Die Kunst der Kassettenleerung.

Alles rund um die Pflege und anfallenden Arbeiten zum Erhalt des Wohnmobiles
Sellabah
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Die Kunst der Kassettenleerung.

#1

Beitrag von Sellabah »

Man kennt es. Steht mit dem Rollkoffer in der Schlange vor der Entsorgung und beobachtet zwangsläufig die Situation.
Proband Nummer Eins öffnet leicht den Wasserhahn, dann den Schraubverschluss der Kassette, wendet sich angewidert ab und schüttet einigermaßen treffend in den Schlund der Entsorgung.
Füllt die Kassette auf, wendet sich wieder ab, schüttet aus. Dieser Vorgang wiederholt sich viermal, bei jedem Mal wendet sich der Kopf weniger vom Tatort ab.
Proband Nummer Zwei schraubt den Deckel auf, hält die Kassette über den Ausguss..... Plötzlich ein lautes Krachen weil bei einem nächsten Probanden am Fahrrad das Klickfix versagt hat und die Kassette auf den Boden gefallen ist und aufgeplatzt ist.....

Einige Stunden später, das Reinigungspersonal hat die Situation am Entleerungsort weitgehend entschärft, steht Proband Nummer Vier am Ausguss.
Aufschrauben, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, Ausgießen, geheimes Spezialmittel einfüllen, mit Wasser auffüllen, dreimal linksherum schütteln, siebenmal rechts herum schütteln, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, Weichspüler einfüllen, mit Wasser auffüllen, schütteln, Ausgießen, Nanoversiegelung einfüllen, Kassette nach allen Richtungen schütteln, mit Wasser auffüllen, Ausgießen. Fertig.

Ich mache es so. Wenn ich dann endlich mal dran bin. Aufschrauben, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, schütteln, Ausgießen und den Ort der Verwüstung so gut es geht reinigen.

Wie komme ich mal wieder auf so ein langweiliges Thema? Unsere Boulebahn in El Campello steht neben der Entsorgung und natürlich ist dort am Nachmittag reger Betrieb in beiden Gewerken. Die meisten Konflikte zwischen Boulspielern und Entsorgern entstehen allerdings bei den Abwasserausgiessern. Das aber ist ein anderes Thema. Ich mach mich mal auf zum Schinäsen, Duftbäume kaufen.

Ist eure Klokacksette auch so ein Heiligtum, was mit besonderer Technik gepflegt werden muss?
Hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich von Wohnmobilisten, die da nur Pippi reinmachen wenn sie kein Spargel oder rote Beete genascht haben und das große Geschäft ist gar ganz Tabu weil es den Altar entweiht.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
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Austragler
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#2

Beitrag von Austragler »

Sven,
mit deiner Schreibe könntest du locker den angesehensten Kabarettisten Konkurrenz machen !

Ein Detail hast du in deiner Betrachtung vergessen :
Die Handschuhträger !
Besonders geeignet, weil auffällig, sind Plastikdinger mit langen Stulpen. Diese werden nach getaner Arbeit normalerweise einfach ausgezogen und in die Heckgarage geworfen. Ohne sie vorher großartig zu reinigen.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
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jagstcamp-widdern
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#3

Beitrag von jagstcamp-widdern »

ich denke, die handschuhträger faszen auch ihre(n) bettgefährten(in) nur mit handschuhen an - ist ja alles bäh! *LOL*
und überhaupt, der geheimtipp lautet: das bongo antizyklisch leeren, also zwischen 13 und 14 uhr (die rentner schlafen) oder ab 20 uhr (die rentner schlafen) :!: *2THUMBS UP*
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
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Maxi Sprinter 314cdi Selbstausbau 8-)
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Seewolfpk
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#4

Beitrag von Seewolfpk »

Austragler hat geschrieben: Mo 2. Dez 2024, 09:41
Plastikdinger mit langen Stulpen.
Die nutze ich auch, ist für mich hygenischer um die Spülknöpfe zu betätigen und ggf. den Deckel des Schachtes.

