Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Ich wundere mich nicht, nicht bei der Kompetenz unserer Besten. Gibt es in anderen Ländern auch so einen digitalen Murks?
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Danke, habe mich mal bei meiner KK kundig gemacht.Wernher hat geschrieben: Sa 28. Dez 2024, 16:22
Du bekommst keinen Bescheid, denn es gilt das opt-out-Verfahren, d.h. du musst unaufgefordert widersprechen.
Zitat
Sie können widersprechen, wenn Sie das nicht möchten. Der Widerspruch ist ab dem 15. Juli 2025 möglich. Sie können über die ePA-App oder die Ombudsstelle Ihrer Krankenkasse widersprechen
Werde ich zur gegebener Zeit machen.
Gruss Dieter
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Seit 2011 gibt es das e-Rezept und die digitale Patientenakte in N, ist kein digitaler Murks und funktioniert problemlos.Wernher hat geschrieben: Sa 28. Dez 2024, 16:26Gibt es in anderen Ländern auch so einen digitalen Murks?

Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Was ist das für eine hirnrissige Antwort? Was ist das denn für ne Kasse?womocamper hat geschrieben: Sa 28. Dez 2024, 16:44
Danke, habe mich mal bei meiner KK kundig gemacht.
Zitat
Sie können widersprechen, wenn Sie das nicht möchten. Der Widerspruch ist ab dem 15. Juli 2025 möglich. Sie können über die ePA-App oder die Ombudsstelle Ihrer Krankenkasse widersprechen
Der ePa kann formlos direkt bei der kranken Kasse widersprochen werden, jederzeit. Mach das sofort, wenn du nach 12/24 kommst, kann es sein dass die Akte schon mit den vorhandenen Daten angelegt ist.
Hier mal ein Link, zwar von 2023 aber immer noch aktuell, direkt mit Musterschreiben:
https://www.mwgfd.org/2023/12/widerspru ... loesungen/
Da werden auch direkt die vorhandene Daten nach DSGVO angefordert, kann man die kranke Kasse gut mit nerven.
Gruß Uli
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Ich glaube, dass diejenigen, die gegen das E-Rezept und die elektronische Patientenakte sind, noch nie richtig krank gewesen sind. Meine Frau war in 3 Jahren 80 Tage im Krankenhaus und hatte auch mehrere Operationen, da können wir weder den Medikamentenplan, noch die Arztberichte überblicken, wir warten inständig auf die EPA, wo jeder Arzt nach Freischaltung nachschauen kann, was los ist. Wir haben auf jeden fall keinen Chance mehr einem neuen Arzt zu erklären was die vorbehandelnden Ärzte festgestellt haben.
Unser Schwager wohnt seit 20 Jahren mit Familie in Schweden, für die leben wir in der Steinzeit und da kann ich ihm nur Recht geben.
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Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Das klang bei Dir schonmal anders, was Schweden betrifft.WoMoFahrer hat geschrieben: Sa 28. Dez 2024, 17:32Unser Schwager wohnt seit 20 Jahren mit Familie in Schweden, für die leben wir in der Steinzeit und da kann ich ihm nur Recht geben.
Gruß Uwe
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Ganz kurz mal den beitrag vom DLF über den Chaoscomputerclub hören. Hier erhält die ePA auch eine Diletantenklatsche hinsichtlich Datenschutz
lg
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
@ womofahrer
Wenn ihr das nicht überblicken könnt, macht ihr was falsch. Ich bin auch Chroniker und habe in einigen Jahren Wochen im KH gelegen. Aber was ich täglich schlucken muss, kriege ich auf die Reihe. Es gibt auch für jedes Smartphone ne Notizblockapp, da kann man sich aufschreiben was man morgens, mittags und abends nehmen muss, kann man auch im Kalender eintragen als Dauererinnerung. Oder wie früher einfach im Notizblock.
Von den wichtigstens Befunden habe ich Kopien in einer Papierakte, die würden aber nur gebraucht bei einem Arztwechsel (oder im Ausland - und da hilft euch die epa auch nicht).
eRezept brauch ich nicht, lasse mir meine Medis rechtzeitig im voraus verschreiben und das Papierrezept geht auf Reise an die shopApo oder andere. Spart mit Geld, Lauferei und Wartezeit an der Apotheke.
Warum hat in D keiner mehr Eigenverantwortung und muss/will gepampert werden?
Wenn ihr das nicht überblicken könnt, macht ihr was falsch. Ich bin auch Chroniker und habe in einigen Jahren Wochen im KH gelegen. Aber was ich täglich schlucken muss, kriege ich auf die Reihe. Es gibt auch für jedes Smartphone ne Notizblockapp, da kann man sich aufschreiben was man morgens, mittags und abends nehmen muss, kann man auch im Kalender eintragen als Dauererinnerung. Oder wie früher einfach im Notizblock.
