Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

Ihr nutzt das Wohnmobil um eurem Hobby nachzugehen? Erzählt uns davon.
Ardnaxela
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Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#1

Beitrag von Ardnaxela »

Auf Wunsch eröffne ich hier mal ein Thema zum Geocaching. Kann man zwar auch ohne WoMo machen, aber bietet sich dennoch an wenn man mal woanders unterwegs ist.

Also: Geocaching (sprich Geokäsching :grin: )an sich (für alle die es noch nicht kennen), ist eine satellitengestützte Schnitzeljagd. Alles begann in den frühen 2000ern als GPS für alle nutzbar gemacht wurde. Auf der Seite geocaching.com kann man sich mit einem kostenlosen Basisaccount anmelden und schauen, wo in seiner Umgebung ein anderer Cacher (auch Owner genannt) eine Dose versteckt hat. Dabei gibt es unterschiedliche Typen von einfache Dosen wo die genauen Koordinaten bekannt sind, über Rätsel, wo man über mehrere Stationen zum Ziel kommt bis hin zu Mystery-Caches, wo man erst mal Rätsel lösen muss um die Koordinaten zu erhalten.

Hat man sich also einen Cache ausgesucht, zieht man los und sucht die Dose. Früher mit einem GPS-Gerät, heute geht das auch mit dem Smartphone. Hier gibt es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade hinsichtlich Gelände (z.B. oben im Baum) und Art des Verstecks. Hat man das Dösle (Grössen zwischen 1 cm und 1m gross) gefunden hat, befindet sich darin ein Logbuch in das man sich einträgt. Weiterhin können sich darin noch Gegenstände befinden, die man tauschen kann. Kleinigkeiten für Kinder z.B.
Die Dose bleibt an gleicher Stelle versteckt, damit die nächsten auch wieder suchen können. Aufpassen muss man natürlich, dass man nichts kaputt macht und dass man das recht unauffällig macht, sonst werden die Verstecke gerne zerstört . *STOP*

Nach erfolgreicher Suche trägt man sich dann noch online auf der Website ein und fertig

Ich habe 2005 begonnen und zwischendurch mal ne mehrjährige Pause gemacht als unsere Kleine noch nicht so weit gehen wollte. Seitdem habe ich über 680 Caches gefunden, auch im Ausland. Von der Anzahl her bin ich ein kleines Licht. Haben im Urlaub ein älteres Paar kennengelernt, die haben sage und schreibe fast 65.000 gefundene Caches :-O

Es gibt da noch soviel zu erzählen, was z.B. Trackables sind und warum manche PKW und WoMo einen Käfer mit einem 6stelligen Code auf dem Fahrzeug haben... davon beim nächsten mal mehr...

Habt Ihr Fragen, immer her damit *2THUMBS UP*
LG Alex
M846
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#2

Beitrag von M846 »

Eine kleine Frage.
Wo bekomme ich am besten die Caches her?
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
Anon11
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#3

Beitrag von Anon11 »

Hach ja.... der Tubberdosensuche bin ich auch verfallen... seit 2011 suche ich Tupperdosen mit millionenteurer Satellitentechnik im Wald 😂.

Grade durch das Cachen sind wir schon oft an wundervolle Orte geraten, die wir so wahrscheinlich nie gefunden hätten.
Ardnaxela
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#4

Beitrag von Ardnaxela »

M846 hat geschrieben: Do 10. Jun 2021, 21:34
Eine kleine Frage.
Wo bekomme ich am besten die Caches her?
Was meinst Du damit? Entweder möchtest du einen verstecken, dann musst Du diverse Regeln einhalten, kannst dazu aber jeden einigermaßen dichten Behälter nehmen (du musst dann das Versteck auf der Website veröffentlichen) oder du möchtest einen suchen, dann liegen die Dosen ja bereits in einem Versteck, welches Du suchen sollst.

