Aus dem Netz:dodo66 hat geschrieben: Do 8. Apr 2021, 12:08Müdigkeits-,Spurhalte-, Totwinkel-, Abstandassistent etc habe ich noch nie vermisst, für mich pers. unnötig seit beinahe 1,7-2 mio km nur 2 verschuldete Bagatellschaden.
t-online Pro hat geschrieben:Es geht nicht darum, dass ich das Autofahren verlernt habe. Ich möchte mich nur bestmöglich schützen. Und zwar nicht aus einer diffusen Angst heraus, sondern aufgrund der täglichen Erfahrungen auf der Straße. Denn mit dem wachsenden Verkehr wachsen bei vielen Fahrern auch die Aggressionen. Rücksichtslosigkeit und Gefährdung anderer sind an der Tagesordnung.
Quelle und mehr lesen https://www-t--online-de.cdn.ampproject ... hren-.htmlt-online Contra hat geschrieben:Autofahren ist für mich ein Handwerk, das Spaß macht. Lange liebte ich das Abenteuer, vor allem weite Strecken per Karte und Routenplanern zu finden - schließlich wusste ich nie, ob ich da ankam, wo ich hin wollte. Die Bequemlichkeit machte dann aber auch mich zum Navigations-Lemming. Das erschreckende Ergebnis des Navi-an-Hirn-aus-Mechanismus': Auch bei oft gefahrenen Wegen muss ich ohne Navi ernsthaft überlegen. Das ist zwar alles technischer Schnee von gestern, aber genau da sehe ich die Gefahr: Der Mensch schaltet ab.
Was soll ich sagen, ich genieße die vielen Assistenten im Sprinter. Man wird ja nicht jünger, nicht immer rettet einem die Routine.
These aus dem Link: Wären Assistenzsysteme Pflicht, gäbe es mit Sicherheit kaum noch Staus und sehr viel weniger Unfälle.
Wie seht ihr das?