Griechenland

[AndiEh]

was hast du gegen ein paar prozent abschläge?

Zu wenig Gehalt.....

Gruß
Andi

[<Anon1>]

In Griechenland sorgt die Corona-Pandemie weiterhin für Beschränkungen. Touristische Reisen sind aber möglich: Das Land gilt aktuell nicht mehr als Corona-Risikogebiet.

Stand 3. August

[Austragler]

was hast du gegen ein paar prozent abschläge?

Zu wenig Gehalt.....

Gruß
Andi

Dagegen gibts Mittel. Ich war 10 Monate im Vorruhestand dann hat mich ein Herzinfarkt ereilt. Ich habs selber noch rechtzeitig bemerkt dass da was Gröberes in mir passiert und mich von meiner Frau ins Krankenhaus fahren lassen, am Allerheiligentag 2007, so konnte mir geholfen werden.
Als Trostpflaster bekam ich mit 63 Jahren eine Erwerbsunfähigkeitsrente ohne Abzüge. Ein Behindertenausweis wurde mir jedoch verweigert.
Totzdem falle ich seit dem Datum der Krankenkasse dauerhaft überdurchschnittlich zur Last, dafür kann ich aber nix.

[<Anon1>]

Hallo Leute, eure Ausstiegsszenarien aus dem Berufsleben passen hier im Griechenland Thread weniger hin. Dafür gibt es es sogar schon einen eigenen Thread: viewtopic.php?f=25&t=1724

Kali nichta

[Megathomas]

Hallo,
ich vermute die Frage ist dumm:
Warum fährt man nach Griechenland per Fähre via Italien? Ist das schneller als der Landweg? Ist es preiswerter als Autobahngebühren und Dieselkosten?
Oder ist der Weg einfach schöner oder hat weniger Schlaglöcher?
Natürlich war ich bisher nicht südlicher als Österreich mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs. Italien oder Kroatien sind mir straßentechnisch unbekannt.

[Sellabah]

Dumme Fragen gibt es nicht, jede einzelne macht klüger und belebt ein Forum.

Ist jetzt nicht Griechenland, aber schau dir von Gustav mal ein paar Reiseberichte an.
Dann siehst Du, das selbst ein Rentner um seine Zeit bangt wegen Behördenwillkür.
Und er ist glaube ich einer der geduldigsten und friedlichsten Wohnmobilisten.

https://youtu.be/uz-9gbuXpAU

Da geht es mit der Fähre wirklich entspannter. Auch lohnen manche Wege nicht zu befahren.

LG
Sven

[<Anon1>]

Da geht es mit der Fähre wirklich entspannter. Auch lohnen manche Wege nicht zu befahren.

So ist es, schon Anfang der 80er Jahre mit VW Bus haben wir eine Fähre genutzt, statt tagelang auf Straßen unterwegs zu sein. Für uns beginnt Griechenland auf dem Schiff, insofern ist Griechenland ab Ruhrgebiet nur rund 1.350 Kilometer bis Ancona entfernt.

[walter7149]

ab Ruhrgebiet nur rund 1.350 Kilometer

....da ist Selbu ab Fähre Ro - Trel dann aber auch nicht weiter

und wir haben gerade seniorengerechtere Sommertemperaturen

[heinz1]

.

Camping on Board Ancona/Igoumenitsa ist aufgrund der geringen Kapazitäten in der Zeit sonst nicht zu haben.
[/quote]

Nach gefühlten 100 Überfahrten ist CoB für mich nicht mehr interessant. Ich habe kein Tier dabei und bin auch nicht behindert.
Und wenn man Pech hat, steht nebenan ein Kühllaster, dessen Aggregat dröhnt, und Du wirst mit Ruß aus dem Schiffsschornstein beregnet.

Das "Camping all inclusive" von MINOAN (verbilligte Kabine, Rabatt im Restaurant) finde ich dagegen recht interessant, und das dürfte auch noch kurzfristig buchbar sein. Mal schauen.

https://www.in-greece.de/forum/beitrag/ ... russ-regen

[<Anon1>]

Und wenn man Pech hat, steht nebenan ein Kühllaster, dessen Aggregat dröhnt, und Du wirst mit Ruß aus dem Schiffsschornstein beregnet.

Die Zeiten sind vorbei, man steht nicht mehr im Freien. Neben einem Kühllaster habe ich auch noch gestanden.

Das "Camping all inclusive" von MINOAN (verbilligte Kabine, Rabatt im Restaurant) finde ich dagegen recht interessant, und das dürfte auch noch kurzfristig buchbar sein. Mal schauen.

Habe ich mehrfach genutzt, da Camping on Board nicht buchbar war. Dann nehmen wir immer unsere Schlafsäcke mit, die Wolldecken mit einem Laken abgedeckt sind ekelig. Es geht eben nichts über die eigenen Betten.

[heinz1]

Hallo,
ich vermute die Frage ist dumm:
Warum fährt man nach Griechenland per Fähre via Italien?

Also, ICH bin in den vergangenen 40 Jahren auf allen erdenklichen Wegen nach GR und zurück gereist. Damals durch Jugoslawien, später durch Ungarn, Rumänien, Bulgarien, an der kroatischen Küste entlang und durchs Binnenland durch Bosnien, Montenegro, Albanien u.s.w.

