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Situation in Valencia

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raidy
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Re: Situation in Valencia

#41

Beitrag von raidy »

OK, das ist ein gültiges Argument.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
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Burnerwil
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Re: Situation in Valencia

#42

Beitrag von Burnerwil »

HBJRontour hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 20:03
DerTobi1978 hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 18:38
Ich finde es vollkommen daneben, mit einem Wohnmobil jetzt in ein Katastrophengebiet zu fahren oder zu fragen, ob die Wege daran vorbei wieder frei sind. Es ist ein Hohn für alle Menschen, die so viel Leid erfahren haben. Unmöglich!
So, lieber Tobi1978,
Endlich finde ich die Zeit, auf deine an Unverschämtheit und an Überheblichkeit nicht mehr zu überbietenden Posts ausführlich zu antworten. Woher nimmst du die Frechheit mir Katastrophentourismus zu unterstellen?
Du kritisierst auf Gegenkommentare hin ein "Geschmäckle", weil ich dir zu wenige Details gegeben habe. In Wahrheit habe ich gefragt, ob man durch Valencia durchfahren kann, ein Katastrophentourist fährt nicht durch sondern in den Ort hinein. Offensichtlich bist du also schon mit den gelieferten Details intellektuell überfordert, oder was ist genau bei dir falsch?
Du kommst mir vor wie der überkorrekte Deutsche, der sich vorsichtshalber über alles empört.
So, nun kannst du wegen meiner Unmöglichkeit Lichterketten organisieren und das ganze im Stuhlkreis diskutieren, aber verschone mich bitte in Zukunft mit deinen Antworten.
Lieber HBJRonTour,
was hältst du davon mal ein wenig vom Gas zu gehen. Dein Post ist nicht besser als der erste von Tobi1978 und du hattest ja jetzt lange genug Zeit in Ruhe nachzudenken, was du schreibst.
Ich kann seine Reaktion durchaus verstehen, denn meine Mutter war in Bad Münstereifel von der Flutkatastrophe hautnah betroffen und es war eine durchaus schwierige Situation vor Ort. Da bleibt man eben weg und fährt auch nicht durch oder knapp daneben drum herum.
Selbstverständlich kann jeder Urlaub machen wo er möchte, aber gibt doch bestimmt andere Wege dorthin.
Ich finde das Forum hat grundsätzlich einen guten Umgangston und da sind solche Aussetzer für mich unverständlich (insbesondere nach zig Tagen)
Liebe Grüße aus dem Süden der Republik

Wilfried
SnowMax
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Re: Situation in Valencia

#43

Beitrag von SnowMax »

Burnerwil hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 22:44
Ich kann seine Reaktion durchaus verstehen, denn meine Mutter war in Bad Münstereifel von der Flutkatastrophe hautnah betroffen und es war eine durchaus schwierige Situation vor Ort. Da bleibt man eben weg und fährt auch nicht durch oder knapp daneben drum herum.
Großartiger Vergleich, durch die Region um Valencia laufen 2 der wichtigsten Autobahnen für den Verkehr nach Südspanien. Eine sehr wichtige Verbindung für den Schwerlastverkehr. Auch die Spanische Regierung legt großen Wert auf die möglichst schnelle Öffnung dieser Verbindung. Wie viel Transitverkehr hat Bad Münstereifel?

Du hattest so lange Zeit für deinen Post und sowas kommt dabei rum?
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Burnerwil
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Re: Situation in Valencia

#44

Beitrag von Burnerwil »

SnowMax hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 23:03
Burnerwil hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 22:44
Ich kann seine Reaktion durchaus verstehen, denn meine Mutter war in Bad Münstereifel von der Flutkatastrophe hautnah betroffen und es war eine durchaus schwierige Situation vor Ort. Da bleibt man eben weg und fährt auch nicht durch oder knapp daneben drum herum.
Großartiger Vergleich, durch die Region um Valencia laufen 2 der wichtigsten Autobahnen für den Verkehr nach Südspanien. Eine sehr wichtige Verbindung für den Schwerlastverkehr. Auch die Spanische Regierung legt großen Wert auf die möglichst schnelle Öffnung dieser Verbindung. Wie viel Transitverkehr hat Bad Münstereifel?

