Frage an die LiFePo-Spezialisten
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Ich lade 4kWh in einen LiFePo Akku, er gibt mir aber bei 5 Grad nur rund 65% zurück.
Da Energie nicht verloren gehen kann UND die Batterie nicht warm wurde (sonst könnte sie ja liefern), stellt sich mir die Frage: Wo sind die 35% geladene Energie geblieben?
Ich bin mal gespannt, denn die Tante Gugel brachte sehr gegensätzliche Aussagen:
Als Faustregel gilt: Weicht die Außentemperatur um 5 Grad von der optimalen Betriebstemperatur ab, reduziert sich die Reichweite um 15 %. Bei ..... einer Außentemperatur von 5 Grad Celsius verliert der Akku bei Kälte also rund 45 % seiner Leistungsfähigkeit.
Da Energie nicht verloren gehen kann UND die Batterie nicht warm wurde (sonst könnte sie ja liefern), stellt sich mir die Frage: Wo sind die 35% geladene Energie geblieben?
Ich bin mal gespannt, denn die Tante Gugel brachte sehr gegensätzliche Aussagen:
Als Faustregel gilt: Weicht die Außentemperatur um 5 Grad von der optimalen Betriebstemperatur ab, reduziert sich die Reichweite um 15 %. Bei ..... einer Außentemperatur von 5 Grad Celsius verliert der Akku bei Kälte also rund 45 % seiner Leistungsfähigkeit.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
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Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Die letztere Antwort von Tante Gugel ist richtig...
Wenn du die Batterie wieder auf 20–25 °C erwärmst, kannst du vermutlich fast die komplette Energie abrufen. Es ist also eine temporäre Einschränkung durch die Kälte.
Die Energie ist nicht verloren, sondern sozusagen „eingefroren“
Wenn du die Batterie wieder auf 20–25 °C erwärmst, kannst du vermutlich fast die komplette Energie abrufen. Es ist also eine temporäre Einschränkung durch die Kälte.
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Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
So in der Richtung dachte ich auch, nur:Ragu hat geschrieben: Mo 3. Feb 2025, 14:31Wenn du die Batterie wieder auf 20–25 °C erwärmst, kannst du vermutlich fast die komplette Energie abrufen.
Ich bin mit meinem Hybrid auf Batteriemodus bei -5 Grad gefahren und die Batterie war zu Hause angekommen auf 0% = leer.
Ich habe es in der Garage bei 14 Grad *) abgestellt, sie zeigte am anderen Morgen und 14 Stunden später immer noch leer an.
*) War wegen Werkstatt in der Nacht leicht mit beheizt.
Gruß Georg
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Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Kann es sein, dass der Akku in Deinem Hybrid auf Temperatur gehalten wird?raidy hat geschrieben: Mo 3. Feb 2025, 14:50Ich bin mit meinem Hybrid auf Batteriemodus bei -5 Grad gefahren und die Batterie war zu Hause angekommen auf 0% = leer.
Ich habe es in der Garage bei 14 Grad *) abgestellt, sie zeigte am anderen Morgen und 14 Stunden später immer noch leer an.
Gruß Hajo
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Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Der Ladewirkungsgrad ist rund 90%, d.h du bekommst auch im besten Fall nicht alles wieder heraus. Bei tiefer Temperatur steigt dann noch der Innenwiderstand der Zellen. Die verbratene Energie bleibt als Wärme im System.
Gruss Manfred
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Details, Umbauten und Ergänzungen auf mobildomizil.de
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Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Wenn eine Batterie leer ist bleibt sie leer. Überraschend?raidy hat geschrieben: Mo 3. Feb 2025, 14:50So in der Richtung dachte ich auch, nur:
Ich bin mit meinem Hybrid auf Batteriemodus bei -5 Grad gefahren und die Batterie war zu Hause angekommen auf 0% = leer.
Ich habe es in der Garage bei 14 Grad *) abgestellt, sie zeigte am anderen Morgen und 14 Stunden später immer noch leer an.
*) War wegen Werkstatt in der Nacht leicht mit beheizt.
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Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Das "leer" bezog sich auf die Aussage:Wernher hat geschrieben: Mo 3. Feb 2025, 16:28Wenn eine Batterie leer ist bleibt sie leer. Überraschend?
Ragu hat geschrieben: Mo 3. Feb 2025, 14:31Es ist also eine temporäre Einschränkung durch die Kälte.