Die genauen Koordinaten erfährst Du auf der Website geocaching.com. Sie stehen bei jedem Cache, der ohne Rätsel zu suchen ist, direkt dabei.
Ardnaxela
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#5

Beitrag von Ardnaxela »

Anon11 hat geschrieben: Do 10. Jun 2021, 21:37


Grade durch das Cachen sind wir schon oft an wundervolle Orte geraten, die wir so wahrscheinlich nie gefunden hätten.
Das stimmt, sogar bei uns zuhause kam ich an Ecken, wo ich noch nie zuvor war... manchmal schon fast a bissl peinlich wie schlecht man die eigene Heimat kennt.
M846
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#6

Beitrag von M846 »

Ardnaxela hat geschrieben: Do 10. Jun 2021, 22:05
Die genauen Koordinaten erfährst Du auf der Website geocaching.com.
Danke *2THUMBS UP*
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
Anon11
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#7

Beitrag von Anon11 »

Ardnaxela hat geschrieben: Do 10. Jun 2021, 22:07
Anon11 hat geschrieben: Do 10. Jun 2021, 21:37


Grade durch das Cachen sind wir schon oft an wundervolle Orte geraten, die wir so wahrscheinlich nie gefunden hätten.
Das stimmt, sogar bei uns zuhause kam ich an Ecken, wo ich noch nie zuvor war... manchmal schon fast a bissl peinlich wie schlecht man die eigene Heimat kennt.
ja, auch mich hat so mancher Geocache an eine Ecke gebracht die ich so nie gefunden hätte: Unvergessen der EhrbachStash, einer von Deutschlands ältesten Geocaches nahe der Ehrbachklamm.

Ich war auf einer Mehrtagestour mit großem Rucksack von Bobbard bis Kastelaun auf dem Saar Hunsrück Steig. Meine zweite Etappe führte mich zu einem Teil durch die Ehrbachklamm. Der Ehrbachstash liegt oben an der Rauschenburg, eine Ruine, wildromantisch sich selbst überlassen, kaum besucht, lediglich die Cacher verirren sich hier noch hin, dieser Ort ist ein Traum. Ich wollte eigentlich nur zu diesem Cache, der Luftlinie vielleicht einen Kilometer abseits meines Weges lag... 10 Kilo auf dem Rücken... ne Etappe von knapp20 Kilometer... ich tats trotzdem, das mich vom Cache nicht nur ein Kilometer sondern auch ordentlich Höhenmeter und nur ein wirklich schmaler Pfad trennten geschenkt... unterwegs fragte ich mich nur ob ich sie eigentlich noch alle habe 😂. Oben angekommen wählte ich den vermeintlich besten Weg um die Burg... der mich prompt an einen Abgrund führte in dem ich dann irgendwann hing, den Rucksack schon ausgezogen weil der das Gleichgewicht ungünstig verlagerte... Laut GPS nur noch 5m zur Dose... ich kapitulierte das war mir echt zu gefährlich. krabbelte auf allen vieren zurück. Ich tröstete mich dann mit diesem wundervollen Ort verbrachte noch etwas Zeit und lief um die andere Seite und dort stand dann auch mein Cache, eine Munbox.... ich bin das ganze von der falschen Seite angegeangen was nicht nur dämlich sondern auch echt gefährlich war!

Seit dem war ich noch zwei mal dort oben, einfach weils so schön ist!
Anuzs
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#8

Beitrag von Anuzs »

Ardnaxela hat geschrieben: Do 10. Jun 2021, 21:17
die haben sage und schreibe fast 65.000 gefundene Caches
Gude! Das ist bestimmt Rita Conrad :-)
Es grüßt freundlich der Anuzs!

Habe die Ehre!
Anon11
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#9

Beitrag von Anon11 »

Anuzs hat geschrieben: Fr 11. Jun 2021, 13:35
Ardnaxela hat geschrieben: Do 10. Jun 2021, 21:17
die haben sage und schreibe fast 65.000 gefundene Caches
Gude! Das ist bestimmt Rita Conrad :-)
Berufscacherin? *JOKINGLY*

Ich bin ja auch schon fähig das ganze zu übertreiben und hab die Lacher und auch den leidenden Gesichtsausdruck meines Gatten auf meiner Seite, wenn ich mal wieder im Gebüsch verschwinde :mrgreen:, aber so irre bin ich (noch) nicht
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eclipse88
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#10

Beitrag von eclipse88 »

Ich gehöre noch zu den Anfängern. *JOKINGLY*
Ich mach das immer mal wieder mit der unserer Tochter, wenn wir mal unterwegs sind.
Haben auch schon Caches an Orten entdeckt, wo wir wirklich erstaunt waren, auf welche Ideen die Leute kommen. *2THUMBS UP*
Das Leben ist zu kurz für irgendwann!!!

