreisender
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#152

Beitrag von Weitreisender »

Ich sah gestern Abende ein Bericht bei Monitor wo es u.a. um VW ging. Besonders darum, daß eines der erfolgreichsten und mit Wartezeit versehenen E-Autos von VW, der E-UP ersatzlos eingestellt worden ist, Nachfolger evtl. 2027. Auch wurde dort gesagt, dass wenn man keine bezahlbaren Kleinwagen mehr anbietet, einen das bis zu 30% Marktanteile kosten kann. So sieht es dann bei VW wohl auch aus, oder?
https://www1.wdr.de/daserste/monitor/vi ... t-100.html

Passend dazu heute passend bei n-tv https://www.n-tv.de/wirtschaft/Klima-La ... 12493.html

Besser kann man es kaum ausdrücken

Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

Albert Einstein
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#153

Beitrag von Austragler »

Ford reitet ja dasselbe Pferd. Den Fiesta gibt es nicht mehr. Stattdessen baut man zwei E-Modelle von denen eines total am deutschen Markt vorbeigeplant ist, das andere ist ein VW-Derivat und steht zu Preisen ab 50000 Euros aufwärts bei den Händlern. Stichwort: Steht !!!
Was nützt es wenn man Autos baut die guten Gewinn garantieren sollen, aber keiner kauft sie weil sie zu teuer sind ?
Nun soll die Politik helfen, mit Geld das nicht vorhanden ist, mit Leuten die von Marktwirtschaft wenig verstehen, mit EU-Strafzöllen auf chinesische Autos.
Speziell das mit den Strafzöllen ist ein Schuss in den Ofen, die chinesischen Autos die deswegen nicht in der EU verkauft werden verkaufen die Chinesen dann halt in andere Länder. In Afrika bauen die Chinesen Straßen, als Vorbereitung quasi für die Autos die sie dann dort hin verkaufen. Weil sie wegen der Strafzölle bei uns nicht gekauft werden.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#154

Beitrag von LT35 »

Moin
Weitreisender hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 12:55
Ich sah gestern Abende ein Bericht bei Monitor wo es u.a. um VW ging. Besonders darum, daß eines der erfolgreichsten und mit Wartezeit versehenen E-Autos von VW, der E-UP ersatzlos eingestellt worden ist […]
Der e-Up teilt das Schicksal der ganzen Modellreihe, wie übrigens auch der T6 und einige Modelle von Porsche.

https://www.automotiveit.eu/technology/ ... 9-311.html

Die Richtlinie kam nicht über Nacht, VW braucht aber mehr Marge (und versucht sich u.a. auch deshalb großflächig am Agenturmodell und der Kündigung der Händlerverträge mit zu wenig Umsatz) und dafür wäre ein teureres Auto hilfreicher. Durchaus verständlich, nur ist die Partylaune bei den Privatkunden ja allgemein etwas abgeflaut in den letzten 2-3 Jahren, und der ID.3 zielt ja nun deutlich drüber (und vom Design evtl. auch etwas neben ihre Kundschaft).

Der ID.buzz läuft auch ganz deutlich den Planzahlen hinterher, wobei es bis zum Sommer ja wohl auch nur den kurzen 5-Sitzer gab.

Preise von 50k werden es alleine nicht sein, so ein Tiguan ist auch nicht so viel billiger.

Gruß
K.R.
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#155

Beitrag von Austragler »

LT35 hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 16:03
Preise von 50k werden es alleine nicht sein, so ein Tiguan ist auch nicht so viel billiger.
Die Leute die 50000 oder mehr Euros für ein neues Auto ausgeben können oder wollen gibt es halt nur in begrenzter Anzahl. Und von der Alltagstauglichkeit eines VW Tiguan sind die meisten E-Autos noch ein Stück entfernt.
Ich frage mich beim Durchblättern der entsprechenden Seiten in Mobile.de schon mal warum VW id3 und Konsorten weit überwiegend jenseits der 50000-Euro-Grenze bei den Händlern vorrätig gehalten werden.
Bei den Händlern kommt dazu dass deren Verhandlungsspielräume hinsichtlich Rabatten sehr begrenzt sind. VW hat die Margen auf 6% zusammengestrichen und das brauchen die Händler zum Überleben.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Weitreisender
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#156

Beitrag von Weitreisender »

LT35 hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 16:03
Moin


Der e-Up teilt das Schicksal der ganzen Modellreihe, wie übrigens auch der T6 und einige Modelle von Porsche.