Von den wichtigstens Befunden habe ich Kopien in einer Papierakte, die würden aber nur gebraucht bei einem Arztwechsel (oder im Ausland - und da hilft euch die epa auch nicht).
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Gruß Uli
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Ja, das hat aber nichts mit dem E-Rezept oder der EPA zu tun.biauwe hat geschrieben: Sa 28. Dez 2024, 17:40Das klang bei Dir schonmal anders, was Schweden betrifft.WoMoFahrer hat geschrieben: Sa 28. Dez 2024, 17:32Unser Schwager wohnt seit 20 Jahren mit Familie in Schweden, für die leben wir in der Steinzeit und da kann ich ihm nur Recht geben.
Bevor Du in Schweden einen Arzt zu Gesicht bekommst, must Du erstmal an min. an drei Krankenschwestern vorbei, wobei die in Schweden einen ganz anderen Stand haben als in Deutschland. Dort hat eine Krankenschwester einen Bachelor wenn ich das richtig verstanden habe. Keine Ahnung ob die mehr können als eine deutsche Krankenschwester, sie dürfen aber viel mehr machen. Meine Schwägerin ist Ärztin in Schweden und Ihre Tochter ist Krankenschwester, die hat und geraten auf jeden fall immer zu versuchen noch nach Deutschland zu kommen. Und die kennt beide Systeme. Für die Ärzte ist das System perfekt und sehr entspannt, Überstunden kenne die nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
ahh ja, der eine Schwede erzählt dir, wir leben hier in D medizinisch in der Steinzeit, das medizinische Personal dort sagt " sieh zu dass du zur Behandlung noch nach D kommst".WoMoFahrer hat geschrieben: Sa 28. Dez 2024, 17:56Meine Schwägerin ist Ärztin in Schweden und Ihre Tochter ist Krankenschwester, die hat und geraten auf jeden fall immer zu versuchen noch nach Deutschland zu kommen.
Sowas von Widerspruch in sich habe ich schon ewig nicht mehr gelesen. Was willst du denn jetzt?
Gruß Uli
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Wir haben das in Spanien seit vielen Jahren, funktioniert reibungslos und hat mir unterwegs schon oft geholfen.Wernher hat geschrieben: Sa 28. Dez 2024, 16:26Ich wundere mich nicht, nicht bei der Kompetenz unserer Besten. Gibt es in anderen Ländern auch so einen digitalen Murks?
Schönen Tag noch und allzeit gute Fahrt
Ödi
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Ich habe bei der TK online widersprochen und auch eine Bestätigung erhalten. Dass ein Widerspruch erst ab dem 15.07.2025 möglich sein soll halte ich für merkwürdig. Ist so im Gesetz nicht vorgesehen, da die Einführung ab 15.01.2025 stufenweise beginnt.
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Bei unser nicht.Wernher hat geschrieben: Sa 28. Dez 2024, 20:51Dass ein Widerspruch erst ab dem 15.07.2025 möglich sein soll
Gruß Uwe
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Hatte von meiner ex TK schon im August 2024 den Brief erhalten, Nein, dazu zu sagen.
Liebe Grüße
Snowpark

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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun, wer lesen kann ist absolut im Vorteil.ulimm hat geschrieben: Sa 28. Dez 2024, 18:08ahh ja, der eine Schwede erzählt dir, wir leben hier in D medizinisch in der Steinzeit, das medizinische Personal dort sagt " sieh zu dass du zur Behandlung noch nach D kommst".WoMoFahrer hat geschrieben: Sa 28. Dez 2024, 17:56Meine Schwägerin ist Ärztin in Schweden und Ihre Tochter ist Krankenschwester, die hat und geraten auf jeden fall immer zu versuchen noch nach Deutschland zu kommen.
Sowas von Widerspruch in sich habe ich schon ewig nicht mehr gelesen. Was willst du denn jetzt?
Nochmal in Kurzfassung. Digital leben wir in Deutschland in der Steinzeit, aber medizinisch sind wir wir Top.
So einfach ist das.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Stramme Behauptung.ulimm hat geschrieben: Sa 28. Dez 2024, 17:45@ womofahrer
Wenn ihr das nicht überblicken könnt, macht ihr was falsch. Ich bin auch Chroniker und habe in einigen Jahren Wochen im KH gelegen. Aber was ich täglich schlucken muss, kriege ich auf die Reihe. Es gibt auch für jedes Smartphone ne Notizblockapp, da kann man sich aufschreiben was man morgens, mittags und abends nehmen muss, kann man auch im Kalender eintragen als Dauererinnerung. Oder wie früher einfach im Notizblock.