Grüße Eric
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Erniebernie
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#11

Beitrag von Erniebernie »

Wir sind z.T. Auch dem caching verfallen. Es Macht Spaß, ist an der frischen Luft und man kommt an Stellen, die man sonst wahrscheinlich nie sehen würde.
Auch im Ausland gibt es Unmengen davon.
Es isr dann immer nett, zu sehen wo man schon war.
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Viele Grüße
Bernhard
Olimoli
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#12

Beitrag von Olimoli »

Hallo,
angefangen haben wir Ende der 00er Jahre mit nem Etrex. Hatte noch keinen Touchscreen, war sehr umständlich zu bedienen, das hat keinen Spaß gemacht. Das Cachen an sich hat uns aber nicht losgelassen. Nach der Neuanschaffung eines Oregon mit Touch hat es richtig Spaß gemacht. Mittlerweile sind wir bei den aktuellen Versionen des Oregon und Montana, steuern die 5000 an und finden nach wie vor, das die Kombination aus Wohnmobil und geocachen perfekt ist.

Grüße Ole
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Ole
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silkeundmichael
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#13

Beitrag von silkeundmichael »

Ja, für das Hobby Geocaching ist ein Wohnmobil einfach super. Wir cachen jetzt seit 2009 und der Radius wird ja immer größer, je mehr Caches man gefunden hat.

Wir nutzen das WoMo gerne für Wochenend-Touren zum Cachen. Dabei suchen wir uns Stellplätze aus, von denen aus schöne Geocaching-Runden zu Fuß oder mit dem Fahrrad gut zu erreichen sind. Durchaus lag auch schon der eine oder andere Cache direkt auf dem Stellplatz :-)

Eine Tour oder ein Urlaub ganz ohne Geocaching ist bei uns eigentlich nicht denkbar und so konnten wir bereits in 38 Ländern Dosen finden. Außerdem ist dieses Hobby der beste Reiseführer den es gibt, denn hier zeigen einheimische Geocacher den Suchenden die schönsten Ecken ihrer Heimat. Viele neue Freundschaften haben sich dadurch ergeben und Dank der vielen Mysterie-Caches (Rätsel) konnten wir vieles (machmal auch völlig unwichtiges) dazu lernen.

An alle Geocacher: Viel Spaß und danke für die vielen schönen Dosen
An alle noch nicht Geocacher: Einfach mal kostenlos auf geocaching.com registrieren und ausprobieren.

Liebe Grüße,
Silke und Michael (GC: silkeundmichael)
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Unterwegs mit Mooveo
Luxman
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#14

Beitrag von Luxman »

Null Reiz fuer mich - genauso wenig wie Ostereier suchen 😁
Es reicht mir schon wenn ich mich beim Biken im Wald nicht verfahre und wieder nach Hause komme. 😂

Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
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eclipse88
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#15

Beitrag von eclipse88 »

Wir cachen auch, jedoch nicht so exzessiv. Wenn es sich ergibt alles super, ist für die Tochter im ein schönes Spiel wenn wir unterwegs sind, aber nur deswegen losfahren tun wir nicht extra.
Aber es stimmt, auf welche Ideen die Leute so kommen, ist schon toll.
Das Leben ist zu kurz für irgendwann!!!

Grüße Eric
Anon11
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#16

Beitrag von Anon11 »

Olimoli hat geschrieben: Sa 12. Jun 2021, 10:17
Nach der Neuanschaffung eines Oregon mit Touch hat es richtig Spaß gemacht. Mittlerweile sind wir bei den aktuellen Versionen des Oregon und Montana,
Ich hab jahrelang mit einem gpsmap von Garmin gecacht, mittlerweile bin ich nur noch mit Handy + Locus App unterwegs die man auch prima anderweitig zum Wandern und Tourenplanen nutzen kann. Ne zeitlang hab ich beide parallel genutzt um zu schauen obs einen qualitativen Unterschied im GPS Empfang gibt: Da war für mich nichts feststellbar… seit dem nutze ich den Garmin nicht mehr. Handy hat man immer dabei und mit Powerbank ist Strom auch kein Problem mehr, wobei ich die Powerbank tatsächlich auch nur selten brauche, selbst am Samstag auf den 16 km in den Moselkrampen hatte mein Handy am Ende noch 60% Akku.

