Oder auch nicht. Die Aussage mit evtl. wäre der Unfall mit Spurhalteassisten nicht passiert, suggeriert doch schon wieder Chef zu geizig, Fahrer nicht verantwortungsbewußt..... Hier bei uns auf der Autobahn war vor einiger Zeit ein Unfall, der Fahrer kam aus einem Land wo die Fahrtüchtigkeit Turnusmäsig kontrolliert wird. Diese hatte er gerade hinter sich, trotz vieler Assisenten ging er mit seinem Auto ab in die Rabatten. Deer Feuerwehr und der Polizei sagte er, ich bin wohl eingeschlafen. So eine ehrliche Aussage in seinem Alter.... Bei Zeitungartikeln bin ich immer etwas skeptisch ob das alles so stimmt. Wenn es ein Allrad angetriebner Baustellen-LKW ist, die haben teiweise keine oder zuschaltbare Helferlein, weil ein Spurhalte oder Luftdruckprüfer Assistent im Gelände nicht unbedingt zielführend ist. Warum und wieso, da gibt es bestimmt den einen oder anderen Offroad und Dünenprofi hier im Forum der das besser erklären kann.ivalo hat geschrieben: Mi 28. Aug 2024, 07:32Ein schwerer LKW-Unfall in der CH hätte sich vermutlich mit einem Spurassistenten vermeiden lassen.
Warum der LKW aus unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn geriet ist noch nicht bekannt.
Quelle: https://www.20min.ch/story/eiken-ag-sch ... -103175350
Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Elektronische Helfer "können" in der Tat hilfreich sein. Die Betonung liegt bei können...WoMoFahrer hat geschrieben: Di 27. Aug 2024, 18:22Na dann fährst Du halt in Deinem Auto den dümmsten Lichtassistenten, den es gibt. Unser ID3 mit IQ Light hat dann eben den intelligentesten, denn der funktioniert für mich perfekt. Das Licht wird schon bei geringen Beeinträchtigungen eingeschaltet. Das Fernlicht muss ich nur einmal aktivieren, ab dann geht alles vollautomatisch, egal ob ich einem Fahrzeug folge oder es Gegenverkehr gibt, bis jetzt hat noch keiner die Lichthupe bemüht. Innerorts wird das Fernlicht deaktiviert und nach dem Ortsschild wieder eingeschaltet. Kurvensteuerung geht immer. Das einzige was ich selber aktivieren kann, ist das Schlechtwetterlicht und die Nebelschlussleuchte. Das Schlechtwetterlicht verbreitert die Ausleuchtung der Straße und das Nebelschlusslicht darf erst bei Sichten unter 50 m aktiviert werden. Bei so schlechter Sicht war ich noch nie unterwegs, bin aber schon hunderte mal von Idioten geblendet worden, die es bei Regen eingeschaltet hatten. Und das IQ Licht hat uns schon mal das Leben gerettet, weil ich schon bei über 200m erkannt habe, dass sich bei Nacht und Regen ein Fahrzeug auf unserer Spur entgegen kommt. Bis ich dann eine Vollbremsung einleiten konnte, hat der Notbremsassistent diese schon eingeleitet und kurz vor dem Crash auch einen Schlenker nach rechts gemacht und den Zusammenstoß verhindert. Da hatten wir den ID3 noch keine 4 Wochen. Ihr könnt von mir aus alle Helferlein verfluchen und Eure Fahrkünste loben. Mir und meiner Frau haben die Helferlein sehr wahrscheinlich das Leben gerettet und seit dem schwöre ich drauf.ChrisL88 hat geschrieben: Di 27. Aug 2024, 07:49
oh weih, wenn ich sowas nur schon lese, dann wird einem halt leider einmal mehr wieder einiges klar...
Ich weiss ja nicht, aber ich habe noch KEINE einzige automatische Lichtsteuerung gesehen, die funktioniert... Zu funktionieren, gehört eben nicht nur Licht an/aus bei Tag/Dunkelheit, oder Fernlicht an/aus wenn andere Verkehrsteilnehmer in der Nähe sind... Dazu würde auch gehören:
- Licht an bei schlechtem Wetter (nein, braucht kein sintflutartiger Regen, schon Nieseln reicht...)
- Licht an bei Nebel etc.