Du hattest so lange Zeit für deinen Post und sowas kommt dabei rum?
Lieber SnowMax,
man muss verstehen wollen. Der Schwerlastverkehr wird benötigt und ist für die Region und meinentwegen auch Südspanien wichtig. Der Urlaubsverkehr eher nicht. Die spanische Regierung hat nach meinen Informationen auch gebeten, möglichst wenig individuell zu fahren. Ausserdem war mein Post eine Antwort auf den zeitnahen Kommentar von HBJRonTour. So lange hat das ja nicht gedauert. Vielleicht liest du doch noch mal genau.
Liebe Grüße aus dem Süden der Republik

Wilfried
SnowMax
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Re: Situation in Valencia

#45

Beitrag von SnowMax »

Burnerwil hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 23:40
. Der Urlaubsverkehr eher nicht.
Gewagte These. Der Tourismus macht 14-16% des spanischen BIPs, in einigen Regionen (z.B. Valencia) sind es deutlich über 20.

Aber wir liegen hier einfach sehr weit auseinander und das ist ja auch mal in Ordnung. Für mich ist es vollkommen Legitim nach einem Weg nach Hause zu fragen, für andere verhöhnt es die Opfer. Wenn
jemand in einer Frage nicht alle Details erwähnt gehe ich erstmal von einer Guten Absicht aus, andere finden es legitim dem Fragenden das schlimmste zu unterstellen und sehen die Verantwortung bei ihm.
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AndiEh
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Re: Situation in Valencia

#46

Beitrag von AndiEh »

SnowMax hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 23:51
Wenn jemand in einer Frage nicht alle Details erwähnt gehe ich erstmal von einer Guten Absicht aus,
Dies ist genau der Punkt. Und sollte erst einmal für jeden Post in einem Forum gelten.
Ist man sich nicht sicher, dann bitte nachfragen und nicht einfach irgendetwas unterstellen.

Gruß
Andi
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DerTobi1978
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Re: Situation in Valencia

#47

Beitrag von DerTobi1978 »

HBJRontour hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 20:03
DerTobi1978 hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 18:38
Ich finde es vollkommen daneben, mit einem Wohnmobil jetzt in ein Katastrophengebiet zu fahren oder zu fragen, ob die Wege daran vorbei wieder frei sind. Es ist ein Hohn für alle Menschen, die so viel Leid erfahren haben. Unmöglich!
So, lieber Tobi1978,
Endlich finde ich die Zeit, auf deine an Unverschämtheit und an Überheblichkeit nicht mehr zu überbietenden Posts ausführlich zu antworten. Woher nimmst du die Frechheit mir Katastrophentourismus zu unterstellen?
Du kritisierst auf Gegenkommentare hin ein "Geschmäckle", weil ich dir zu wenige Details gegeben habe. In Wahrheit habe ich gefragt, ob man durch Valencia durchfahren kann, ein Katastrophentourist fährt nicht durch sondern in den Ort hinein. Offensichtlich bist du also schon mit den gelieferten Details intellektuell überfordert, oder was ist genau bei dir falsch?
Du kommst mir vor wie der überkorrekte Deutsche, der sich vorsichtshalber über alles empört.
So, nun kannst du wegen meiner Unmöglichkeit Lichterketten organisieren und das ganze im Stuhlkreis diskutieren, aber verschone mich bitte in Zukunft mit deinen Antworten.
Ich weiß jetzt gerade nicht, warum du da so emotional mit Beleidigungen drauf reagierst, aber ich hatte in meinen Folgeposts meine Aussagen entschärft.

Es hatte sich für mich in der Situation fragwürdig gelesen , passt nicht zu meinem Verständnis und wir müssen nicht einer Meinung sein.

Und dass dein Post polarisiert, dürfte auch klar erkennbar sein.
Beste Grüße vom Niederrhein

Der Tobi

unterwegs mit Knaus LiveWave 700MEG 2020 auf Fiat Ducato 4400kg, 160 PS und Sack und Pack. :-)

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Austragler
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Re: Situation in Valencia

#48

Beitrag von Austragler »

Der Moto-GP-Zirkus wollte ja das letzte Saisonrennen in 2 Wochen in Valencia abhalten. Es wird wegen der Situaton dort nach Barcelona verlegt.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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cb_swa
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Re: Situation in Valencia

#49

Beitrag von cb_swa »

¡Hola!

