Hatte auch immer Standheizung, vor allem für meinen Aufenthalt i.d. Bergen.
Nur..... dann wenn ich sie brauchte - so bei -20° ging sie nicht
- Batterie Fernbedienung schwach
- Autobatterie zu schwach
- zu wenig Sprit im Tank
- kein Empfang - Auto mehr als 100m entfernt
Die Probleme bin ich los mit dem Elektroauto
Hallo Adrian,
das sind aber hausgemachte Probleme......
In meinem Fahrzeug hat die Standheizung immer funktioniert, wenn ich sie gebraucht habe und das auch in den Bergen.
klar - du hast Recht - waren immer meine Versäumnisse...
aber jetzt hab ich mit der APP gar keine Probleme mehr. Sogar aus den Bergen kann ich mein Auto am Bodensee auf-/abschliessen, heizen, enteisen u.v.a.m.
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Mittlerweile mag ich sie, bei mir steht sie in der Küche da schau ich morgens nochmal Nachrichten oder oder oder.
Aber es funktioniert halt auch vieles auch meine komplette Senec Solaranlage kann ich darüber steuern / abfragen.
Mein Stromanbieter OStrom (App) ist auch mit dem Auto vernetzt da kann ich nachts zu günstigeren Tarifen laden, also da geht schon einiges und wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat........
Wobei VW beim T6.1 das Meisterstück gelang:
Man konnte die Standheizung vom Handy aus per App starten, aber diese Funktion war nur gegeben, wenn man die Standheizung mit Fernbedienung, also mit Sender am Schlüsselbund, bestellt hat. Die Standheizung ohne Handsender konnte auch nicht per App gesteuert werden.
Eura Mobil Activa One 550MS, 3,5t, 160 PS, Handschalter, Modelljahr 2021
So, nun hat es uns erwischt, denn eigentlich wollten wir unseren Diesel noch ein paar Jahre fahren, aber nun hat er sich, einen Tag vor unserem Kanarenurlaub, mit einem Riß der Steuerkette und dem daraus folgenden Motorschaden, ins jenseits verabschiedet. Nun haben wir gut 3 Wochen Zeit zu sinnieren, was es denn werden soll. Fest steht: Es wird kein Verbrenner mehr! Also ein E- Auto, aber welches?
Die meisten Listenpreise verursachen zuerst einmal Schnappatmung, gefolgt von sofortiger Zahlungsverweigerung. Auf den 2. Blick stellt man dann fest, das die meisten E-Autos als Tageszulassung oder mit 5.000km auf der Uhr schon mal 10 Riesen weniger kosten. Monsterautos brauchen wir nicht, das Geld verreisen wir lieber, also liegt das Budget bei 25 - max. 30k€ Damit sind Mercedes, BMW, Audi und VW komplett raus. Selbst für einen banalen ID.3 wird ja mit fast 20Tkm noch jenseits der 30k€ aufgerufen - indiskutabel.
In der näheren Auswahl liegen daher z.B die Stellantis "Brüder" Fiat 600 e, Mokka e und Jeep Avenger e, die alle die gleichen "Treibsätze nutzen und leicht gebraucht, so bei 25 - 28 k€ liegen , alle haben 170 PS, Wärmepumpe und eine WLTP Reichweite von etwa 400km.
Die Koreaner sind mir auch zu teuer z.B. Kona etc. und wirklich hübsch sind sind auch nicht, Volvo, Polestar auch zu teuer und einen Chinesen möchte ich einfach nicht kaufen, ebenso kommt mir ein Auto des "durchgeknallten" Raketenmanns derzeit auch nicht ins Haus.
Also, iHr seht, es ist kein einfaches Unterfangen, aber ich habe ja noch 3 Wochen zum Nachdenken.
Wer noch gute Ideen hat - gerne her damit.
Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Ich musste jetzt in 4 Jahren noch NIE auswärts laden......
Und ich könnte es ausschließlich (eine technisch mögliche, aber wirtschaftlich fragwürdige Aktion mal ausgeklammert).
Auch in dem Fall ist eine gewisse Reichweite von Interesse, wenn sicher auch nicht so drängend wie beim Langstreckenfahrer. Könnte ein Umstellung des Ladeverhaltens (gegenüber dem sonst üblichen Tankverhaltens, also nur wenn leer oder zufällig günstig) auf „immer wenn möglich und in Anbetracht der Ladeleistung technisch sinnvoll“ - also auch und gerade nur kurzzeitig - weiterhelfen ?
Voll oder auch 80% muss der Akku ja nun meistens nicht haben, das Auto fährt ja auch mit 30% genauso.
Stollenflug hat geschrieben: Fr 10. Jan 2025, 07:39
Renault Megane-E ????!!!