Ja, ist ja schön und gut, vorne wird man gesehen dank Tagfahrlicht... Hinten schauts anders aus...
Das ist definitiv einer der dümmsten "Assistenten" die es in die Autos geschafft hat und wo man nun jedes mal bei nicht top Wetter sieht, wie man der Menschheit das Mitdenken abgewöhnt hat....
(ich bin ja grundsätzlich "Pro-Assistenten", sofern diese technisch absolut zuverlässig funktionieren... den einzigen dazu denn ich schon seit vielen Jahren kenne - je nach Modell und Fahrzeug aber auch wieder in unterschiedlicher Qualität - ist der Abstandstempomat - nein, voll in die Eisen wenn einer einem vorne rein fährt, dieses Fahrzeug aber 1km/h schneller fährt, ist nicht funktionieren...)
Ich habe in meinem Leben als Pilot und Fluglehrer schon einige Situationen erlebt, die lebensbedrohlich gewesen sind und die ich dank meiner Ausbildung, Erfahrung und auch Glück überlebt habe. Aber das im ID3 war schon sehr grenzwertig, das brauche ich nicht nochmal.
Gutes Licht und Assistenzhelfer haben nicht sehr viel mit dem angestrebten autonomen fahren zu tun.
Für mich gilt immer und stets Achtsamkeit, sich den Verhältnissen anpassen und nicht einfach nur der Technik vertrauen. Irgendwann gehören wir dann nämlich ganz plötzlich der KI und dann braucht es uns Menschen nicht mehr
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Ich bin beruflich aktuell in der KI-Software-Welt beschäftigt.
Die Erkennung von Fahrspuren erfolg häufig gar nicht mit Hilfe von KI, sondern mit klassischen Algorithmen zur Linienerkennung.
Da fehlt der "gesunde Menschenverstand" (bei KI allerdings auch ).
Was mir mit einem Tesla Model 3 mal fast zum Verhängnis geworden wäre.
Ich bin auf der Autobahn gefahren, wollte NICHT abfahren und hatte Travel Assist eingeschaltet (weiß nicht mehr, wie das bei Tesla genau heißt). Dummerweise sind die Linien der rechten Fahrspur aus unerfindlichen Gründen kurz vor Ende einer Ausfahrt scharf rechts abgebogen - in Richtung Ausfahrt. Da war wohl vorher mal eine Baustelle und die Linienführung noch nicht korrigiert. Der Tesla wollte bei ungefähr 100 km/h den Linien folgen und scharf rechts abbiegen. Ich hatte natürlich die Hände am Lenkrad und konnte gegenlenken, sonst wären wir vermutlich aus der Kurve geflogen.
Noch kann man sich auf diese Assistenten also nicht 100 % verlassen.
Die Erkennung von Fahrspuren erfolg häufig gar nicht mit Hilfe von KI, sondern mit klassischen Algorithmen zur Linienerkennung.
Da fehlt der "gesunde Menschenverstand" (bei KI allerdings auch ).
Was mir mit einem Tesla Model 3 mal fast zum Verhängnis geworden wäre.
Ich bin auf der Autobahn gefahren, wollte NICHT abfahren und hatte Travel Assist eingeschaltet (weiß nicht mehr, wie das bei Tesla genau heißt). Dummerweise sind die Linien der rechten Fahrspur aus unerfindlichen Gründen kurz vor Ende einer Ausfahrt scharf rechts abgebogen - in Richtung Ausfahrt. Da war wohl vorher mal eine Baustelle und die Linienführung noch nicht korrigiert. Der Tesla wollte bei ungefähr 100 km/h den Linien folgen und scharf rechts abbiegen. Ich hatte natürlich die Hände am Lenkrad und konnte gegenlenken, sonst wären wir vermutlich aus der Kurve geflogen.
Noch kann man sich auf diese Assistenten also nicht 100 % verlassen.
Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Ich nehme das obige mal als Anknüpfungspunkt.Ueberraschungscamper hat geschrieben: Mi 28. Aug 2024, 16:05Ich hatte natürlich die Hände am Lenkrad und konnte gegenlenken, sonst wären wir vermutlich aus der Kurve geflogen.
Noch kann man sich auf diese Assistenten also nicht 100 % verlassen.
Solche und ähnliche Situationen kennt jeder, der die Entwicklung der selbstlenkenden Spurhalteassistenden aktiv mitverfolgt hat.