Besteht noch Interesse an sachlichen Erfahrungen aus dem Gebiet?
Wir sind am Sonntagmittag, 3.11. gegen 15:00 von Benicassim in Richtung Oliva gestartet, nachdem uns eine Freundin vom Ziel-CP berichtete, es wäre just grad eben eine Familie die komplette A7/AP7 an Valencia vorbei ohne Einschränkungen bis nach Oliva gekommen. Also wir los, mussten aber dennoch am Autobahnkreuz A3/A7 von der Autobahn runter und in Richtung Madrid abbiegen. Haben nächste Ausfahrt gedreht und sind die A7 zurück bis zum Abzweig der V30 gefahren, dann mit dem Verkehrsstrom nahezu ohne Behinderung am Rio Turia vorbei und ziemlich zügig zum Abzweiger auf die V31 Richtung Alicante, auch dort fast ohne Behinderungen bis zur Stadtgrenze und dann wieder auf die A7 Richtung Süden.

Dazu muss man wissen, dass auf dem offiziellen Twitter-/X-Account der span. Straßenverkehrsbehörde DGT ( @DGTes )laufend eine Sperrungsmeldung u.a. für die V30 und V31 im Großraum Valencia vom Samstag 00:00 bis Sonntag 23:59 verbreitet wurde. Wurde aber scheinbar nicht konsequent umgesetzt.

Lange Rede, kurzer Sinn: die ganze Region ist immer noch in einer Chaosphase und die Verhältnisse ändern sich laufend. Eine heute gemachte Empfehlung kann nachher schon wieder hinfällig sein. Aufgrund unserer und den Erfahrungen anderer hier auf dem CP in Oliva würden wir ggfs. antizyklisch fahren, also am besten in den Nachtstunden und am Wochenende, wenn möglichst wenig sonstiger Verkehr unterwegs ist.

Gute Fahrt und passt gut auf euch und eure Lieben auf
Carsten
Sellabah
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Re: Situation in Valencia

#50

Beitrag von Sellabah »

Wie es der Zufall will, stehe ich auf Nomadic Valencia.
Diesen Platz hatten wir gewählt, da meine Holde in Roses telefonisch die Diagnose "weisser Hautkrebs" bekam.
Schon vor Abreise wurde geschabt, aber der eingeschickte Kram wurde als positiv bewertet und das will man nicht unnütz rumtragen.
Es in Spanien machen zu lassen, hätte erneuter Voruntersuchungen bedurft.
So buchten wir schon in Roses den Platz Nomadic und einen Eurowingsflug.
Die Metro 3 ist kwasi vor der Tür und auch so ist alles Tutti.
Da wir dann auch eine Woche vor unserer Abreise Muffin nach 17,5 Jahren gehen lassen mussten, war eine Städtetour auch eine gute Idee.

Der Flug war für Mittwoch den 30.10 am Nachmittag gebucht.
Die Tage vom 27.10 bis 29.10 völlig normal, außer am Abend der Wind und zwischendurch der Regen, den wir bisher in Spanien nicht so häufig wie diesmal in Roses und auch in Alcossebre hatten.

Trotzdem deutete nichts, aber auch gar nichts auf heftige Unwetter hin. In der Nacht vom 29. auf 30. regnete es minimal und der Wind war stärker aber nicht beängstigend.
Das kennen wir schlimmer. So wunderten wir uns auch über die Wetteralarme, die das Smartphone schon laut werden liessen. Um 6:00 dann holte uns unser großer Sohn aus dem Bett und um 7:00 rief meine Mutter an. Hier auf dem Platz war nichts.

Am Mittwoch ging dann nichts, obwohl Eurowings planmäßig flog, was selbst den Herrn von der Hotline verwunderte. Die Metro ist platt. Ein Taxi zu bekommen unmöglich. Wir haben den Flug dann erstmal auf Freitag umgebucht und uns über die Lage informiert. Draußen, die Camper die kamen oder die, die versuchten zu fahren und wiederkamen erlebten Chaos. Freitag konnte uns die Reception ein Taxi organisieren und meine Holde konnte fliegen. Auf dem einzigen Weg durch die Stadt mit dem Taxi sah sie normales Stadtleben mit gefüllten Cafe´s und Geschäften. Einzig vor IKEA und dem Flughafen wurden Schäden sichtbar. Die OP ist heute gut verlaufen und am 17.11 ist der Rückflug geplant. Am 20.11 fahren wir weiter nach El Campello. Bilder vom Flieger spar ich mir, das sieht man in der Glotze genug. Unglaublich wie nah man der Sache vorbeigegangen ist.