Meistens läuft das Wasser für das Spülwasser für die Kassette etwas nach.
Da kann ich die Handschuhe angezogen auch abspülen.
Außerdem kommen die Handschuhe nicht in die Garage sondern liegen vor der Kassette im Schacht.
Gruß
Paul
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womooli
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#5

Beitrag von womooli »

Tja Sven da ist dann meine Entleerung deiner 1 zu 1 gleich.
Aber zu den Geschäften kann ich sagen das es bei uns so gehalten wird das im Womo zu 99% nur klein erledigt wird. Das Große nur in absoluten Notfällen. Und viel wichtiger. Der Jenige der es dann verrichtet hat ist auch mit der Entleerung beauftragt. Ansonsten ist das meine Aufgabe.
Handschuhe ne die hab ich nicht. Sobald die geleerte Kassette wieder an ord und Stelle ist. werden sich die Hände gewaschen. Fertig.
Gruß
Oliver

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Sprinterteufel
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#6

Beitrag von Sprinterteufel »

Sellabah hat geschrieben: Mo 2. Dez 2024, 09:33
Man kennt es. Steht mit dem Rollkoffer in der Schlange vor der Entsorgung und beobachtet zwangsläufig die Situation.
Proband Nummer Eins öffnet leicht den Wasserhahn, dann den Schraubverschluss der Kassette, wendet sich angewidert ab und schüttet einigermaßen treffend in den Schlund der Entsorgung.
Füllt die Kassette auf, wendet sich wieder ab, schüttet aus. Dieser Vorgang wiederholt sich viermal, bei jedem Mal wendet sich der Kopf weniger vom Tatort ab.
Proband Nummer Zwei schraubt den Deckel auf, hält die Kassette über den Ausguss..... Plötzlich ein lautes Krachen weil bei einem nächsten Probanden am Fahrrad das Klickfix versagt hat und die Kassette auf den Boden gefallen ist und aufgeplatzt ist.....

Einige Stunden später, das Reinigungspersonal hat die Situation am Entleerungsort weitgehend entschärft, steht Proband Nummer Vier am Ausguss.
Aufschrauben, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, Ausgießen, geheimes Spezialmittel einfüllen, mit Wasser auffüllen, dreimal linksherum schütteln, siebenmal rechts herum schütteln, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, Weichspüler einfüllen, mit Wasser auffüllen, schütteln, Ausgießen, Nanoversiegelung einfüllen, Kassette nach allen Richtungen schütteln, mit Wasser auffüllen, Ausgießen. Fertig.

Ich mache es so. Wenn ich dann endlich mal dran bin. Aufschrauben, Ausgießen, mit Wasser auffüllen, schütteln, Ausgießen und den Ort der Verwüstung so gut es geht reinigen.

Wie komme ich mal wieder auf so ein langweiliges Thema? Unsere Boulebahn in El Campello steht neben der Entsorgung und natürlich ist dort am Nachmittag reger Betrieb in beiden Gewerken. Die meisten Konflikte zwischen Boulspielern und Entsorgern entstehen allerdings bei den Abwasserausgiessern. Das aber ist ein anderes Thema. Ich mach mich mal auf zum Schinäsen, Duftbäume kaufen.

Ist eure Klokacksette auch so ein Heiligtum, was mit besonderer Technik gepflegt werden muss?
Hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich von Wohnmobilisten, die da nur Pippi reinmachen wenn sie kein Spargel oder rote Beete genascht haben und das große Geschäft ist gar ganz Tabu weil es den Altar entweiht.