Noch immer funktionieren sie nur bei optimalen Straßenverhältnisse. Baustellenmarkierungen oder einfach unklare Markierungen bringen sie immer noch in Verlegenheit.
Und genau das verstehe ich nicht. Jeder Hersteller hat tausende von Autos, die täglich mit Assistenten unterwegs sind. Schon lange werden Fahrten aufgezeichnet und bald ist die Technik dazu sogar vorgeschrieben. (Unfalldatenschreiber).
Warum konnte ich beim Einrichten des Firmen Golfs also nicht auswählen, dass ich die Fahrdaten teilen möchte. Hat VW nicht zugelassen. Ich habe einen Spurhalteassistenten eingebaut, Ich habe Verkehrszeichenerkennung, ich habe den adaptiven Tempomat.
Ich fahre an die 50.000km pro Jahr.
Da wäre es doch so einfach Erfahrungen zu sammeln. Ich hätte dem ja sogar zugestimmt.
Gruß
Andi
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
ja, das ist leider nicht neu und auch absolut nicht Markenabhängig...
Um den ID3 der hier von anderen so hoch gelobt wird gerade etwas zu relativieren, dieser hatte mich mal in einer Baustelle mit aller Kraf (ja, einen so extrem starken Lenkeingriff hatte ich wirklich noch bei keinem anderne Auto erlebt...) auf die Überholspur lenken wollen...
Auch wenn die Assistenten besser werden - evtl. sogar mal KI/AI Einzug hält und diese ein "menschlicheres Verständis" bekommen - man wird nicht darum herum kommen, auch im Thema Markierung massiv zu bessern... Sei dies im Bereich der Linien, aber auch Schilder.... (gerade in DE wo gefühlt jedes zweite Temposchild unten ein Zusatzhinweis hat, sei es zeitlich, Lärmschutz, Nässe etc...) - ich finde gerade diese Zusatzschilder oftmals auch für uns Menschen horror zum lesen...
(hatte mal mit dem WoMo in einem Dorf den Fall, gefühlt 10 30er Schilder mit Zusatz "Lärmschutz, 22.00 - 0600", dann kam nochmals ein 30er Schild (es waren bereits 4 weitere Sichtbar), da stand dann nur noch "Lärmschutz", ohne Zeitangabe, und prompot 30m später ein Radar... noch ein zweites 30er Schild nur mit "Lärmschutz", danach wieder 5 Stück mit "Lärmschutz, 22.00 - 06.00" - ja danke aber auch... -.-)
Um den ID3 der hier von anderen so hoch gelobt wird gerade etwas zu relativieren, dieser hatte mich mal in einer Baustelle mit aller Kraf (ja, einen so extrem starken Lenkeingriff hatte ich wirklich noch bei keinem anderne Auto erlebt...) auf die Überholspur lenken wollen...
Auch wenn die Assistenten besser werden - evtl. sogar mal KI/AI Einzug hält und diese ein "menschlicheres Verständis" bekommen - man wird nicht darum herum kommen, auch im Thema Markierung massiv zu bessern... Sei dies im Bereich der Linien, aber auch Schilder.... (gerade in DE wo gefühlt jedes zweite Temposchild unten ein Zusatzhinweis hat, sei es zeitlich, Lärmschutz, Nässe etc...) - ich finde gerade diese Zusatzschilder oftmals auch für uns Menschen horror zum lesen...
(hatte mal mit dem WoMo in einem Dorf den Fall, gefühlt 10 30er Schilder mit Zusatz "Lärmschutz, 22.00 - 0600", dann kam nochmals ein 30er Schild (es waren bereits 4 weitere Sichtbar), da stand dann nur noch "Lärmschutz", ohne Zeitangabe, und prompot 30m später ein Radar... noch ein zweites 30er Schild nur mit "Lärmschutz", danach wieder 5 Stück mit "Lärmschutz, 22.00 - 06.00" - ja danke aber auch... -.-)
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Wenn man der aktuell populärsten KI (ChatGPT) eine Anweisung (Prompt) gibt, dauert es mehrere Sekunden bis zur Antwort.
Dabei verbraucht ChatGPT eine recht hohe Menge an Energie (was übrigens einer der größten Kritikpunkte an derzeitigen KI-Lösungen ist).
