Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

Wernher
Beiträge: 763
Registriert: Sa 29. Apr 2023, 17:54

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#201

Beitrag von Wernher »

jagstcamp-widdern hat geschrieben: Mi 25. Dez 2024, 09:49
190€ kufstein-sterzing und zurück - ehrlich? :-O
Keine Ahnung was andere zahlen, aber ich habe von Brenner bis Kufstein 53,96 brutto gezahlt.
Pössl Roadcruiser XL - Auflastung auf 4.250 kg
Benutzeravatar
Masure49
Beiträge: 2553
Registriert: So 29. Nov 2020, 08:10
Wohnort: 20 Km südl. von Regensburg

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#202

Beitrag von Masure49 »

Sorry, Sorry Wernher, :oops:
Du hast natürlich Recht, hin und zurück sind es nicht 200 €, sondern 98.- €. :oops:
Letzte Abrechnung für die genannte Strecke war im Oktober 2022:
Sorry, muß natürlich 98.- € heißen und nicht 200.- €,
habe versehentlich den Betrag doppelt gerechnet.
Die letzten beiden Jahre sind andere Beträge raus gekommen, weil wir bei jeder Tour nach Österreich bzw. Italien über Isny gefahren sind, um dort im Dethleffs-Werk verschiedene Reparaturen vornehmen zu lassen.
Dateianhänge
20241225_133042.jpg
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter
*BYE*
Benutzeravatar
jagstcamp-widdern
Beiträge: 2459
Registriert: Sa 28. Nov 2020, 17:13
Wohnort: Weimar/Thür.
Kontaktdaten:

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#203

Beitrag von jagstcamp-widdern »

schon anders als 200, da zahl ich aber gern 22 hirü, sollte ich mal wieder über den brenner müszen. 8-)
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de

Maxi Sprinter 314cdi Selbstausbau 8-)
Gulag
Beiträge: 30
Registriert: Do 6. Mai 2021, 14:20

Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#204

Beitrag von Gulag »

Masure49 hat geschrieben:
Sorry, Sorry Wernher, Du hast natürlich Recht, hin und zurück sind es nicht 200 €, sondern 98.- €.Letzte Abrechnung für die genannte Strecke war im Oktober 2022: Sorry, muß natürlich 98.- € heißen und nicht 200.- €,
Na. das klingt doch schon mal ganz anders - aber vorher einen auf dicke Hose machen, um wieviel reicher die ASFINAG durch Dich geworden ist.

UND: Bei mir waren es 216 km Landstraße und nur 15 km Autobahn - das ist auch ein entscheidendes Merkmal. Und auch nicht hin und zurück, sondern nur eine Strecke.

UND: In Austria hast Du immer noch die Möglichkeit, gratis Landstraßen zu benutzen - in Ungarn gibt es das nicht, da zahlt man vom ersten Meter hinter der Grenze bis zum letzten Meter vor der nächsten Grenze.
Wer Zeitung liest, glaubt zu wissen, was in der Welt geschieht.
Er weiß aber nur, was in der Zeitung steht.
Benutzeravatar
Masure49
Beiträge: 2553
Registriert: So 29. Nov 2020, 08:10
Wohnort: 20 Km südl. von Regensburg

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#205

Beitrag von Masure49 »

Gulag hat geschrieben: Mi 25. Dez 2024, 14:08
Masure49 hat geschrieben:
Sorry, Sorry Wernher, Du hast natürlich Recht, hin und zurück sind es nicht 200 €, sondern 98.- €.Letzte Abrechnung für die genannte Strecke war im Oktober 2022: Sorry, muß natürlich 98.- € heißen und nicht 200.- €,
Na. das klingt doch schon mal ganz anders - aber vorher einen auf dicke Hose machen, um wieviel reicher die ASFINAG durch Dich geworden ist.

UND: Bei mir waren es 216 km Landstraße und nur 15 km Autobahn - das ist auch ein entscheidendes Merkmal. Und auch nicht hin und zurück, sondern nur eine Strecke.