Zur Situation. Hier sehe ich im Netz oder den Medien was auch ihr seht. Ankommende Camper von unten und oben berichten von Staus, Schäden, Autos am Rand der Strassen und in Andalusien von Schlangen vor Carglass. Was die Betroffenen erleben mussten, wieviele Menschen, Tiere, Häuser, Firmen und Geschäfte nun für Jahre oder für immer ein unauslöschbares Ereignis verarbeiten müssen....unvorstellbar einfach.
Werden wir Touristen oder Überwinterer nun gehasst oder beschimpft? Sind wir pietätlos?
Voran. Das Miteinander hier ist freundlich und zuvorkommend wie man es kennt.
Ich habe mit Locals darüber viel gesprochen. Zum Beispiel mich entschuldigt, das ich der Reception Mühe mache in der Zeit auch noch für meine Frau einen Fahrdienst zu finden. Nein, alle sagen das wir alle nicht für die Situation können. Das wir gleichfalls alle betroffen sind und das wir ebenfalls alle überrascht wurden.
Aber wir dürfen nicht stören. Die betroffenen Gebiete sind tabu. Die Fahrwege sind eh gesperrt und im Bereich Valencia nur an der Küste befahrbar. Wer da nicht hängt, soll den Weg via Madrid nutzen. Wer Plätze absagt, soll den Betreiber informieren, damit eventuell Helfer und bewohner dort campieren können. Auf Nomadic standen jetzt Helfer mit Wohnwagen. Ich habe sie angesprochen und Hilfe angeboten, da ich Zeit habe. Sie haben sich bedankt aber abgelehnt. Sprachbarriere, Ortsunkenntnis und gesundheitliche Risiken sind erst zu prüfen. Alle Stunden fliegen aber mittlerweile große Chinook Teppichklopfer und bringen Armee in die Gebiete.
Der Tourismus in allen anderen Gebieten ist für Spanien eine Einnahmequelle und wichtig. Das hat mir bisher jeder Spanier und Auswanderer gesagt, der hier ist. Wenn das auch noch wegbricht, wird es schlimmer nicht besser. In vielen Geschäften Regale für Sachspenden. Geld geht eh immer. Und ansonsten die Gebiete großräumig umfahren und Normalität zeigen. Kommen Warnungen gilt es wachsam zu sein und abfahrbereit zu stehen. Wasser ist tückisch. Hier war es nicht das Meer, sondern die Berge. Wobei das Ereignis "gota Fría" für dieses Jahr hoffentlich vorbei ist.

Solche Katastophen werden in sich in Zukunft leider in unserer Generation häufen. Ob Natur, Kriege oder Unglücke. Leben und Tod ist immer dicht aneinander.
Wäre in Valencia nach der Flut 1957 der Fluss Turia nicht umgeleitet worden, wäre ich wahrscheinlich nicht mehr hier. Aber 8 Kilometer empfinde ich auch schon als großes Glück.

Mir fällt noch ein, Trinkwasser sollte man schon immer, jetzt aber besonders in Flaschen kaufen. Die Versorgungslage dafür war ein paar Tage knapp, aber mittlerweile ist da, wo der normale Reisende hinkommt völlige Normalität und alles vorhanden.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
MiaR
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Re: Situation in Valencia

#51

Beitrag von MiaR »

Danke Sven für die Info.
Es ist schön, dass es euch nichts passiert ist, nur Muffin wird fehlen.
Schöne Reise, leider konnten wir sie nur zweimal machen, danach gab es immer Hindernisse im Lebenslauf.
Für deine Frau alles gute, ein rechtzeitiger Eingriff und man sollte die Gefahr los sein.
Viel Glück
Liebe Grüße Maria
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Cybersoft
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Re: Situation in Valencia

#52

Beitrag von Cybersoft »

Alles Gute und vor allem viel Gesundheit.
Genießt die Zeit dann ...
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Frank888
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Registriert: Mo 19. Apr 2021, 14:08

Re: Situation in Valencia

#53

Beitrag von Frank888 »

Da habt ihr einen guten Schutzengel gehabt und nein ich werde keinen sagen wie kann man nur...
Uns ist es letztes Jahr in Griechenland fast ähnlich ergangen, hatten auch keine Ahnung davon das sich die Wetterlage so dramatisch und schnell verändern kann.
Es gab auch viele Tote dort und wir machten Urlaub.