Beides ist kontraproduktiv für das autonomen Fahren. Um eine räumliche Verkehrs-Situation inclusive Dynamik (welche Objekte bewegen sich in welche Richtung) zu „verstehen“ müßte die KI in der Lage sein, pro Sekunde mehrere Bilder von mehreren Kameras zu analysieren. Und darauf aufbauend kontinuierlich Entscheidungen treffen, wie Gas, Bremse und Lenkung betätigt werden müssen, um das Fahrzeug gefahrlos weiter zu bewegen.
Das menschliche Gehirn bewältigt das mühelos - mit einem Energieverbrauch von ca. 20 Watt.
Wenn man das mit KI macht, benötigt man eine sehr hohe Rechenleistung mit einem enormen Stromverbrauch. Sprich: hohe Kosten und Energiebedarf. Was in Fahrzeugen nicht erwünscht ist.
Ich denke, es dauert noch ein bisschen, bis eine KI zu vernünftigen Kosten und einem akzeptablen Energieverbrauch besser fahren kann, als ein menschlicher Fahrer.
Dabei verbraucht ChatGPT eine recht hohe Menge an Energie (was übrigens einer der größten Kritikpunkte an derzeitigen KI-Lösungen ist).
Beides ist kontraproduktiv für das autonomen Fahren. Um eine räumliche Verkehrs-Situation inclusive Dynamik (welche Objekte bewegen sich in welche Richtung) zu „verstehen“ müßte die KI in der Lage sein, pro Sekunde mehrere Bilder von mehreren Kameras zu analysieren. Und darauf aufbauend kontinuierlich Entscheidungen treffen, wie Gas, Bremse und Lenkung betätigt werden müssen, um das Fahrzeug gefahrlos weiter zu bewegen.
Das menschliche Gehirn bewältigt das mühelos - mit einem Energieverbrauch von ca. 20 Watt.
Wenn man das mit KI macht, benötigt man eine sehr hohe Rechenleistung mit einem enormen Stromverbrauch. Sprich: hohe Kosten und Energiebedarf. Was in Fahrzeugen nicht erwünscht ist.
Ich denke, es dauert noch ein bisschen, bis eine KI zu vernünftigen Kosten und einem akzeptablen Energieverbrauch besser fahren kann, als ein menschlicher Fahrer.
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Ich habe nicht vom Lichtassistenten des ID3 geschrieben, sondern vom aufpreispflichtige IQ Light und das funktioniert für mich perfekt. Das haben die meisten ID3 aber nicht, weil es richtig Geld kostet. Da wird das Licht ganz sicher rechtzeitig eingeschaltet, da bin ich mir sehr sicher. Die von Dir beschriebenen Einschränkungen kenne ich nicht, das IQ Licht schaltet eher zu früh als zu spät ein.ChrisL88 hat geschrieben: Di 27. Aug 2024, 22:52@WoMoFahrer, du legst also die Hand ins Feuer, dass der LichtAssi im ID3 100% perfekt funktioniert?
Du hast garantiert nie den Fall, dass die Hecklichter noch aus sind, weil das Auto bei leichtem Regen, Niesel, oder noch „sehr hellem Nebel“, das Gefühl hat, Licht vorne, respektive Tagfahrlicht reicht? (Ja, Tagfahrlicht vorne reicht eben wirklich sehr lange! Nur hilft das nicht, wenn hinten tot ist….).
Ich habe hier in der CH schon Zig ID3 gesehen, welche bei genannten Verhältnissen wie leider 95% der anderen Autos frischfröhlich mit Tagfahrlicht vorne unterwegs waren und hinten war kein Licht an….
Wie gesagt, ich bin eher pro Assistenten, nutze sie gerne, aber der Licht Assistent hat die Autofahrende Menschheit schlicht „verdummt“… :(
(Respektive auch der Gesetzgeber, der meint(e), Tagfahrlicht vorbe sei ok, hinten braucht es sowas nicht……)
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Kann ich für meinen Mazda auch bestätigen. Das Matrixlicht schaltet egal auf Autobahn, Kurve, Tunnel und Fernlicht perfekt. Im Gegensatz zum Benz fühlte sich nie ein Entgegenkommender geblendet. Da werden immer die korrekten Pixel abgeschaltet.