Die Energie ist nicht verloren, sondern sozusagen „eingefroren“
Gruß Georg
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Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Ich verstehe die Frage offensichtlich nicht vollständig!
Wenn eine Batterie leer ist, ist sie x Stunden später immer noch leer, das hat rein gar nichts mit der Temperatur zu tun.
Wenn eine Batterie leer ist, ist sie x Stunden später immer noch leer, das hat rein gar nichts mit der Temperatur zu tun.
Mobilvetta Kea I86 



Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Nochmals: Meine Nachfrage bezog sich auf diese Post:Cybersoft hat geschrieben: Mo 3. Feb 2025, 18:48Ich verstehe die Frage offensichtlich nicht vollständig!
Wenn eine Batterie leer ist, ist sie x Stunden später immer noch leer, das hat rein gar nichts mit der Temperatur zu tun.
Stimmt es, könnte die Batterie "leer" anzeigen (Spannung niedrig), und falls sie warm wird, würde angeblich die Spannung wieder steigen und sie ist nicht mehr "leer".Ragu hat geschrieben: Mo 3. Feb 2025, 14:31...
Wenn du die Batterie wieder auf 20–25 °C erwärmst, kannst du vermutlich fast die komplette Energie abrufen. Es ist also eine temporäre Einschränkung durch die Kälte.
Die Energie ist nicht verloren, sondern sozusagen „eingefroren“
Ob es stimmt, weiß ich nicht.
Wie du siehst, meine Eingangsfrage ist gar nicht so banal.
Gruß Georg
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- Doraemon
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- Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:53
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Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
So würde ich es sehen, allerdings wenn du in dieser Zeit entladen solltest würde durch den erhöhten Innenwiderstand mehr Verlustleistung entstehen und somit weniger Kapazität, soweit meine Theorie.raidy hat geschrieben: Mo 3. Feb 2025, 19:00Stimmt es, könnte die Batterie "leer" anzeigen (Spannung niedrig), und falls sie warm wird, würde angeblich die Spannung wieder steigen und sie ist nicht mehr "leer".
Ob es stimmt, weiß ich nicht.
Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Durch den Innenwiderstand würde aber auch Verlustleistung IN der Batterie entstehen, welche diese dann aufwärmt und somit müsste der Widerstand wieder aufs Normalmaß sinken.Doraemon hat geschrieben: Mo 3. Feb 2025, 19:21So würde ich es sehen, allerdings wenn du in dieser Zeit entladen solltest würde durch den erhöhten Innenwiderstand mehr Verlustleistung entstehen und somit weniger Kapazität, soweit meine Theorie.
Fragen über Fragen....
Gruß Georg
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Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Im Kfz kommt das ja nicht vor da die Zellen klimatisiert werden. Da ist immer alles nahe dem optimalen Temperaturbereich.
-Eine Lifepo4 Zelle hat einen Arbeitsbereich von ~ -30 bis + 55 Grad Celsius
-Ein Lifepo4 Zelle kann, anders als Bleizellen, wegen der geringen Spannungsdifferenz zwischen 40 und 90% Kapazität, nicht anhand der Spannung bestimmt werden.
Ein halbwegs gutes BMS rechnet anhand eines shunts und misst die Spannung, bildet daraus die Anzeige des Füllstands. Im Kfz sind hochwertige BMS verbaut. Wenn da leer angezeigt wird ist die Batterie leer unabhängig vom Temperaturbereich. (Leer im Sinne des Herstellers)
Zurück zum Beispiel oben: Selbst bei einer Außentemperatur von -5 Grad waren die Zellen deutlich wärmer ich schätze um die 10 Grad. Da machen die 14 Grad in der Garage keinen messbaren Unterschied.
(Mein Hybrid fuhr auch noch elektrisch bei Anzeige 0 km Reichweite und 0%, da ist immer noch Reserve drin bevor ganz abgeschaltet wird)
-Eine Lifepo4 Zelle hat einen Arbeitsbereich von ~ -30 bis + 55 Grad Celsius
-Ein Lifepo4 Zelle kann, anders als Bleizellen, wegen der geringen Spannungsdifferenz zwischen 40 und 90% Kapazität, nicht anhand der Spannung bestimmt werden.
Ein halbwegs gutes BMS rechnet anhand eines shunts und misst die Spannung, bildet daraus die Anzeige des Füllstands. Im Kfz sind hochwertige BMS verbaut. Wenn da leer angezeigt wird ist die Batterie leer unabhängig vom Temperaturbereich. (Leer im Sinne des Herstellers)
Zurück zum Beispiel oben: Selbst bei einer Außentemperatur von -5 Grad waren die Zellen deutlich wärmer ich schätze um die 10 Grad. Da machen die 14 Grad in der Garage keinen messbaren Unterschied.
(Mein Hybrid fuhr auch noch elektrisch bei Anzeige 0 km Reichweite und 0%, da ist immer noch Reserve drin bevor ganz abgeschaltet wird)
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- Südschwede
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- Registriert: So 29. Nov 2020, 09:37
- Wohnort: nahe Magdeburg
Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Energie die in der Batterie in Wärme umgesetzt wird, ist weg und kommt auch durch erwärmen nicht wieder. Sie wird auch nicht bei der Messung berücksichtigt.
Dann währe noch die Frage, woher stammen deine Meßergebnisse? Die Daten aus dem BMS sind nicht immer zuverlässig.
Dann währe noch die Frage, woher stammen deine Meßergebnisse? Die Daten aus dem BMS sind nicht immer zuverlässig.
Gruß Egon
Camping- und Stellplatzpoi-Erstellung für fast alle NaviApps und -Geräte möglich
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Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Mal ganz lesen .. ich habe auch ein wenig gebraucht um es zu verstehen.
Es geht darum ob Energie (die "eingefroren" ist), wieder freigeben wird, wenn externe Wärme zugeführt wird.
Ich sage bei lifepo4 in der Betriebstemperatur: Nein
Es geht darum ob Energie (die "eingefroren" ist), wieder freigeben wird, wenn externe Wärme zugeführt wird.
Ich sage bei lifepo4 in der Betriebstemperatur: Nein
Mobilvetta Kea I86 



Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Moin,
ich hab mal die chinesische KI gefragt, die muss sich ja mit Li auskennen.
Vielleicht können die Spezialisten hiermit was anfangen:
Lithium-Ionen-Akkus liefern bei Kälte weniger Strom aufgrund mehrerer zusammenspielender Faktoren, die ihre elektrochemische Leistungsfähigkeit beeinträchtigen:
1. **Verlangsamte Ionenbewegung im Elektrolyt**:
Bei niedrigen Temperaturen wird der Elektrolyt (flüssig oder gelartig) zähflüssiger. Dies behindert die Bewegung der Lithium-Ionen zwischen Anode und Kathode, was den **Innenwiderstand** erhöht. Ein höherer Widerstand führt zu einem stärkeren Spannungsabfall unter Last, sodass weniger nutzbarer Strom zur Verfügung steht.
2. **Reduzierte elektrochemische Reaktionsgeschwindigkeit**:
Chemische Reaktionen an den Elektroden benötigen thermische Energie. Bei Kälte fehlt diese Energie, sodass die Aktivierungsbarrieren für die Ladungsübertragung schwerer überwunden werden können. Dies verringert die **Effizienz der Ladungsabgabe**.
3. **Einschränkungen der Interkalation**:
Die Einlagerung (Interkalation) der Lithium-Ionen in die Elektrodenmaterialien (z. B. Graphit an der Anode) verlangsamt sich. Dadurch sinkt die **reversible Kapazität** des Akkus kurzfristig, da weniger Ionen pro Zeiteinheit übertragen werden können.
4. **Risiko der Lithium-Plattierung**:
Bei sehr tiefen Temperaturen (unter 0°C) können sich Lithium-Ionen nicht mehr effizient in die Anode einlagern. Stattdessen scheiden sie sich metallisch ab (**Lithium-Plattierung**), was zu Dendritenbildung und dauerhaften Schäden führen kann. Schutzschaltungen unterbrechen daher oft die Stromentnahme, um dies zu verhindern.
5. **Leistungsdrosselung durch Sicherheitssysteme**:
Moderne Akkus und Geräte verfügen über Temperatursensoren, die bei Kälte die Entladerate begrenzen oder die Stromentnahme ganz stoppen. Dies dient dem Schutz vor irreversibler Kapazitätsverluste oder Kurzschlüssen.
**Praktische Auswirkungen**:
- Akkus liefern spürbar weniger Energie (z. B. in Smartphones oder Elektroautos).
- Die nutzbare Kapazität sinkt temporär, erholt sich aber bei Erwärmung.
- Extremtemperaturen können Langzeitschäden verursachen, wenn der Akku häufig unter Kälte strapaziert wird.