UND: In Austria hast Du immer noch die Möglichkeit, gratis Landstraßen zu benutzen - in Ungarn gibt es das nicht, da zahlt man vom ersten Meter hinter der Grenze bis zum letzten Meter vor der nächsten Grenze.
Jube #193 hat Dein Gejammer auf den Punkt gebracht ;-)
Ich jammere nicht über Mauttarife, habe nur festgestellt, um wieviel teurer die Maut in Österreich für ein > 3,5 t Wohnmobil ist.
Meinen versehentlichen Rechenfehler habe ich berichtigt und mich dafür entschuldigt.
Wäre mir die Maut zu teuer, würde ich umgehend das Wohnmobil verkaufen.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter
*BYE*
Benutzeravatar
WoMoFahrer
Beiträge: 1659
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 22:35
Wohnort: Weikersheim

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#206

Beitrag von WoMoFahrer »

fernweh007 hat geschrieben: Mi 25. Dez 2024, 09:48
WoMoFahrer hat geschrieben: Di 24. Dez 2024, 20:16


Wie kommst Du den darauf, wenn der Strom genauso besteuert würde wie der Diesel, dürfte die KwH nur noch 0,15 € kosten und nicht wie jetzt an öffentlichen Ladestationen schon teilweise über 0,9 €. Wovon nur ca. 0,07 € auf den Strom entfallen

Ich habe nicht von Strombesteuerung geschrieben ... du hast irgendwelche Rechnungen erfunden

Derzeit werden die E-autos im Vergleich zu Verbrennern bei "Mobilitätssteuern" (Kfz-St, Mineralöl-St) besser gestellt.

Wenn der E-Anteil mal deutlich größer ist, müssen dann auch irgendwann von den E-Autos Steuern, Maut, Abgaben (egal wie die berechnet werden) für die Infrastruktur erhoben werden.
Liest Du überhaupt durch was Du geschrieben hast. Bei der Kfz-Steuer hast Du Recht, dass sind 60€/J für 10 Jahre. Ist die Stromsteuer für E-Fahrzeuge keine "Mobilitätssteuer". Die Kwh Diesel kostet z-Z. ca. 15 Cent. Die Kwh Strom für E-Autos zwischen 30 und 90 Cent pro Kwh und das bei einem reinem Strompreis von von ca. 7 Cent pro Kwh. Strom ist in Deutschland einfach viel zu teuer, da beißt die Maus keinen Faden ab. Und genau deshalb geht es bei uns mit der Elektromobilität nicht voran, das hat unser Staat nicht begriffen und die Autokonzerne auch nicht. So funktioniert das alles einfach nicht.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
______________________________________________
Ohne Ziel stimmt jede Richtung
______________________________________________
Unterwegs mit einem Knaus SUN TI 700 MEG BJ 2015
Benutzeravatar
Nikolena
Beiträge: 3835
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 13:45
Wohnort: Siegen

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#207

Beitrag von Nikolena »

Gulag hat geschrieben: Di 24. Dez 2024, 14:11
Ich habe mich gerade wieder mal durch das ungarische Mautsystem https://hu-go.hu/articles/category/aktuell gekämpft und habe herausgefunden, daß mich meine Strecke durch Ungarn, von Grenze SK zur Grenze RO, gerade mal 230 km, davon nur 15 km Autobahn, Rest = gewöhnliche Landstraße, daß mich das 40 € kostet !

Ich empfinde das als eine Frechheit, gepaart mit Unverschämtheit und ich habe keinen dringlicheren Wunsch, daß die Ungarn eine solche Summe auch auf den DE-Straßen zahlen müssen.

Aber sie haben ja keine WoMo's und Geld, um in's Ausland zu fahren, haben sie auch nicht . . .
Die Ungarn selbst müssen aber auch die gleiche Maut auf ihren Strassn zahlen, oder? Wo ist da Raum für Empörung?