LG
Sven
Was mich "echt nervt"... wenn ich an der Entleerung bin und andere partout "nicht warten" können und mir über die Schulter schauen oder möglichst gleichzeitig sein Geraffel mit rein leeren will. Dabei fallen mir ganz besonders die French *STOP* ein. Die wollen wohl sehen und riechen wie die Knöllchen eines anderen Europäers so gemacht sind :-P
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Masure49
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#7

Beitrag von Masure49 »

jagstcamp-widdern hat geschrieben: Mo 2. Dez 2024, 10:04
ich denke, die handschuhträger faszen auch ihre(n) bettgefährten(in) nur mit handschuhen an - ist ja alles bäh! *LOL*
und überhaupt, der geheimtipp lautet: das bongo antizyklisch leeren, also zwischen 13 und 14 uhr (die rentner schlafen) oder ab 20 uhr (die rentner schlafen) :!: *2THUMBS UP*
Das ist der Punkt, einfach antizyklisch leeren, obwohl wir auch Rentner sind 8-)
Danach 1-2 mal spülen, anschließend 2 l Wasser und dazu einen halben Kassettendeckel voll von dem geheimnisvollen Zeug rein und gut ists.
Ich stelle mich auch nie wieder an der Entleerung an, nachdem ich vor Jahren in den "Genuss" einer Geruchsprobe des vor mir entleerenden "Kollegen" geraten bin und dabei fast ohnmächtig geworden bin von dem "Duft", den dessen Kassetteninhalt im Umkreis von 10 Metern verbreitet hat. :-O
Er hatte vermutlich zuletzt vor 4 Wochen seinen Bongo geleert :-O
Handschuhe benutze ich keine, verwende auch das geheimnisvolle Zeug und auch wir verwenden die Toilette nur fürs kleine Geschäft.
Ansonsten nur im "Notfall", sowohl unterwegs als auch auf dem CP, wo wir fast ausschliesslich übernachten.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter
*BYE*
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DerTobi1978
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#8

Beitrag von DerTobi1978 »

Wir nutzen unser WC vollumfänglich.
Leerung einfach ausschütten, 1x nachspülen, fertig.
Zuhause dann ordentlich reinigen. Haben einen Ausguss auf der Einfahrt…
Handschuhe? Nö… hab drei Kinder groß gezogen… das war oft schlimmer beim Windeln wechseln.
Hände danach kurz waschen/desinfizieren. Fertig.
Kein Geschisse drum machen. :-) :-) :-)
Beste Grüße vom Niederrhein

Der Tobi

unterwegs mit Knaus LiveWave 700MEG 2020 auf Fiat Ducato 4400kg, 160 PS und Sack und Pack. :-)

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wf-aus-d
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#9

Beitrag von wf-aus-d »

Mein Tipp ist die Taste für die Entlüftung zugleich mit dem Ausguss zu betätigen. ;-)

Ansonsten spüle ich mit Frischwasser durch, bis das was aus dem Ausguss kommt ohne sichtbare Verfärbung ist (2-3x). Man kann es auch übertreiben. :-)

LG Werner
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SaJu
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#10

Beitrag von SaJu »

Was es für Probleme gibt. Alle 2-3 Tage mal etwas Flüssigkeit entsorgen und den Feststoff dann nach 8-10 Tagen - mit einer erdigen Duftnote. Aber das von Sven beschriebene kann man in verschiedenen Abwandlungen überall anschauen *LOL*
Juppi
Die schwerere Hälfte von SaJu
Unterwegs mit Verleihnix, Bürstner Nexxo T 660 Moonlight 2,3l, 130PS, BJ 12/12 Ducato light aufgelastet
Kumopen
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#11

Beitrag von Kumopen »

Wer ist der beste Kassettenleerer?
Können das die Frauen besser oder die Männer oder Divers?
Oder ist das nicht ans Geschlecht gekoppelt?
Besteht vielleicht eine Korrelation zwischen dem Autofahr- und dem Kassettenleer-Können?

Fragen über Fragen! Jetzt verstehe ich, warum die Plastikverschweissbeuteltoiletten so beliebt sind.
Gruß
Jürgen

unterwegs im Challenger X 150
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Travelboy
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#12

Beitrag von Travelboy »

Am liebsten sind mir die Kollegen mit den großen Gummiehandschuhen,
damit wird nicht nur die Kassette entleert, nein - auch wird damit dann alles angegrabbelt damit die übergeschwappte Kassettenbrühe ja auch gleichmäßig auf Kassette, Entsorgungsstation, Wasserhan und oft sogar auf den Frischwasserschlauch und die Anschlüees verteilt wird.

