Oedi hat geschrieben: Sa 30. Nov 2024, 00:16
Masure49 hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 20:30
Von den Millionen Unkosten, den dieser Unsinn bei den Flaschenherstellern und Abfüllern ganz zu schweigen verursacht hat und den die Kunden durch Preiserhöhungen zahlen müssen, ganz zu schweigen.
Da habe ich jetzt länger darüber nachgedacht. Millionen an Kosten also. Wegen was denn genau? Die Flaschen sind unverändert, inklusive der Gewinde. Und die Deckel sind jetzt nicht unbedingt mit einem Chip oder so versehen, sind einfach nur anders, also auch nicht teurer. Auch die Maschinen, die die Deckel auf die Flaschen drehen sind die selben. Wo kommen also die Millionen her?
Rechne mal die Kosten der Hersteller für die Umstellung der Maschinen, welche jetzt plötzlich Deckel herstellen müssen, die mit dem fest verbundenen Teil der Flaschen verbunden sein müssen.
Dazu die Kosten aller Abfüllbetriebe, die diese neuen verbundenen Deckel kaufen und verwenden müssen.
Überall müssen entweder neue Maschinen angeschafft werden oder die alten umgerüstet werden und das kostet.
Frag mal bei der Fa. Kronseder in Neutraubling bei Regensburg nach, die können Dir genaueres sagen.
Weltweit die Nr. 1 für Abfüllmaschinen aller Art.
Oder frag mal einen Deckelhersteller in der Schweiz, der allein beklagt z.B. Mehrkosten vo 10 Millionen Schweizer Franken und der hat nur einen Anteil von 20 Prozent der Deckelhersteller.
https://weltwoche.de/daily/verschluss-v ... hraufwand/
Ich stelle doch überhaupt nicht in Frage, dass Plastikmüll unbedingt vermieden werden muß, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit,
aber jeder vernünftige Mensch schraubt doch seine Flasche nach Gebrauch zu,
zumindest kenne ich niemand, der seine Plastikflaschen offen herumstehen bzw. herumliegen lässt.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter