Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

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walter7149
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#21

Beitrag von walter7149 »

Hallo Volker,

kannst du mit 12,5 V den Motor nicht mehr starten ?

das ist bei mir auch so.
Deshalb habe ich, bei Standzeiten in der Zeit mit Plusgraden, einige Kleinverbraucher an meiner ESY belassen, kontrolliere ca.
monatlich den Ladezustand und verbinde dann für einen Tag an Landstrom zum Laden über den EBL, da wird die Starterbatterie
mit geladen.

Bei Minusgraden kann ich mit internen Hauptschalter die ESY von der gesamten E-Installation trennen.
Schließe in der Garage dann Landstrom an, die ESY wird nicht geladen, habe Strom im ganzen Womo und die Starterbatterie wird
mit geladen.
Bild

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Alfred
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#22

Beitrag von Alfred »

Bei dem Bastelprojekt der vorne vorgestellten Batterie sind ganz erhebliche Fehler gemacht worden:

- fehlende Isolierung zwischen den Zellen (nötig lt. Herstellervorschrift) die Becher können Spannung mit Zellniveau haben, dann besteht die Gefahr von Kurzschluss untereinander.
- liegender Einbau (nicht zulässig wenn Bewegung/Vibrationen), denn im Becher ist sehr dünnflüssiger Elektrolyt.
- Maximale Zellspannung im BMS falsch eingestellt? (3,75 statt 3,65 V)

Das sollte man ändern. Ich würde keine solchen Becher ohne schützendes Gehäuse unter den Sitz quetschen.

Frage: Das Daly-BMS hatte werksseitig die richtigen Parameter? Meines Erachtens ist das Daly ohne Schnittstelle und Einstellung je nach Bedarf bzw Batteriedaten nicht brauchbar. Wenigstens Bluetooth sollte deshalb enthalten sein.

Der Löwe soll auch sein Fett abbekommen:

- nicht abgestützte Kabelschleife belastet Vercrimpung und Klemmverbindung (total unprofessionell, hat das ein Fachmann gemacht?) :D

Grüße, Alf
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Travelboy
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#23

Beitrag von Travelboy »

Naja Alf,
dann sind die Fotos wohl nicht aussagekräftig genug :D
Bei dem Bastelprojekt der vorne vorgestellten Batterie sind ganz erhebliche Fehler gemacht worden:

- fehlende Isolierung zwischen den Zellen (nötig lt. Herstellervorschrift) die Becher können Spannung mit Zellniveau haben, dann besteht die Gefahr von Kurzschluss untereinander.
- liegender Einbau (nicht zulässig wenn Bewegung/Vibrationen), denn im Becher ist sehr dünnflüssiger Elektrolyt.
- Maximale Zellspannung im BMS falsch eingestellt? (3,75 statt 3,65 V)

Das sollte man ändern. Ich würde keine solchen Becher ohne schützendes Gehäuse unter den Sitz quetschen.

Frage: Das Daly-BMS hatte werksseitig die richtigen Parameter? Meines Erachtens ist das Daly ohne Schnittstelle und Einstellung je nach Bedarf bzw Batteriedaten nicht brauchbar. Wenigstens Bluetooth sollte deshalb enthalten sein.
Die Zellen sind rundherum Isoliert und können nach Herstellerangaben dicht zusammengepackt werden.
Hab ich aber nicht so gemacht, wenn DU genau hinschaust, zwischen den Zellen ist oben und unter ein 2mm PVC-Abstandband zwischengelegt, nicht nur zur Isolierung sonder auch für die Wärmeabfuhr.

Auch der liegende Einbau wird ausdrücklich vom Hersteller genehmigt, die Zellen sind Gasdicht verschlossen und da kann nichts auslaufen.

Woher kennst du mein BMS, die Zellenspannung von 3,75V ist der Überspannungsschutz, bei der Spannung das BMS nach 1s abschaltet.
Das BMS ist werksseitig auf die entsprechenden Zellen eingestellt, hat zwar kein BT - wollte ich auch nicht - denn wozu wenn ich da doch nicht dran herumstellen will.