D wollte die weltweit einzige Ausländermaut einführen und ist zu Recht damit gescheitert. Dass dann noch Verträge ohne Not zu früh unterschrieben wurden und Schadenersatz hervorriefen setzte dem Blödsinn nur noch die Krone auf.
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
Taxifahrer
Beiträge: 271
Registriert: Sa 28. Nov 2020, 15:32
Wohnort: Lausitz

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#208

Beitrag von Taxifahrer »

Ich habe den Eindruck, manche freuen sich über die Maut, sind sogar Stolz darauf sich das leisten zu können.
Schön, wie wenig man in Österreich zahlt. Dann fahrt doch mal von Passau Suben nach Ungarn. Das sind hin und zurück ca. 700 Km. Die Maut in Ungarn kommt noch dazu. Wenn eine Familie mit zwei Kindern Urlaub am Plattensee machen möchte, ist das fast nicht mehr bezahlbar.
Diesel kommt ja auch noch dazu.
LG Taxifahrer
Eura Integra 760 EB, 3 Achsen, 5,5 Tonnen.
Der Weg ist das Ziel.
Taxifahrer
Beiträge: 271
Registriert: Sa 28. Nov 2020, 15:32
Wohnort: Lausitz

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#209

Beitrag von Taxifahrer »

WoMoFahrer hat geschrieben: Di 24. Dez 2024, 20:16
fernweh007 hat geschrieben: Di 24. Dez 2024, 10:58
Es ist doch derzeit alles gut geregelt.

Die E-Autos haben derzeit noch einen „Klimaeinführungsbonus“, wobei man wohl irgendwann auch was für Straßeninfrastruktur kassiert werden muss.
Wie kommst Du den darauf, wenn der Strom genauso besteuert würde wie der Diesel, dürfte die KwH nur noch 0,15 € kosten und nicht wie jetzt an öffentlichen Ladestationen schon teilweise über 0,9 €. Wovon nur ca. 0,07 € auf den Strom entfallen

In einem Ltr Diesel sind ca. 10 KwH Energie enthalten und kostet bei uns 1,5 €. Wenn er wie wie Strom mit Steuern, Abgaben und dem Gewinnstreben der Betreiber belastet würde, müsste der Ltr Diesel 9€ kosten. Ja Ladesäulen kosten Geld, die komplette Infrastruktur für Benzin, Diesel, usw. gibt es aber auch nicht umsonst. Wo hier E-Fahrzeuge einen Bonus haben, erschließ sich mir leider nicht. Ganz im Gegenteil, bei uns werden noch die Verbrenner subventioniert.
Die Chinesen haben das schon verstanden. Unser Staat und die Deutsche Fahrzeugindustrie leider noch nicht. Es nutzt leider nichts einem totem Pferd die Sporen zu geben, es beleibt trotzdem liegen. Da nutzt es auch nichts wenn die ganzen Stallburschen auch noch draufdreschen. Seit über 10 Jahren weiß man, das Elektrofahrzeuge bei der Herstellung wesentlich wenige Teile haben und alles was in den Fahrzeugen mit dem Verbrennungsmotor zu tun hat wegfallen wird. Kein Motorenbau mehr, keine Getriebe/ Automatikgetriebe, keine Abgasanlage mit Katalysator und Partikelfilter mehr, keinen Tank, keine Einspritzanlage, keinen Anlasser, keine Lichtmaschine und noch ein paar Teile mehr. Es hat aber keiner darauf reagiert und jetzt haben wir in der Fertigung und den Zulieferern ein paar hunderttausend Arbeitskräfte zu viel. Die Gewerkschaften kämpfen natürlich um jedes Werk und jeden Arbeitsplatz, das wird aber nicht funktionieren. Gleichzeitig haben wir einen Arbeitskräftemangel in anderen Bereichen. Irgendwann haben auch die Postkutschenbauer gemerkt, dass man die nicht mehr verkaufen kann und genauso ging es den Pferdezüchtern.
Statt die Zukunft zu gestalten, versuchen die Gewerkschaften die Vergangenheit zu verwalten. Das hat noch nie funktioniert und daran wird sich auch nichts ändern.
Das mit Strom abgezockt wird, heißt noch lange nicht, dass Verbrenner subventioniert werden. Der Kraftstoff ist auch hoch besteuert.
LG Taxifahrer
Eura Integra 760 EB, 3 Achsen, 5,5 Tonnen.
Der Weg ist das Ziel.
Benutzeravatar
Masure49
Beiträge: 2553
Registriert: So 29. Nov 2020, 08:10
Wohnort: 20 Km südl. von Regensburg

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#210

Beitrag von Masure49 »