Nachts kann man bald sicherer als am Tag fahren.
LG
Sven
Nachts kann man bald sicherer als am Tag fahren.
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Mit ´nem ALPA unterm Hintern, lässt sich prima überwintern.
Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Mal wieder etwas neues zum Thema:
Gruß
Andi
Quelle und kompletter Artikel Golem.de: KLICKRobo-Busse werden bald Normalität hat geschrieben:Robo-Busse werden bald Normalität Der Präsident des Kraftfahrt-Bundesamts erwartet, dass in wenigen Jahren autonom fahrende Busse im Einsatz sein werden. Er sieht eine Stadt in Deutschland vorne.
Gruß
Andi
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Ich habe ja auch einige Zeit mit dem E-Auto gehadert, aber mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass es zukünftig nicht anders gehen wird. Zudem hat meine Tochter eines und das Fahren damit macht richtig Spaß, man muß halt nur ein paar Assistenten abschalten
Dazu kommt ja auch noch, daß der CO2 Anstieg reduziert werden muß und alternative Energien, wie E-Fuels und HV100 sehr teuer und nur in geringen Mengen zur Verfügung stehen werden. Auch Wasserstoff wird den Primärverbrauchern (industrie) vorbehalten sein. Da bleibt nur noch das E-Auto übrig, wenn es keine Verbrenner mehr geben wird. Die Effizienz spricht jedenfalls dafür.
Dazu mal ein kleiner, humorvoller und "Wissingschaftlicher" Beitrag , der dazu sehr erhellend ist.
https://www.youtube.com/watch?v=FidQmO5QbaY
Wenn mein Diesel mal "auf" ist, dann kommt bei mir auch ein Elektrischer in die Garage, nur ein Tesla wird es definitiv nicht werden, der Typ ist mir zu "dumpf".
Gruß
Dazu kommt ja auch noch, daß der CO2 Anstieg reduziert werden muß und alternative Energien, wie E-Fuels und HV100 sehr teuer und nur in geringen Mengen zur Verfügung stehen werden. Auch Wasserstoff wird den Primärverbrauchern (industrie) vorbehalten sein. Da bleibt nur noch das E-Auto übrig, wenn es keine Verbrenner mehr geben wird. Die Effizienz spricht jedenfalls dafür.
Dazu mal ein kleiner, humorvoller und "Wissingschaftlicher" Beitrag , der dazu sehr erhellend ist.
https://www.youtube.com/watch?v=FidQmO5QbaY
Wenn mein Diesel mal "auf" ist, dann kommt bei mir auch ein Elektrischer in die Garage, nur ein Tesla wird es definitiv nicht werden, der Typ ist mir zu "dumpf".
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Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Müsste ich derzeit ein Auto kaufen würde ich zu einem Vollhybrid tendieren.
Fragts mich nicht, warum, einfach so. Ein Lexus LBX gefällt mir von der Technik und der Ausstattung ganz gut.
Was das Jahr 2031 angeht würde ich es mich sehr wundern wenn ich da überhaupt noch autofahren würde. Ganz pragmatisch betrachtet.
Fragts mich nicht, warum, einfach so. Ein Lexus LBX gefällt mir von der Technik und der Ausstattung ganz gut.
Was das Jahr 2031 angeht würde ich es mich sehr wundern wenn ich da überhaupt noch autofahren würde. Ganz pragmatisch betrachtet.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Seit 2020: "Autonomes Fahren in Kelheim"
mit 20 km/h durch die Stadt
https://www.kelheim.de/leben/umwelt-ene ... es-fahren/
mit 20 km/h durch die Stadt
https://www.kelheim.de/leben/umwelt-ene ... es-fahren/
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/reisen/2024-25_win ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/reisen/2024-25_win ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
"Schweiz will 2025 erste führerlose Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen einsetzen" Quelle
Auszug:
"Ab März kommenden Jahres dürfen Lenkerinnen und Lenker autonomer Fahrzeuge auf den Schweizer Autobahnen einen Autobahnpiloten verwenden. Ist der Autobahnpilot aktiviert, dürfen sie die Lenkvorrichtung loslassen und müssen den Verkehr sowie das Fahrzeug nicht mehr dauernd überwachen, heißt es in einer Pressemitteilung."
Auszug:
"Ab März kommenden Jahres dürfen Lenkerinnen und Lenker autonomer Fahrzeuge auf den Schweizer Autobahnen einen Autobahnpiloten verwenden. Ist der Autobahnpilot aktiviert, dürfen sie die Lenkvorrichtung loslassen und müssen den Verkehr sowie das Fahrzeug nicht mehr dauernd überwachen, heißt es in einer Pressemitteilung."
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Ich denke wir sind 2031 soweit, wenn man sieht was die Fahrzeuge heute schon können.
Mein BMW fährt eigentlich ganz alleine ich muss nur die Hand am Lenkrad halten damit er das erkennt.
Ampeln, Kurven Überholen macht der alles alleine und wirklich narrensicher.
Also irgendwann in naher Zukunft reinsetzen Ziel eingeben und die Kiste fährt ganz alleine dahin.
Bezüglich ÖPNV wenn ich sehe was da für ein Gesocks drinnen sitzt da verzichte ich freiwillig drauf mich da rein zu setzen außer ich kann irgendwo 1. klasse buchen.
Mein BMW fährt eigentlich ganz alleine ich muss nur die Hand am Lenkrad halten damit er das erkennt.
Ampeln, Kurven Überholen macht der alles alleine und wirklich narrensicher.
Also irgendwann in naher Zukunft reinsetzen Ziel eingeben und die Kiste fährt ganz alleine dahin.
Bezüglich ÖPNV wenn ich sehe was da für ein Gesocks drinnen sitzt da verzichte ich freiwillig drauf mich da rein zu setzen außer ich kann irgendwo 1. klasse buchen.
Unterwegs mit einem Itineo Famili MC740
Mit freundlichen Grüßen
Gordon
Mit freundlichen Grüßen
Gordon
Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Weniger Überheblichkeit unseren Mitmenschen gegenüber würde uns gut tun.mopeto hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 18:01Bezüglich ÖPNV wenn ich sehe was da für ein Gesocks drinnen sitzt da verzichte ich freiwillig drauf mich da rein zu setzen außer ich kann irgendwo 1. klasse buchen.
Gruß Hajo
Zu Problemen am Wohnmobil stehe ich den Foristen gern für eine unentgeltliche 1.Beratung zur Verfügung;
https://www.wohnmobil-check.com/
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Ich zum Beispiel kürzlich, nach 16km wandern auf der Rückfahrt im Zug. Wusste nicht dass ich Gesocks bin....mopeto hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 18:01Bezüglich ÖPNV wenn ich sehe was da für ein Gesocks drinnen sitzt....
Deinen Satz empfinde ich als ziemlich unerträglich.
Grüße
Dein Gesocks
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
Georg, ich bin ja regelmäßiger Benutzer des ÖPNV und benutze beispielsweise die S-Bahn sehr gern. Da sind eigentlich ganz "normale" Menschen drin. Aber wir wissen ja nicht, in welcher Gegend der arme Gordon / Mopeto wohnt und welche Zustände da herrschen. Vielleicht würden wir uns dort auch nicht in Bahn oder Bus trauen.....raidy hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 18:28Ich zum Beispiel kürzlich, nach 16km wandern auf der Rückfahrt im Zug. Wusste nicht dass ich Gesocks bin....mopeto hat geschrieben: Mo 16. Dez 2024, 18:01Bezüglich ÖPNV wenn ich sehe was da für ein Gesocks drinnen sitzt....
Deinen Satz empfinde ich als ziemlich unerträglich.
Grüße
Dein Gesocks
Gruß
Jürgen
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
ACHTUNG das wird jetzt OFF Topic.
Keine weiter Diskussion über die Verhältnisse im öffentlichen Nahverkehr. Das gehört hier nicht her.
zwei Beiträge gelöscht.
Gruß
Andi
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zwei Beiträge gelöscht.
Gruß
Andi
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Re: Werden wir bis im Jahr 2031 vorwiegend autonom und elektrisch fahren?
OhaAndiEh hat geschrieben: Di 17. Dez 2024, 09:23ACHTUNG das wird jetzt OFF Topic.
Keine weiter Diskussion über die Verhältnisse im öffentlichen Nahverkehr. Das gehört hier nicht her.
zwei Beiträge gelöscht.
Gruß
Andi
Gruß
Jürgen
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