Ausserdem hab ich auf das ganze System 2 Jahre Garantie und die Firma gibt es schon über 6 Jahrealso warum soll ich mir da Gedanken machen.

No risk no fun :D

Doof ist nur, dass ich mir was für meine Starterbatterie überlegen muß.
@Walter,
Motor pring an, aber wie du shreibst werde ich das wohl auh erst einmal machen, beobachten und laden.
Schöne Grüße
Volker
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walter7149
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#24

Beitrag von walter7149 »

Hallo Volker,

könntest du die Starterbatterie nicht über Solar unter Spannung halten ?
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Travelboy
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#25

Beitrag von Travelboy »

Muß ich schauen,
im Reisebetrieb ist das alles kein Problem, da Fahren wir ja alle paar Tage weiter, dann lädt die Lima, im Standbetrieb reicht auch die Solaranlage, aber Zuhause im Carport ist nur 100Watt Solar auf dem Carportdach, reicht normal zwar auch aus, aber die letzten Wochen hatten wir hier nur Dunst, Nebel und dunkel und da hilft nur der Netzstecker und das Ladegerät.

Werde mir mal Gedanken machen,
den Batterieschalter aus und das Ladegerät ein, dass versorgt dann lalle meine kleinen Stromfresser und die Lithium steht in stand by.
Ist wohl im Moment die beste Lösung, die Lithium hat Ruhe und alles Andere läuft wie zu alten Zeiten.

Muß nur mal sehen was das EBL / DT220 dazu sagt, normal muß ich da für die Batterietrennung sehr viele Knöfe drücken, sonst kommt der Computer durcheinander und verliert die Batteriedaten. :shock:
Schöne Grüße
Volker
Anon7
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#26

Beitrag von Anon7 »

Ja der Kudlwackerl aka Alfred weiß halt alles besser. :lol:

@Alf, solange es bei den Anwendern funktioniert, ist Alles gut. Warum sollte man dann etwas ändern? Doch wohl nicht, nur weil Dir Unterlagen von wem auch immer vorliegen.
M846
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#27

Beitrag von M846 »

Travelboy hat geschrieben: Fr 4. Dez 2020, 13:37
Ausserdem hab ich auf das ganze System 2 Jahre Garantie
Auch wenn du irgendwas zusammengebastelt hast?
Oder ist das nach einer Anleitung von denen?

Ich glaube wenn es blöd kommt zahlt keiner.
Deine Versicherung wird auch nicht zahlen wenn du selber Batterien baust.
Viel Spaß mit Signaturwissen.
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womooli
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#28

Beitrag von womooli »

Volker, wenn ich es richtig verstanden habe, könntest du zu Hause Strom dran hängen. Dann wird aber die Life immer auf 100% gehalten. Das soll nicht.
Dann mach doch einfach ne Zeitschaltuhr dazwischen :D
Einfach Mal beobachten wie lange die Anlage ohne Landstrom vernünftig läuft und dann Ladestrom an und Nachladen.
By the was ich hab immer Landstrom dran. Meine Life werden also immer auf 100% gehalten
Gruß
Oliver

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Travelboy
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#29

Beitrag von Travelboy »

Travelboy hat geschrieben: ↑4. Dez 2020, 13:37
Ausserdem hab ich auf das ganze System 2 Jahre Garantie
Auch wenn du irgendwas zusammengebastelt hast?
Oder ist das nach einer Anleitung von denen?

Ich glaube wenn es blöd kommt zahlt keiner.
Deine Versicherung wird auch nicht zahlen wenn du selber Batterien baust.
Ja es ist ein Bausatz, mit Bauanleitung und dadrauf 2 Jahre Garantie.