https://www.automotiveit.eu/technology/ ... 9-311.html
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass die "Herren" einfach keine Lust mehr auf die Modelle hatten - zu wenig Marge! Ich denke der Aufwand einer digitalen Nachrüstung wäre vertretbar gewesen, es sei denn man ist mit der eigenen Digitalisierung so weit hinten dran, dass man froh ist wenn man ein paar Modelle los ist. Dividenen und Vorstandsgehälter runter und schon hat man die Millionen, die man braucht.
Dafür baut man dann den ID.3 und 4, die im Vergleich zu anderen schon beim Erscheinen, technisch veraltet waren, von Updates ohne Werkstatt, wie bei Tesla üblich, schon ganz zu schweigen
Immerhin wurden von VW, BMW und Bens von 2019 bis 2023/4? 52 Milliarden an Dividenden ausgeschüttet - was hätte man damit alles machen können.

Gruß
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#157

Beitrag von Masure49 »

LT35 hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 16:03
Moin
Weitreisender hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 12:55
Ich sah gestern Abende ein Bericht bei Monitor wo es u.a. um VW ging. Besonders darum, daß eines der erfolgreichsten und mit Wartezeit versehenen E-Autos von VW, der E-UP ersatzlos eingestellt worden ist […]
Der e-Up teilt das Schicksal der ganzen Modellreihe, wie übrigens auch der T6 und einige Modelle von Porsche.

https://www.automotiveit.eu/technology/ ... 9-311.html

Die Richtlinie kam nicht über Nacht, VW braucht aber mehr Marge (und versucht sich u.a. auch deshalb großflächig am Agenturmodell und der Kündigung der Händlerverträge mit zu wenig Umsatz) und dafür wäre ein teureres Auto hilfreicher. Durchaus verständlich, nur ist die Partylaune bei den Privatkunden ja allgemein etwas abgeflaut in den letzten 2-3 Jahren, und der ID.3 zielt ja nun deutlich drüber (und vom Design evtl. auch etwas neben ihre Kundschaft).

Der ID.buzz läuft auch ganz deutlich den Planzahlen hinterher, wobei es bis zum Sommer ja wohl auch nur den kurzen 5-Sitzer gab.

Preise von 50k werden es alleine nicht sein, so ein Tiguan ist auch nicht so viel billiger.

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Danke für den Link, das liest sich wie der blanke Irrsinn, ein weiterer Irrsinn aus Brüssel zur Vernichtung von Arbeitsplätzen und Schädigung von Deutschen respektive Europäischen Automobilherstellern .
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#158

Beitrag von Weitreisender »

Masure49 hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 18:32

Danke für den Link, das liest sich wie der blanke Irrsinn, ein weiterer Irrsinn aus Brüssel zur Vernichtung von Arbeitsplätzen und Schädigung von Deutschen respektive Europäischen Automobilherstellern .
Ach Peter, Irrsinn ist das doch nur für diejenigen, die sich einer so populistischen Thesen annehmen wie Du, ohne sich damit auch nur mal im Ansatz befasst und es wohl noch nicht verstanden haben.

Hier mal eine KI Zusammenfassung für Dich:

Cybersecurity-vorgaben erklärung
Cybersecurity-Vorgaben sind Regeln und Richtlinien, die Unternehmen und Organisationen dazu verpflichten, ihre digitalen Systeme und Daten gegen Cyberangriffe und -kriminalität zu schützen. Diese Vorgaben werden von nationalen und internationalen Behörden, wie z.B. der Europäischen Union (EU), den Vereinigten Staaten (USA) und anderen Ländern, entwickelt und veröffentlicht.

EU-Cybersecurity-Vorgaben
Der Cyber Resilience Act (CRA) ist eine EU-Verordnung, die Unternehmen dazu verpflichtet, Produkte mit digitalen Elementen zu entwickeln und zu vertrieben, die bestimmte Cybersicherheitsstandards erfüllen.
Das NIS-Richtlinienpaket (Network and Information Systems Directive) verlangt von Unternehmen und Organisationen, kritische Infrastrukturen und Systeme gegen Cyberangriffe zu schützen.
Das General Data Protection Regulation (GDPR) regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten und fordert Unternehmen auf, angemessene Maßnahmen zur Sicherung der Daten zu ergreifen.
USA-Cybersecurity-Vorgaben
Das National Institute of Standards and Technology (NIST) bietet ein Framework für Cybersicherheit, um IT-Anbietern und Stakeholdern bei der Sicherung kritischer Infrastrukturen zu helfen.
Die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) des US-Heimatschutzministeriums bietet Orientierungshilfen für Unternehmen und Organisationen, um Cyberangriffe und -kriminalität zu verhindern.
Das Federal Information Security Management Act (FISMA) regelt die Cybersicherheit von Bundesregierungs- und -Unternehmen.