Die Unwetter sind eine Plage in unserer Zeit und kommen immer öfter und heftiger egal wo.
Mit freundlichen Grüßen Frank
dodo66
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Registriert: Fr 27. Nov 2020, 15:14

Re: Situation in Valencia

#54

Beitrag von dodo66 »

cb_swa hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 12:41
..........................Lange Rede, kurzer Sinn: die ganze Region ist immer noch in einer Chaosphase und die Verhältnisse ändern sich laufend. Eine heute gemachte Empfehlung kann nachher schon wieder hinfällig sein. Aufgrund unserer und den Erfahrungen anderer hier auf dem CP in Oliva würden wir ggfs. antizyklisch fahren, also am besten in den Nachtstunden und am Wochenende, wenn möglichst wenig sonstiger Verkehr unterwegs ist......................................
kurze Frage: haben die CP in Oliva vom Unwetter was abbekommen oder sind selbige mit einem blauen Auge davon gekommen?
lg
olly
WomoMensch
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Registriert: Fr 11. Okt 2024, 16:45

Re: Situation in Valencia

#55

Beitrag von WomoMensch »

Sellabah hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 15:23
Wie es der Zufall will, stehe ich auf Nomadic Valencia.
Diesen Platz hatten wir gewählt, da meine Holde in Roses telefonisch die Diagnose "weisser Hautkrebs" bekam.
Schon vor Abreise wurde geschabt, aber der eingeschickte Kram wurde als positiv bewertet und das will man nicht unnütz rumtragen.
Es in Spanien machen zu lassen, hätte erneuter Voruntersuchungen bedurft.
So buchten wir schon in Roses den Platz Nomadic und einen Eurowingsflug.
Die Metro 3 ist kwasi vor der Tür und auch so ist alles Tutti.
Da wir dann auch eine Woche vor unserer Abreise Muffin nach 17,5 Jahren gehen lassen mussten, war eine Städtetour auch eine gute Idee.

Der Flug war für Mittwoch den 30.10 am Nachmittag gebucht.
Die Tage vom 27.10 bis 29.10 völlig normal, außer am Abend der Wind und zwischendurch der Regen, den wir bisher in Spanien nicht so häufig wie diesmal in Roses und auch in Alcossebre hatten.

Trotzdem deutete nichts, aber auch gar nichts auf heftige Unwetter hin. In der Nacht vom 29. auf 30. regnete es minimal und der Wind war stärker aber nicht beängstigend.
Das kennen wir schlimmer. So wunderten wir uns auch über die Wetteralarme, die das Smartphone schon laut werden liessen. Um 6:00 dann holte uns unser großer Sohn aus dem Bett und um 7:00 rief meine Mutter an. Hier auf dem Platz war nichts.

Am Mittwoch ging dann nichts, obwohl Eurowings planmäßig flog, was selbst den Herrn von der Hotline verwunderte. Die Metro ist platt. Ein Taxi zu bekommen unmöglich. Wir haben den Flug dann erstmal auf Freitag umgebucht und uns über die Lage informiert. Draußen, die Camper die kamen oder die, die versuchten zu fahren und wiederkamen erlebten Chaos. Freitag konnte uns die Reception ein Taxi organisieren und meine Holde konnte fliegen. Auf dem einzigen Weg durch die Stadt mit dem Taxi sah sie normales Stadtleben mit gefüllten Cafe´s und Geschäften. Einzig vor IKEA und dem Flughafen wurden Schäden sichtbar. Die OP ist heute gut verlaufen und am 17.11 ist der Rückflug geplant. Am 20.11 fahren wir weiter nach El Campello. Bilder vom Flieger spar ich mir, das sieht man in der Glotze genug. Unglaublich wie nah man der Sache vorbeigegangen ist.