Und welche Versicheung sollte für was zahlen? - ich hab dafür keine Versicherung.
Schöne Grüße
Volker
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Travelboy
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#30

Beitrag von Travelboy »

@ Oliver,
gibt viele Möglichkeiten, hatte ja vorher schon gewussst das ich nicht einfach 1:1 austausen kann, nun muß ich halt was Überlegen.
Zeitschaltuhr ist eine Möglichkeit, Batterietrennschalter geht wohl auch, immer auf 100% bin ich mir noch unsicher,
jetzt werd ich erst einmal beobachten was die Lithium bei ständiger 13,8V (Erhaltungsladung für die Starterbatterie) macht.

Wir werden sehen und ich werde berichte, :) soweit da immer noch Informationsbedarf ist
Schöne Grüße
Volker
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walter7149
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#31

Beitrag von walter7149 »

womooli hat geschrieben: Fr 4. Dez 2020, 14:22
Volker, wenn ich es richtig verstanden habe, könntest du zu Hause Strom dran hängen. Dann wird aber die Life immer auf 100% gehalten. Das soll nicht.
Dann mach doch einfach ne Zeitschaltuhr dazwischen :D
Einfach Mal beobachten wie lange die Anlage ohne Landstrom vernünftig läuft und dann Ladestrom an und Nachladen.
By the was ich hab immer Landstrom dran. Meine Life werden also immer auf 100% gehalten
Hallo Oliver, du warst ja auch bei den Blauen dabei.
Ich meine mich zu erinnern, ganz zu Anfang als die ersten Li-Akku-Diskussionen dort anfingen.
Da wurde von den damaligen Experten geschrieben, das die LiFe(Y)PO4-Einzelzellen 100 %ig geladen sind bei 4 V pro Zelle !!!
Wären also 16 V pro vierer Batterie = 100 %
- sind 14,4 V max. Ladespannung = 90 %

Wenn du da noch Zugang hast, würde ich mal nachlesen, denn dann ladest du mit deinen angenommenen 100 % ja auch in Wirklichkeit
nur 90 % .
Ich habe das bei den E-Auto-Akkus schon öfter gehört, und bestätigt bekommen.
Wie könnte sonst Tesla über ein Update des Akkus plötzlich 10 % mehr Kapazität bei Katastrophen freigeben ?
Bild

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Travelboy
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#32

Beitrag von Travelboy »

Hallo Walter,
ich hab da eine Idee, brauch aber Hilfe, da ich mit den Lithium noch keine Erfahrungen habe.

Wenn die Lithium irgendwann leerer wird, so gegen 20% CoC, wie ist dann die Spannung, immer noch >13V oder 12,X? V, um das Ladegerät wieder Einzuschalten, oder machst du das in Abhängigkeit der Kapazität?
Schöne Grüße
Volker
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#33

Beitrag von Anon7 »

Volker, meine Robur 180 Ah, hat bei 20%SOC immer noch 13,2 V Spannung.
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Travelboy
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#34

Beitrag von Travelboy »

Hab ich mir fast gedacht, schade muß ich die günstige Idde verwerfen und doch über die Kapazität gehen.

Danke Werner

PS es werden jetzt 2 Feyer Upstreet 2, kommen im Februar :D
Schöne Grüße
Volker
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walter7149
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#35

Beitrag von walter7149 »

Travelboy hat geschrieben: Fr 4. Dez 2020, 20:04
Hallo Walter,
ich hab da eine Idee, brauch aber Hilfe, da ich mit den Lithium noch keine Erfahrungen habe.

Wenn die Lithium irgendwann leerer wird, so gegen 20% CoC, wie ist dann die Spannung, immer noch >13V oder 12,X? V, um das Ladegerät wieder Einzuschalten, oder machst du das in Abhängigkeit der Kapazität?
Hab die genaue ESY-Monitor-App zu den ESY-Batterien, aber von vorher(AGM+Gel-Batteriezeiten) noch den BM-1 Batteriecomputer mit Daueranzeige im Sichtbereich. Den kann ich zwar nicht auf Lithium umstellen aber als grobes Schätzeisen für Spannungs- und Kapazitätsanzeige reicht der vollkommen aus. Hab so beide Parameter immer angezeigt und müßte nur öfter mal syncronisieren damit die Anzeige nicht so ungenau wird.
Hauptparameter ist bei LiFe(Y)PO4 für den Ladezustand immer die Restkapazität.
Unter 30 % Restbatteriekapazität bin ich bis jetzt noch nie gekommen, weil ich den WR als Großverbraucher per variabler Grenzwerteinstellung an dem "Sonder-Pluspol" der ESY" bei 40 % Restbatteriekapazität automatisch abschalten lasse.
Bild