Du bist glaub ich im falschen Kino -> viewtopic.php?t=6772 also falls das ein Vorschlag sein sollte.
Erkenntnisse vom Megane e-tech habe ich nur insoweit, dass für mich leider die Sitze etwas zu schmal geraten sind. Das ist aber vermutlich wieder so ein Einzelschicksal ... <seufz>
Im Scenic e-tech geht's gerade noch, wie ich vor zwei Tagen kurz mal ausgesessen habe, scheinen etwas andere Exemplare zu sein.
Meine Frau, unsere Söhne und ich fuhren letzte Woche nach München zu einer Beerdigung.
Sohn 2 fragt: Fahren wir elektrisch ?
Nein, wir fuhren nicht elektrisch.
Warum ?
Der Nissan Leaf unseres jüngeren Sohnes fährt mit einer Akkuladung ungefähr 200 Kilometer weit. Theoretisch hätte der Strom also gereicht. Praktisch haben wir uns nicht getraut. Die längste Etappe war auf der Autobahn zurückzulegen. Die Ladesituation in München-Nordschwabing/ Nordfriedhof ist ungenügend, analog der Parksituation, das Chademo-Ladesystem des Leaf macht es nicht leichter.
Also fuhr Sohn 1 mit seinem Mazda CX5 die Strecke.
Der Mazda verbrauchte auf 200 Kilometer ca. 16 Liter Benzin, das ist zwar wesentlich teurer als der Strom gewesen wäre. Insgesamt halte ich das jedoch für ein relativ großes und komfortables Auto mit 194 PS, besetzt mit 4 Personen, durchaus angemessen.
Ein E-Auto ist immer noch ein Kompromiss und für diesen speziellen Fall nicht geeignet.
Austragler hat geschrieben: Sa 18. Jan 2025, 13:00
Die Ladesituation in München-Nordschwabing/ Nordfriedhof ist ungenügend, analog der Parksituation, das Chademo-Ladesystem des Leaf macht es nicht leichter.
Es gibt vermutlich ein paar AC-Säulen in fußläufiger Distanz, wobei die dann natürlich auch erstmal frei sein müssten. Nur kommt jetzt das andere Problem dieses Fahrzeugmodells hoch, der lädt Wechselstrom nur einphasig und das sind dann je nach Säule 3,6 bis knapp 7kW .
Für den CHAdeMO-Anschluss gäbe es noch Adapter auf CCS, aber abgesehen vom Preis wirst dann beim Auto bleiben müssen.
Ein E-Auto ist immer noch ein Kompromiss und für diesen speziellen Fall nicht geeignet.
Sagen wir so, dieses Fahrzeug war für den Anwendungsfall zu speziell.
Chademo läuft doch aus an den neuen Ladesäulen wird das gar nicht mehr installiert, hat sich nicht durchgesetzt.
Ja, aber wenn jemand so ein Auto hat (hier m.E. einen Nissan Leaf), wird er es ja nicht deshalb entsorgen wollen. Wie schon geschrieben, es gibt - recht große - Adapter für CCS, aber die lassen sich m.E. nicht nicht verriegeln. Das Diebstahlrisiko mag gering sein, aber mal aus Blödsinn abziehen, wer weiß schon auf welchen blöden Gedanken mancher kommt.
Neufahrzeuge mit CHAdeMO-Anschluss werden in Deutschland nicht mehr angeboten, auch nicht von Nissan (ausgenommen evtl. ein älteres Lagerfahrzeug, der Ariya hat aber CCS), in Japan aber schon.
Und in den USA setzt sich CCS nicht durch, da wird NACS zum Standard. Aber dahin werden die wenigsten hier ihr Auto mitnehmen wollen.
Neufahrzeuge mit CHAdeMO-Anschluss werden in Deutschland nicht mehr angeboten,
Stimmt so nicht ganz: Der neue Outlander PHEV 2025 hat immer noch Chademo, was selbst meinen Händler richtig ärgert. Bei Typ2 kann er nur 3,7 kW (einphasig).
Gruß Georg Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
Neufahrzeuge mit CHAdeMO-Anschluss werden in Deutschland nicht mehr angeboten,
Stimmt so nicht ganz: Der neue Outlander PHEV 2025 hat immer noch Chademo […]
Ach Du Sch…. :-/
Den Vorgänger sowie den (nur Lagerfahrzeuge) Eclipse Cross hatte ich zwar noch im Hinterkopf, aber sowas nicht. Dürfte den Verkauf hier nicht beflügeln, wobei natürlich die Frage zu stellen wäre, wie oft steht man damit am Schnelllader. Ja, ok, das mit AC-Lader deutet ja schon was an.