Zur Situation. Hier sehe ich im Netz oder den Medien was auch ihr seht. Ankommende Camper von unten und oben berichten von Staus, Schäden, Autos am Rand der Strassen und in Andalusien von Schlangen vor Carglass. Was die Betroffenen erleben mussten, wieviele Menschen, Tiere, Häuser, Firmen und Geschäfte nun für Jahre oder für immer ein unauslöschbares Ereignis verarbeiten müssen....unvorstellbar einfach.
Werden wir Touristen oder Überwinterer nun gehasst oder beschimpft? Sind wir pietätlos?
Voran. Das Miteinander hier ist freundlich und zuvorkommend wie man es kennt.
Ich habe mit Locals darüber viel gesprochen. Zum Beispiel mich entschuldigt, das ich der Reception Mühe mache in der Zeit auch noch für meine Frau einen Fahrdienst zu finden. Nein, alle sagen das wir alle nicht für die Situation können. Das wir gleichfalls alle betroffen sind und das wir ebenfalls alle überrascht wurden.
Aber wir dürfen nicht stören. Die betroffenen Gebiete sind tabu. Die Fahrwege sind eh gesperrt und im Bereich Valencia nur an der Küste befahrbar. Wer da nicht hängt, soll den Weg via Madrid nutzen. Wer Plätze absagt, soll den Betreiber informieren, damit eventuell Helfer und bewohner dort campieren können. Auf Nomadic standen jetzt Helfer mit Wohnwagen. Ich habe sie angesprochen und Hilfe angeboten, da ich Zeit habe. Sie haben sich bedankt aber abgelehnt. Sprachbarriere, Ortsunkenntnis und gesundheitliche Risiken sind erst zu prüfen. Alle Stunden fliegen aber mittlerweile große Chinook Teppichklopfer und bringen Armee in die Gebiete.
Der Tourismus in allen anderen Gebieten ist für Spanien eine Einnahmequelle und wichtig. Das hat mir bisher jeder Spanier und Auswanderer gesagt, der hier ist. Wenn das auch noch wegbricht, wird es schlimmer nicht besser. In vielen Geschäften Regale für Sachspenden. Geld geht eh immer. Und ansonsten die Gebiete großräumig umfahren und Normalität zeigen. Kommen Warnungen gilt es wachsam zu sein und abfahrbereit zu stehen. Wasser ist tückisch. Hier war es nicht das Meer, sondern die Berge. Wobei das Ereignis "gota Fría" für dieses Jahr hoffentlich vorbei ist.

Solche Katastophen werden in sich in Zukunft leider in unserer Generation häufen. Ob Natur, Kriege oder Unglücke. Leben und Tod ist immer dicht aneinander.
Wäre in Valencia nach der Flut 1957 der Fluss Turia nicht umgeleitet worden, wäre ich wahrscheinlich nicht mehr hier. Aber 8 Kilometer empfinde ich auch schon als großes Glück.

Mir fällt noch ein, Trinkwasser sollte man schon immer, jetzt aber besonders in Flaschen kaufen. Die Versorgungslage dafür war ein paar Tage knapp, aber mittlerweile ist da, wo der normale Reisende hinkommt völlige Normalität und alles vorhanden.

LG
Sven
Danke für die Info und gute Besserung für deine Frau.
Gruß
Joerg
Springer12
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Re: Situation in Valencia

#56

Beitrag von Springer12 »

dodo66 hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 18:16
cb_swa hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 12:41
..........................Lange Rede, kurzer Sinn: die ganze Region ist immer noch in einer Chaosphase und die Verhältnisse ändern sich laufend. Eine heute gemachte Empfehlung kann nachher schon wieder hinfällig sein. Aufgrund unserer und den Erfahrungen anderer hier auf dem CP in Oliva würden wir ggfs. antizyklisch fahren, also am besten in den Nachtstunden und am Wochenende, wenn möglichst wenig sonstiger Verkehr unterwegs ist......................................
kurze Frage: haben die CP in Oliva vom Unwetter was abbekommen oder sind selbige mit einem blauen Auge davon gekommen?
lg
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Chief_U
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Re: Situation in Valencia

#57

Beitrag von Chief_U »

Sellabah hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 15:23
Wie es der Zufall will, stehe ich auf Nomadic Valencia.
Diesen Platz hatten wir gewählt, da meine Holde in Roses telefonisch die Diagnose "weisser Hautkrebs" bekam.
Schon vor Abreise wurde geschabt, aber der eingeschickte Kram wurde als positiv bewertet und das will man nicht unnütz rumtragen.
Es in Spanien machen zu lassen, hätte erneuter Voruntersuchungen bedurft.
So buchten wir schon in Roses den Platz Nomadic und einen Eurowingsflug.
Die Metro 3 ist kwasi vor der Tür und auch so ist alles Tutti.
Da wir dann auch eine Woche vor unserer Abreise Muffin nach 17,5 Jahren gehen lassen mussten, war eine Städtetour auch eine gute Idee.