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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#36

Beitrag von Travelboy »

Ok, danke.
ich hab meine aud 20%CoC (40Ah) eingestellt wollte halt nur die Spannung bei 30% nutzen - ist aber nur möglich wenn die deutlich unter 13V bricht.
Nach Aussage von Werner (mit der Robur) bricht die Spannung aber nicht unter 13V - schade, muß mir denn was neues ausdenken.
Schöne Grüße
Volker
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walter7149
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#37

Beitrag von walter7149 »

Doch, die Spannung geht bei einem eingeschalteten Großverbraucher, wie Kaffeemaschiene oder Induktionsplatte
so lange wie sie in Betrieb sind schon mal <13 V.
Wenn der Großverbraucher wieder abgestellt ist, erholt sie sich aber recht schnell und steigt je nach Restkapazität >13 V.

Welchen Lader willst du :?: automatisch :?: zuschalten ?

Solarregler :?:
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#38

Beitrag von Travelboy »

Ok, macht meine auch obwol ich sie noch nicht unter 50% gefahren hab.

Nee, meine Idee war eine automatische Umschaltung fürs Ladegerät über die Spannung, geht aber wohl nicht, also muß ich das über die Kapazität realisieren ud das ist aufwendiger.
Zur Idee,
das Lademodul im EBL hat eine 20A Sicherung, wenn ich die ziehe wird nur die Starterbatterie über das Extramodul mit 6A geladen.
könnte anstelle der Sicherung jetzt einen Schalter einbauen, Schalter AUS - nur die Staterbat. wird geladen
Schalter EIN - beide Batterien werden geladen.
Mein Ziel ist, automatisch
bei <20% CoC schaltet das Ladegerät (der Schalter) ein und lädt die Lithium.
bei 95% CoC schaltet das Ladegerät (der Schalter) wieder aus und es hängt nur noch die Staterba. am Ladegerät.

Also fast nicht anders als was du von Hand machst, nur das bei meiner Schaltung die Starterbat. immer am Ladegerät hängt und so auch die Erhaltungsladung bekommt.

Ich bin noch am Grübeln wie ich das mache.
Schöne Grüße
Volker
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walter7149
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#39

Beitrag von walter7149 »

Na dann grübel mal,

und verrat uns deine Lösungsvariante. Sind bestimmt noch mehr Interessenten hier.
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Re: Ich hab es getan, alte AGM raus und eine LiFePo4 rein

#40

Beitrag von Anon7 »

Hallo Volker,

meine Aussage gilt nur für den Ruhebetrieb, also ohne eingeschaltete Verbraucher. Bei z.B. Betrieb eines Wasserkochers, sinkt die Spannung, so wie Walter schrieb, auf min. 12,4 V um kurz danach dann wieder auf 13,2 V anzussteigen.

Aber, denke daran, die LFP verhält sich umgekehrt wie beim Laden, d.h., sie verliert auch schlagartig ihre Spannung und geht spannungsmäßig auf < 10,4 V. Hab ich einmal erlebt, als ich bei ca. 40%SoC meine Hybrid-Kühlbox zeitgleich zu meinen Bosch-Akku-Ladern betrieb. Da war schlagartig Schluss.
Konnte auf dem SP Twistesee GsD eine freie Steckdose finden und mich anschließen. Da ging es dann allerdings über das EBL-Ladegerät sofort mit max.16 A zur Sache( Ladung ). Und ich konnte auch sehen, wie denn der SoC anstieg.
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