Allgemeine Cybersicherheits-Vorgaben
Netzwerksicherheit: Verhindern des unbefugten Zugriffs auf Netzwerke und Netzwerkressourcen.
Anwendungssicherheit: Verhindern des unbefugten Zugriffs auf und die unbefugte Nutzung von Apps und zugehörigen Daten.
DevOps: Kombinierte Softwareentwicklung und -betriebsteams, um qualitativ hochwertige Anwendungen und Dienste zu entwickeln und zu bereitstellen.
Cybersecurity Awareness: Sicherheitsbewusstsein und -training für Mitarbeiter, um Cyberangriffe und -kriminalität zu verhindern.

Konsequenzen für Unternehmen
Verstöße gegen Cybersicherheitsvorgaben können zu Bußgeldern, Strafverfolgung und Schäden für das Unternehmen führen.
Unternehmen müssen ihre Cybersicherheitsmaßnahmen regelmäßig überprüfen und aktualisieren, um sich den ständig wachsenden Bedrohungen zu widersetzen.
Eine effektive Cybersicherheitsstrategie ist Teil eines umfassenden Risikomanagementkonzepts und sollte von der Unternehmensführung unterstützt werden.
Insgesamt sind Cybersicherheitsvorgaben ein wichtiger Schritt zur Verteidigung gegen Cyberangriffe und -kriminalität. Unternehmen sollten sich umfassend mit diesen Vorgaben auseinandersetzen und ihre Cybersicherheitsmaßnahmen regelmäßig überprüfen und aktualisieren, um ihre digitalen Systeme und Daten zu schützen.


Das dient also quasi dazu, zu verhindern, dass der Chinese, Russe oder "Die Panzerknacker" Bande so einfach Deine Daten ausspionieren können. Wenn es sowas nicht gäbe, möchte nicht hören, was Du loslassen würdest, wenn jemand, z.B. Deine Bank- oder Personendaten mißbrauchen würde.

Also , nicht alles, was man noch nicht verstanden hat, ist vom Grundsatz her erst einmal schlecht. :mrgreen:

Übrigens: Nicht die Politik, macht die Automobilindustrie platt, das macht die Jungs schon selber, das Ganze im Verbund mit Shareholer Value und der kurzfristigen schnellen Gewinnmaximierung bei großen Verbrenner - kurz vor "Toresschluß", wie man in den von mir verlinkten Berichten eindeutig nachlesen/ hören konnte - wenn man sie gelesen/ gesehen hätte :-P

Gruß
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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#159

Beitrag von Masure49 »

Dann hast Du den Link von User LT 35 entweder nicht gelesen oder nicht lesen wollen um Deine persönliche Weltsicht zum besten geben zu können.
Zweifelsohne haben VW Manager Fehler gemacht, aber solche Vorgaben haben nichts damit zu tun, denn auch andere Hersteller mussten erfolgreiche Modelle vom Markt nehmen, nur um sich dem Irrsinn aus Brüssel zu beugen und damit Arbeitsplätze vernichtet.
Selbstverständlich muss es Richtlinien zum Schutz vor Cyberkriminalität geben, aber doch im besten Sinne und nicht, um PKW Herstellern in D und F Millionenschäden/Millionenverluste zu bereiten. Die Menschen, die die Autos gebaut haben, die nicht mehr gebaut werden dürfen/können, sind oder werden arbeitslos.
Beides meinte ich in unserer Zeit mit Irrsinn.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

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Re: VW - angekommen in der absehbaren Krise

#160

Beitrag von FWB Group »

Obacht Satire ( kam heute über Facebook )

VW hat eine neue Idee.
Wir bauen wieder den Corrado ( VR6 ), Gott hab ihn seelig.
Dann können die Chinesen nicht dagegen anstinken, weil Verbrenner können die ja nicht.

Auch die ganzen Tesla Lappen können machen, was sie wollen. Der Corrado hat ein Zündschloß, Punkt!
Wer beherrscht den diese keylesslose Technik ? Na wir Deutschen doch.

Bösen Zungen behaupten, die ganze ID Geschichte von VW würde sich ökologisch auch gut als
" Blumenkübel" machen!
Mit herzlichen Grüßen, Frank Schröder
Bei Fragen zu Wohnmobilen, Autos, Oldtimern etc. einfach durchbimmeln
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