Es gibt bei mir zwei Arten des Cachens, da mein Mann dem Hobby nichts ab kann hält es sich wenn wir gemeinsam unterwegs sind immer etwas in Grenzen, keine Extra Umwege oder so für ne Dose. Wir nutzen Multis, Earthcaches oder auch normale Tradis schon mal sehr gerne für die Wanderplanung, lohnt sich in der Regek und da haben wir dann beide was davon.

Zieh ich mit meinen Freunden los, gehts dann wirklich nur ums Cachen. Sonntag fahr ich mit meiner Freundin zur Etappe drei des Moselsteig, der Moselsteig ist komplett bedost (die meisten Etappen bin ich auch schon gelaufen) Da stehen dann 20 Kilometer, 700hm und 66 Caches auf dem Tagesprogramm.
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Twister
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#17

Beitrag von Twister »

Moin zusammen,

wenn wir irgendwo angekommen sind ( wir sind Spontanentscheider beim reisen!) gehört zu den ersten Sachen, die wir
machen, das Herunterladen eines PocketQuery und der Suche bei Komoot nach guten Radtouren für diese Gegend.

So kommen wir oft in die interessantesten Plätze!

Good hunting and caching, Michael
ChrisL88
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#18

Beitrag von ChrisL88 »

Auch wir gehören zu jenen, die einen "Käfer" auf dem Heck des WoMo haben - und nein, zeige ihn nun nicht hier im Forum, ist ja nicht Sinn und Zweck ;)

Das Caching hat uns definitiv schon Weltweit an Orte gebracht, wo kein Reiseführer oder sonstwas hinteführt hätte - daher gehört es für uns definitiv zum "Standard" - wobei gerade der weibliche Part bei uns auch immer wieder den Rätsel verfällt ;)

Meine Frau ist schon etwa 3-4 Jahre länger Unterweg, auch noch mit einem Etrex ohne Touch nichts, ich hatte mir dann zu beginn ein Garmin Oregon 650t besorgt - jetzt sind wir jetzt seit längerem pratkisch nur noch mit den Smartphones unterwegs und nutzen dabei "Cachly" als App - für uns die absolut ideale Cacher App.
Auch die neuen Adventure Lab Caches machen wir immer wieder - wobei es hier ganz klar extrem Schade ist, dass es noch immer keine Möglichkeit der offline Speicherung gibt - das ist gerade im Ausland manchmal schon "blöd"... Und wir finden es auch etwas unschön, wenn es dann jeweils kein physischer Bonus Cache gibt...
Unterwegs im Frankia Neo BD, Blackline - volle Hütte - seit 12/21
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gerwulf
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#19

Beitrag von gerwulf »

Auch wir sind den Dosen im Gebüsch verfallen.

Im Winter wird die Zeit oft genutzt, um einige Mysterys zu lösen.
So haben wir diesen Winter in den Niederlanden eine Runde mit 127 Dosen gelöst. Die Aufgaben bestanden alle in mehr oder weniger schweren Matheaufgaben.
Da wurden auch die grauen Zellen gefordert.

Wir verbinden häufig angestrebte Zielgebiete mit dem cachen.

Eine "Strecke" reizt uns ungeheuer: Längs des Rheines gibt es im Südelsass eine große Ansammlung von Dosen ca. 500.

Da müssen wir noch hin :)

Sonnige Zeiten
gerwulf
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Re: Geocaching... oder die Tupperware in der Wildnis

#20

Beitrag von Anon11 »

gerwulf hat geschrieben: Mo 7. Feb 2022, 10:31
Längs des Rheines gibt es im Südelsass eine große Ansammlung von Dosen ca. 500.
Hast du da mal nen GC Code? Da unten in Frankreich liegt ja ziemlich viel... Wir haben da vor zwei oder drei Jahren ne Runde mit über 600 Caches gemacht... brauch ich so ehrlich nicht mehr. Hatte was von "once in a life time". Aber sich ein paar Tage irgendwo mit dem Rad austoben könnte schon noch nett sein
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