**Lösungsansätze**:
- Akkus vor Nutzung in warmer Umgebung lagern.
- Geräte mit thermischem Management (z. B. beheizbare EV-Batterien).
- Verwendung von Elektrolyt-Zusätzen oder Festkörperelektrolyten für bessere Kälteperformance.
Volker
ich hab mal die chinesische KI gefragt, die muss sich ja mit Li auskennen.
Vielleicht können die Spezialisten hiermit was anfangen:
Lithium-Ionen-Akkus liefern bei Kälte weniger Strom aufgrund mehrerer zusammenspielender Faktoren, die ihre elektrochemische Leistungsfähigkeit beeinträchtigen:
1. **Verlangsamte Ionenbewegung im Elektrolyt**:
Bei niedrigen Temperaturen wird der Elektrolyt (flüssig oder gelartig) zähflüssiger. Dies behindert die Bewegung der Lithium-Ionen zwischen Anode und Kathode, was den **Innenwiderstand** erhöht. Ein höherer Widerstand führt zu einem stärkeren Spannungsabfall unter Last, sodass weniger nutzbarer Strom zur Verfügung steht.
2. **Reduzierte elektrochemische Reaktionsgeschwindigkeit**:
Chemische Reaktionen an den Elektroden benötigen thermische Energie. Bei Kälte fehlt diese Energie, sodass die Aktivierungsbarrieren für die Ladungsübertragung schwerer überwunden werden können. Dies verringert die **Effizienz der Ladungsabgabe**.
3. **Einschränkungen der Interkalation**:
Die Einlagerung (Interkalation) der Lithium-Ionen in die Elektrodenmaterialien (z. B. Graphit an der Anode) verlangsamt sich. Dadurch sinkt die **reversible Kapazität** des Akkus kurzfristig, da weniger Ionen pro Zeiteinheit übertragen werden können.
4. **Risiko der Lithium-Plattierung**:
Bei sehr tiefen Temperaturen (unter 0°C) können sich Lithium-Ionen nicht mehr effizient in die Anode einlagern. Stattdessen scheiden sie sich metallisch ab (**Lithium-Plattierung**), was zu Dendritenbildung und dauerhaften Schäden führen kann. Schutzschaltungen unterbrechen daher oft die Stromentnahme, um dies zu verhindern.
5. **Leistungsdrosselung durch Sicherheitssysteme**:
Moderne Akkus und Geräte verfügen über Temperatursensoren, die bei Kälte die Entladerate begrenzen oder die Stromentnahme ganz stoppen. Dies dient dem Schutz vor irreversibler Kapazitätsverluste oder Kurzschlüssen.
**Praktische Auswirkungen**:
- Akkus liefern spürbar weniger Energie (z. B. in Smartphones oder Elektroautos).
- Die nutzbare Kapazität sinkt temporär, erholt sich aber bei Erwärmung.
- Extremtemperaturen können Langzeitschäden verursachen, wenn der Akku häufig unter Kälte strapaziert wird.
**Lösungsansätze**:
- Akkus vor Nutzung in warmer Umgebung lagern.
- Geräte mit thermischem Management (z. B. beheizbare EV-Batterien).
- Verwendung von Elektrolyt-Zusätzen oder Festkörperelektrolyten für bessere Kälteperformance.
Volker
Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
1) Lithium Ionen ist nicht gleich Lithium Eisen Phosphat
2) geht es nicht um Temperaturen außerhalb des Betriebsbereich
2) geht es nicht um Temperaturen außerhalb des Betriebsbereich
Mobilvetta Kea I86 



Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Moin,
bleibt immer noch die Frage von "Südschwede", womit gemessen wurde.
Und, wurden die Batterien bei 5 Grad geladen?
Kann es nicht auch sein, dass das BMS in dem Temperaturbereich die Ladung schon unterbindet?
Wäre nicht ungewöhnlich.
Wie sind die Einstellungen hierzu im BMS?
Gruß
Thomas
bleibt immer noch die Frage von "Südschwede", womit gemessen wurde.
Und, wurden die Batterien bei 5 Grad geladen?
Kann es nicht auch sein, dass das BMS in dem Temperaturbereich die Ladung schon unterbindet?
Wäre nicht ungewöhnlich.
Wie sind die Einstellungen hierzu im BMS?
Gruß
Thomas
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Re: Frage an die LiFePo-Spezialisten
Wo und wie wurden die 4 kWh gemessen?
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/reisen/2024-25_win ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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