Der Flug war für Mittwoch den 30.10 am Nachmittag gebucht.
Die Tage vom 27.10 bis 29.10 völlig normal, außer am Abend der Wind und zwischendurch der Regen, den wir bisher in Spanien nicht so häufig wie diesmal in Roses und auch in Alcossebre hatten.

Trotzdem deutete nichts, aber auch gar nichts auf heftige Unwetter hin. In der Nacht vom 29. auf 30. regnete es minimal und der Wind war stärker aber nicht beängstigend.
Das kennen wir schlimmer. So wunderten wir uns auch über die Wetteralarme, die das Smartphone schon laut werden liessen. Um 6:00 dann holte uns unser großer Sohn aus dem Bett und um 7:00 rief meine Mutter an. Hier auf dem Platz war nichts.

Am Mittwoch ging dann nichts, obwohl Eurowings planmäßig flog, was selbst den Herrn von der Hotline verwunderte. Die Metro ist platt. Ein Taxi zu bekommen unmöglich. Wir haben den Flug dann erstmal auf Freitag umgebucht und uns über die Lage informiert. Draußen, die Camper die kamen oder die, die versuchten zu fahren und wiederkamen erlebten Chaos. Freitag konnte uns die Reception ein Taxi organisieren und meine Holde konnte fliegen. Auf dem einzigen Weg durch die Stadt mit dem Taxi sah sie normales Stadtleben mit gefüllten Cafe´s und Geschäften. Einzig vor IKEA und dem Flughafen wurden Schäden sichtbar. Die OP ist heute gut verlaufen und am 17.11 ist der Rückflug geplant. Am 20.11 fahren wir weiter nach El Campello. Bilder vom Flieger spar ich mir, das sieht man in der Glotze genug. Unglaublich wie nah man der Sache vorbeigegangen ist.

Zur Situation. Hier sehe ich im Netz oder den Medien was auch ihr seht. Ankommende Camper von unten und oben berichten von Staus, Schäden, Autos am Rand der Strassen und in Andalusien von Schlangen vor Carglass. Was die Betroffenen erleben mussten, wieviele Menschen, Tiere, Häuser, Firmen und Geschäfte nun für Jahre oder für immer ein unauslöschbares Ereignis verarbeiten müssen....unvorstellbar einfach.
Werden wir Touristen oder Überwinterer nun gehasst oder beschimpft? Sind wir pietätlos?
Voran. Das Miteinander hier ist freundlich und zuvorkommend wie man es kennt.
Ich habe mit Locals darüber viel gesprochen. Zum Beispiel mich entschuldigt, das ich der Reception Mühe mache in der Zeit auch noch für meine Frau einen Fahrdienst zu finden. Nein, alle sagen das wir alle nicht für die Situation können. Das wir gleichfalls alle betroffen sind und das wir ebenfalls alle überrascht wurden.
Aber wir dürfen nicht stören. Die betroffenen Gebiete sind tabu. Die Fahrwege sind eh gesperrt und im Bereich Valencia nur an der Küste befahrbar. Wer da nicht hängt, soll den Weg via Madrid nutzen. Wer Plätze absagt, soll den Betreiber informieren, damit eventuell Helfer und bewohner dort campieren können. Auf Nomadic standen jetzt Helfer mit Wohnwagen. Ich habe sie angesprochen und Hilfe angeboten, da ich Zeit habe. Sie haben sich bedankt aber abgelehnt. Sprachbarriere, Ortsunkenntnis und gesundheitliche Risiken sind erst zu prüfen. Alle Stunden fliegen aber mittlerweile große Chinook Teppichklopfer und bringen Armee in die Gebiete.
Der Tourismus in allen anderen Gebieten ist für Spanien eine Einnahmequelle und wichtig. Das hat mir bisher jeder Spanier und Auswanderer gesagt, der hier ist. Wenn das auch noch wegbricht, wird es schlimmer nicht besser. In vielen Geschäften Regale für Sachspenden. Geld geht eh immer. Und ansonsten die Gebiete großräumig umfahren und Normalität zeigen. Kommen Warnungen gilt es wachsam zu sein und abfahrbereit zu stehen. Wasser ist tückisch. Hier war es nicht das Meer, sondern die Berge. Wobei das Ereignis "gota Fría" für dieses Jahr hoffentlich vorbei ist.