Taxifahrer hat geschrieben: Do 26. Dez 2024, 08:50
Ich habe den Eindruck, manche freuen sich über die Maut, sind sogar Stolz darauf sich das leisten zu können.
Schön, wie wenig man in Österreich zahlt. Dann fahrt doch mal von Passau Suben nach Ungarn. Das sind hin und zurück ca. 700 Km. Die Maut in Ungarn kommt noch dazu. Wenn eine Familie mit zwei Kindern Urlaub am Plattensee machen möchte, ist das fast nicht mehr bezahlbar.
Diesel kommt ja auch noch dazu.
Also, da tust Du mir Unrecht, ich freue mich nicht über die Maut, egal wo.
Auch bin ich nicht stolz darauf, sie mir leisten zu können.
Und ja, unbestritten sind die Kosten für eine Familie mit Kindern sehr hoch,
deshalb fahren auch verständlicherweise viele Familien nach Ungarn, weil dort die Kosten deutlich niedriger sind, muß halt alles gut durchgerechnet werden.
Anderseits, für den Besitzer eines Eura Integra 760 EB, 3 Achsen, 5,5 Tonnen sollte das zu stemmen sein. *xmas_grin*
Wenn ich aber irgendwo hin will, wo man nur hinkommt, wenn man Maut zahlen muss, dann zahle ich sie und beklage mich nicht.
Und wenn ich keine Maut zahlen will, fahre ich da hin, wo es keine Maut gibt.
Deshalb würde ich z.B. derzeit auch nicht nach Kroatien fahren, weil man allenthalben lesen kann, wie der kroatische Staat bei der Maut zugreift, obwohl ich früher gerne nach Jugoslawien bis runter nach Montenegro gefahren bin.
Damals gab es noch keine Maut in Jugoslawien.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter
*BYE*
Benutzeravatar
WoMoFahrer
Beiträge: 1659
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 22:35
Wohnort: Weikersheim

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#211

Beitrag von WoMoFahrer »

Taxifahrer hat geschrieben: Do 26. Dez 2024, 08:57
WoMoFahrer hat geschrieben: Di 24. Dez 2024, 20:16


Wie kommst Du den darauf, wenn der Strom genauso besteuert würde wie der Diesel, dürfte die KwH nur noch 0,15 € kosten und nicht wie jetzt an öffentlichen Ladestationen schon teilweise über 0,9 €. Wovon nur ca. 0,07 € auf den Strom entfallen

In einem Ltr Diesel sind ca. 10 KwH Energie enthalten und kostet bei uns 1,5 €. Wenn er wie wie Strom mit Steuern, Abgaben und dem Gewinnstreben der Betreiber belastet würde, müsste der Ltr Diesel 9€ kosten. Ja Ladesäulen kosten Geld, die komplette Infrastruktur für Benzin, Diesel, usw. gibt es aber auch nicht umsonst. Wo hier E-Fahrzeuge einen Bonus haben, erschließ sich mir leider nicht. Ganz im Gegenteil, bei uns werden noch die Verbrenner subventioniert.
Die Chinesen haben das schon verstanden. Unser Staat und die Deutsche Fahrzeugindustrie leider noch nicht. Es nutzt leider nichts einem totem Pferd die Sporen zu geben, es beleibt trotzdem liegen. Da nutzt es auch nichts wenn die ganzen Stallburschen auch noch draufdreschen. Seit über 10 Jahren weiß man, das Elektrofahrzeuge bei der Herstellung wesentlich wenige Teile haben und alles was in den Fahrzeugen mit dem Verbrennungsmotor zu tun hat wegfallen wird. Kein Motorenbau mehr, keine Getriebe/ Automatikgetriebe, keine Abgasanlage mit Katalysator und Partikelfilter mehr, keinen Tank, keine Einspritzanlage, keinen Anlasser, keine Lichtmaschine und noch ein paar Teile mehr. Es hat aber keiner darauf reagiert und jetzt haben wir in der Fertigung und den Zulieferern ein paar hunderttausend Arbeitskräfte zu viel. Die Gewerkschaften kämpfen natürlich um jedes Werk und jeden Arbeitsplatz, das wird aber nicht funktionieren. Gleichzeitig haben wir einen Arbeitskräftemangel in anderen Bereichen. Irgendwann haben auch die Postkutschenbauer gemerkt, dass man die nicht mehr verkaufen kann und genauso ging es den Pferdezüchtern.
Statt die Zukunft zu gestalten, versuchen die Gewerkschaften die Vergangenheit zu verwalten. Das hat noch nie funktioniert und daran wird sich auch nichts ändern.
Das mit Strom abgezockt wird, heißt noch lange nicht, dass Verbrenner subventioniert werden. Der Kraftstoff ist auch hoch besteuert.
Sorry, aber wenn es jemand nicht begreifen will, dann ist das halt so. Um das zu verstehen langt einfach nur das kleinen einmal eins.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
______________________________________________
Ohne Ziel stimmt jede Richtung
______________________________________________
Unterwegs mit einem Knaus SUN TI 700 MEG BJ 2015
Benutzeravatar
Hans 7151
Beiträge: 1833
Registriert: So 29. Nov 2020, 13:47