Und natürlich ungezählte Male per Fähre von allen ital. Häfen rüber nach GR und zurück.

Ich entscheide immer erst unterwegs, welchen Weg ich nehme, erst recht, seitdem ich in Rente bin. Heute schaue ich auch mal auf die Wetterkarte.

Der Weg ist das Ziel.
Die Kosten spielen eigentlich keine Rolle solange sie nicht allzu sehr ins Kraut schiessen

[Groovy]

Auch lohnen manche Wege nicht zu befahren.

Moin,
entlang der Adriaküste bis nach Griechenland lohnt sich immer.

Gruss Volker

[heinz1]

entlang der Adriaküste bis nach Griechenland lohnt sich immer.

....wenn man nicht schon hundertmal da rum gegurkt wäre.......

Zumindest in Montenegro sollte man ins Landesinnere zum Durmitor und zur Tara - Schlucht abbiegen. Und dann ganz im Nordosten rein nach Albanien und über Vermosh runter zum Skutari See. Das sorgt für Abwechslung und ist trotzdem inzwischen für jede Art von Womo gut zu befahren.

[Groovy]

....wenn man nicht schon hundertmal da rum gegurkt wäre.......

Moin,
das bestätigt denn ja meine Aussage.

Gruss Volker

[Frank888]

Also, ICH bin in den vergangenen 40 Jahren auf allen erdenklichen Wegen nach GR und zurück gereist. Damals durch Jugoslawien, später durch Ungarn, Rumänien, Bulgarien, an der kroatischen Küste entlang und durchs Binnenland durch Bosnien, Montenegro, Albanien u.s.w.

Und natürlich ungezählte Male per Fähre von allen ital. Häfen rüber nach GR und zurück.

War bei uns ähnlich aber die letzten Jahre nur noch Fähre ab Ancona.
Sind seit 2019 nicht mehr in Griechenland gewesen und da fehlt was.

MobilLoewe:
Wir sind am 03.09. in Igoumenitsa vielleicht läuft man sich irgendwo über dem Weg.
Sind mindestens zwei Wochen in Nordgriechenland dann Peloponnes.
Planen werde Ich nichts, einfach ein paar Tage bleiben wo es schön ist, dann weiter je nach Wetter.

Gruß Frank

[<Anon1>]

Sind mindestens zwei Wochen in Nordgriechenland...

Wir wahrscheinlich nur, wenn du einen Hymer ML-T mit dem Löwen auf dem Heck siehst, dann klopfe an.

[heinz1]

Wir sind am 03.09. in Igoumenitsa vielleicht läuft man sich irgendwo über dem Weg.
Sind mindestens zwei Wochen in Nordgriechenland dann Peloponnes.
Planen werde Ich nichts, einfach ein paar Tage bleiben wo es schön ist, dann weiter je nach Wetter.

Gruß Frank

Ich kenne einen Single-Fahrer der kommt mit der Fähre in Igou an, fährt zum Drepanos Beach und steht dann da sechs Wochen nahe der Ruine von der ehemaligen Beach Bar und fährt dann mit der Fähre zurück nach Italien, und das schon seit Jahren.

2019 gabs dann erstmals ein paar Verwarnungen von Polizei und Küstenwache.
Ich selbst habe da auch schon gestanden und wurde ebenfalls verwarnt. Bußgeld wurde nicht gefordert.

Vor ein paar Jahren wurden wir da nachts mit Steinen beworfen. Ein paar Womo wurden beschädigt. An meinem erinnert mich noch heute eine kleine Delle an den Vorfall.

Man könnte natürlich auch auf den CP vorne an der Spitze der Landzunge gehen, aber da sind mir zu viele Dauercamper mit hässlichen Baracken.

[Chief_U]

Vor ein paar Jahren wurden wir da nachts mit Steinen beworfen. Ein paar Womo wurden beschädigt. An meinem erinnert mich noch heute eine kleine Delle an den Vorfall.

Da man dies immer öfter hört, ist dies mit für mich ein Grund, nicht mehr hin zu fahren.

[Groovy]

Vor ein paar Jahren wurden wir da nachts mit Steinen beworfen. Ein paar Womo wurden beschädigt. An meinem erinnert mich noch heute eine kleine Delle an den Vorfall.

Da man dies immer öfter hört, ist dies mit für mich ein Grund, nicht mehr hin zu fahren.

Echt ?,
wo liest man das ?

Gruss Volker

[<Anon1>]

Da man dies immer öfter hört, ist dies mit für mich ein Grund, nicht mehr hin zu fahren.

Immer öfter? Das ist mir völlig neu. Ich kenne keinen einzigen Fall, erst seit heute. Voriges Jahr völlig entspannt in Griechenland gewesen. Passieren kann das allerdings überall. Ich bin vor Jahren mit einen meiner Enkel am Bodensee auf einen "berühmten" Campingplatz gewesenen. Dort wurden von Jugendlichen eine ganze Reihe von Wohnmobilen mit Steinen beworfen.