Solche Katastophen werden in sich in Zukunft leider in unserer Generation häufen. Ob Natur, Kriege oder Unglücke. Leben und Tod ist immer dicht aneinander.
Wäre in Valencia nach der Flut 1957 der Fluss Turia nicht umgeleitet worden, wäre ich wahrscheinlich nicht mehr hier. Aber 8 Kilometer empfinde ich auch schon als großes Glück.

Mir fällt noch ein, Trinkwasser sollte man schon immer, jetzt aber besonders in Flaschen kaufen. Die Versorgungslage dafür war ein paar Tage knapp, aber mittlerweile ist da, wo der normale Reisende hinkommt völlige Normalität und alles vorhanden.

LG
Sven
Danke Dir für die Info. Und gute Besserung an Deine Frau, wird schon wieder!
Schade um Muffin, er durfte in Würde bei Dir alt werden. Die Lücke, die so ein treuer Kumpel hinterlässt ist grausam.
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter
lupoontour
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Re: Situation in Valencia

#58

Beitrag von lupoontour »

dodo66 hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 18:16
cb_swa hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 12:41
..........................Lange Rede, kurzer Sinn: die ganze Region ist immer noch in einer Chaosphase und die Verhältnisse ändern sich laufend. Eine heute gemachte Empfehlung kann nachher schon wieder hinfällig sein. Aufgrund unserer und den Erfahrungen anderer hier auf dem CP in Oliva würden wir ggfs. antizyklisch fahren, also am besten in den Nachtstunden und am Wochenende, wenn möglichst wenig sonstiger Verkehr unterwegs ist......................................
kurze Frage: haben die CP in Oliva vom Unwetter was abbekommen oder sind selbige mit einem blauen Auge davon gekommen?
lg
olly
Hier in der Ecke von Oliva / Denia ist vom Unwetter bis auf angespülte Holzreste / Bäume am Strand nichts mehr zu sehen…VG, Lutz
unterwegs im Rapido 696F auf Basis Ducato 8
Luxman
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Re: Situation in Valencia

#59

Beitrag von Luxman »

Frank888 hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 16:15
Die Unwetter sind eine Plage in unserer Zeit und kommen immer öfter und heftiger egal wo.
Die Versiegelung der Landschaft auch.
Die meisten Touristen verbinden den Begriff Ramblas mit einer Flaniermeile.

Tatsächlich ist er seit dem Mittelalter für etwas ganz anderes gedacht, aus gutem Grund.

Beste Gruesse Bernd
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cb_swa
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Re: Situation in Valencia

#60

Beitrag von cb_swa »

dodo66 hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 18:16
cb_swa hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 12:41
..........................Lange Rede, kurzer Sinn: die ganze Region ist immer noch in einer Chaosphase und die Verhältnisse ändern sich laufend. Eine heute gemachte Empfehlung kann nachher schon wieder hinfällig sein. Aufgrund unserer und den Erfahrungen anderer hier auf dem CP in Oliva würden wir ggfs. antizyklisch fahren, also am besten in den Nachtstunden und am Wochenende, wenn möglichst wenig sonstiger Verkehr unterwegs ist......................................
kurze Frage: haben die CP in Oliva vom Unwetter was abbekommen oder sind selbige mit einem blauen Auge davon gekommen?
lg
olly
Kann nur für Eurocamping/Azul sprechen, hier läuft's m wesentlichen reibungslos. Treibgut am Strand soweit das Auge reicht, wird mit mäßigem Eifer zusammengeräumt, gibt auch sicher z.Z. wichtigere "Baustellen".
Letzte Nacht (6./7.11.) gab's hier wieder ein richtig heftiges Gewitter, die Wetterlage wird uns mutmaßlich noch ne ganze Weile begleiten...

Hasta luego
Carsten
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