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#212

Beitrag von Hans 7151 »

WoMoFahrer hat geschrieben: Do 26. Dez 2024, 23:33
Taxifahrer hat geschrieben: Do 26. Dez 2024, 08:57


Das mit Strom abgezockt wird, heißt noch lange nicht, dass Verbrenner subventioniert werden. Der Kraftstoff ist auch hoch besteuert.
Sorry, aber wenn es jemand nicht begreifen will, dann ist das halt so. Um das zu verstehen langt einfach nur das kleinen einmal eins.
Dann haben wir beim einmal eins nicht aufgepasst. Gib uns mal Nachhilfe, wo wird der Verbrenner subventioniert?

Grüße Hans
Benutzeravatar
Cybersoft
Beiträge: 5391
Registriert: Mi 30. Dez 2020, 19:14

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#213

Beitrag von Cybersoft »

Um Mal wieder zum Thema zurück zu kommen;

Was ist denn nun in Deutschland 2025 mit der Maut > 3.5to?
Mobilvetta Kea I86 BildBild
Benutzeravatar
Seewolfpk
Beiträge: 2613
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:42
Wohnort: Emden Möwensteert
Kontaktdaten:

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#214

Beitrag von Seewolfpk »

Gruß
Paul
Bild
Carthago chic c-line T 4.9 EZ 6/2016
130 kW (177 PS) Schaltgetriebe
Benutzeravatar
WoMoFahrer
Beiträge: 1659
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 22:35
Wohnort: Weikersheim

Re: Maut ab 2025 für WoMo über 3,5t ?

#215

Beitrag von WoMoFahrer »

Hans 7151 hat geschrieben: Fr 27. Dez 2024, 08:21
WoMoFahrer hat geschrieben: Do 26. Dez 2024, 23:33


Sorry, aber wenn es jemand nicht begreifen will, dann ist das halt so. Um das zu verstehen langt einfach nur das kleinen einmal eins.
Dann haben wir beim einmal eins nicht aufgepasst. Gib uns mal Nachhilfe, wo wird der Verbrenner subventioniert?

Grüße Hans

Sehr gerne. Ein KwH Energie kostet bei einem Verbrenner ca. 15 Cent. Eine KwH Strom kostet zwischen 25 Cent bei einem sehr günstigen Stromanbieter. An öffentlichen Ladestationen auch schonmal zwischen 49 bis mehr als 90 Cent.
Was ist daran nicht zu verstehen. Da man sein Auto bekanntlich auch nicht am heimischen Öltank betanken darf, bleiben also nur noch die Preise an öffentlichen Ladestationen übrig und das sind dann ab 49 Cent pro KwH. Vom Energiegehalt müsste dann ein Ltr Diesel zwischen 4,9 € und 9€ kosten und dafür muss man kein Studium haben. Wer einen Ltr Diesel mit einer Kwh verrechnet hat leider das kleine Einmaleins nicht verstanden. Wer keinen Unterschied zwischen kleinen und großen Kartoffeln macht versteht das nie.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
______________________________________________
Ohne Ziel stimmt jede Richtung
______________________________________________
Unterwegs mit einem Knaus SUN TI 700 MEG BJ 2015
Antworten

Zurück zu „Maut Diskussionen/Spekulationen“