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eRezept brauch ich nicht, lasse mir meine Medis rechtzeitig im voraus verschreiben und das Papierrezept geht auf Reise an die shopApo oder andere. Spart mit Geld, Lauferei und Wartezeit an der Apotheke.
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Wir sind ja nicht blöd und haben selbstverständlich auch alle Arztberichte in einem dicken Ordner dabei, die schauen sich den Ordner an und legen ihn beiseite. Dann wandert er zu den MFAs und die dürfen dann fleißig kopieren. Ich habe aber selten den Eindruck, das die Kopien vom Arzt gelesen werden.
Meine Frau kommt ins Krankenhaus und ich gebe den von mir im Computer erstellte Medikamentenplan ab und schon am ersten Tag stellen wir fest, das zwei wichtige Medikamente nicht gegeben werden. Wir sagen das den Schwestern auf der Station, aber die dürfen den Plan ohne Arzt nicht ändern und dann wird es am Wochenende schwierig.
Sie kommt aus dem Krankenhaus raus mit einem neuen Medikamentenplan, da fehlen dann ein oder zwei Medikamente, die der Hausarzt dann wieder ergänzen muss. Bei zweien hat sich die Dosierung geändert. Die Dosis für den Blutdruck hat sich z.B. verdoppelt. Mit dem Ergebnis, dass Sie auf einmal einen Blutdruck von unter 90 zu 60 hat. Anruf beim Hausarzt, Dosierung wie zuvor und der Blutdruck steigt wieder in einen normalen Bereich. Ich frage mich nur wie das Menschen machen, die geistig nicht mehr ganz auf der Höhe sind.
Auf meine Apotheke vor Ort möchte ich auf keinen Fall verzichten, schon viel zu oft ist es vorgekommen, dass im Rezept Fehler enthalten waren, auf die mich meine Apotheke aufmerksam gemacht hat. Da wurden Mengenangaben gemacht, die es gar nicht gibt oder wir wurden darauf aufmerksam gemacht, dass bestimmte Medikament nicht zur selben Zeit eingenommen werden dürfen, oder z.B. nicht mit Milchprodukten eingenommen werden dürfen usw. usw.
Da bin ich dann doch lieber in meiner Apotheke die mich vor Ort beraten kann.
Da traue ich keine Internetapotheke.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Eine elektronische Akte macht schon Sinn.
Keiner macht sich in Eile die Mühe, Ordner zu wälzen, wo eh Zeitdruck herrscht.
In Verbindung mit KI kann kwasi überall in jeder Klinik richtig auf den Patienten eingegangen werden und man bekommt sofort Unverträglichkeiten oder Besonderheiten angezeigt.
Auch der Missbrauch, wie damals bei den Krankenkassenkarten ohne Bild, wo Ali, Ahmed, Aishe und Laila jeweils ihre Karte durch die Familien reichten, ist weiter unter Kontrolle.
Doof wird die Sache, wie beim Organspendeausweis, wenn du todkrank danieder liegst in der Klinik und zufällig wird in der Nähe eine hochrangige Person eingeliefert, die als systemrelevant beurteilt wird und das Organ was er braucht, exakt mit deinen Werten übereinstimmt. Triage wird durch Digitalisierung leicht gemacht. Seit der C Krise ist mein Vertrauen da sehr geschädigt.
Alles ein Für und Wider.
LG
Sven
Keiner macht sich in Eile die Mühe, Ordner zu wälzen, wo eh Zeitdruck herrscht.
In Verbindung mit KI kann kwasi überall in jeder Klinik richtig auf den Patienten eingegangen werden und man bekommt sofort Unverträglichkeiten oder Besonderheiten angezeigt.
Auch der Missbrauch, wie damals bei den Krankenkassenkarten ohne Bild, wo Ali, Ahmed, Aishe und Laila jeweils ihre Karte durch die Familien reichten, ist weiter unter Kontrolle.
Doof wird die Sache, wie beim Organspendeausweis, wenn du todkrank danieder liegst in der Klinik und zufällig wird in der Nähe eine hochrangige Person eingeliefert, die als systemrelevant beurteilt wird und das Organ was er braucht, exakt mit deinen Werten übereinstimmt. Triage wird durch Digitalisierung leicht gemacht. Seit der C Krise ist mein Vertrauen da sehr geschädigt.
Alles ein Für und Wider.
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Einfach lesen: https://www.apotheken-umschau.de/gesund ... wtab-de-de
Ich finde die Dame weiß, wovon sie spricht.
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Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Die Renten sind sicher, die Patientenakte ist es angeblich auch. Mancher glaubt an den Weihnachtsmann...
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... n-100.html

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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Die Rente ist sicher, nur die Höhe nicht.
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