Und zum Schluß kommen die Handschuhe in die Garage und warten auf ihren nächsten Einsatz pfui ]:->
Schöne Grüße
Volker
ulimm
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#13

Beitrag von ulimm »

Noch schlimmer: Diejenigen, die den Hahn für die Toilettenspülung übersehen (oder sich nicht so weit bücken wollen) und dann den Schlauch vom Frischwasser fürs Ausspülen nehmen. Kotz. Gut dass ich immer meinen eigenen Schlauch benutze.
Gruß Uli
(Ahorn Canada TF Plus]
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Elgeba
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#14

Beitrag von Elgeba »

Ich verwende Einweghandschuhe,nach dem entleeren spüle ich mit dem entsprechenden Schlauch nach,spritze auch das Entleerungsbecken sauber falls das keine eigene Spülung hat und fertig.Am Fahrzeug kommt noch etwas Aqua Kem in die Cassette und das war es dann.Die Handschuhe entsorge ich in meinem Müllbehälter an der Tür.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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robbie-tobbie
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#15

Beitrag von robbie-tobbie »

Ich muss mich auch wie Arno als Einweg-Handschuh-Benutzer "outen". Die benutze ich aber nicht wegen meiner Kassette, sondern weil die Entsorgungs-Sationen meist aussehen wie Sau. Hände waschen würde natürlich auch reichen, aber wenn ich überlege - nach dem Entsorgen erstmal alle Türgriffe im Womo antatschen, nee danke. Ecoli-Bakterien sind was ekelhaftes, wenn sie an der oberen Stelle des Verdauungstraktes landen. Mag sein, dass das übertrieben ist, aber ich bin lieber ne feige Ratte als ne tote Ratte. Montezumas Rache brauche ich nicht wenn ich mit dem Womo unterwegs bin. Das ist für mich die schönste Zeit des Jahres, die will ich mir nicht versauen.
Viele Grüße, Robert
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Doraemon
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#16

Beitrag von Doraemon »

Auch alles ohne Handschuhe als gelernter GWS habe ich schon weitaus schlimmeres gehabt, Kassette drehen und Entlüftung drücken, danach 2 bis 3 mal spülen und wieder ins Fach.
Saludos Christian

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Thomas04
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#17

Beitrag von Thomas04 »

Ich mache mir da auch keinen Stress.

Nach der Leerung der Kassette spüle ich 1-2 Mal mit Wasser nach und dann ist gut.

Das Reinigen des Ausgussbecken ist selbstverständlich zuletzt dran.
Viele Grüße
Thomas


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Springer12
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#18

Beitrag von Springer12 »

Mit den versifften Handschuhe wird danach die Kassette zum Wohnmobile getragen wo dann noch alles mit den Handschuhen angefasst wird , was soll dort Hygienisch sein.
Alles gesehen und nicht nur einmal ,aber nun kommt gleich ich mache das anders,ok.
Möchte hiermit keinen Persöhnlich angreifen nur ein Bericht von meiner Sicht aus.

Benutze keine Handschuhe .
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walter7149
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#19

Beitrag von walter7149 »

Gibt doch schon genug YT-Videos dazu :

- https://www.youtube.com/results?search_ ... +entleeren
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Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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robbie-tobbie
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Re: Die Kunst der Kassettenleerung.

#20

Beitrag von robbie-tobbie »

Springer12 hat geschrieben: Mo 2. Dez 2024, 19:58
Mit den versifften Handschuhe wird danach die Kassette zum Wohnmobile getragen wo dann noch alles mit den Handschuhen angefasst wird , was soll dort Hygienisch sein.
Das Kassettenfach bleibt offen, nach der Entleerung wird die Kassette dort eingeschoben, anschließend die Handschuhe ausgezogen (hab gelernt wie das richtig geht ;-) ). Dann erst wird der Rest angefasst. Noch Fragen? *PARDON*
Viele Grüße, Robert
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