@ MobilLoewe ,
Hallo,
erstens, wer schreibt Dritten eigentlich vor, mit verschmutzten Schuhen durchs Mobil gehen zu müssen. Abgesehen davon muss man ja nicht unbedingt einen Teppich im Mobil liegen haben. Ich fände das Wischen des Bodens im Fall der Fälle als normal.
Bei den von mir präferierten Mobilen ist ausreichend Platz, um im Einstieg die Schuhe ggf. zu wechseln.
@ Luxman
Hallo,
vllt. gelingt es Dir mal, mir zu erklären, warum Du mich so, wie in Deinem letzten Post dargestellt, zitieren musst.
... bei unserem TI war ich der einzige Nutzer der Fahrerhaustüren. ...
Ich kenne also die Situation eines normalen Sprinterfahrerhauses in einem Teilintegrierten. In der Folge ließ ich dann meine Ansicht zu Türen im VI folgen:
.... Ich hab eigentlich immer gedacht:" Warum hat ein VI eigentlich eine Fahrertür?" Ich fand die immer überflüssig. ...
Dabei war mir Deine Meinung, bzw. Erinnerung nicht so unbedingt wichtig. Ich war nicht in Nordafrika, hatte nie einen ausgebauten Bulli, was soll mich also an irgendetwas erinnern.
Wenn diese Erinnerung für Dich wichtig ist, muss es für mich doch nicht identisch sein.
Hallo,
vllt. gelingt es Dir mal, mir zu erklären, warum Du mich so, wie in Deinem letzten Post dargestellt, zitieren musst.
Gelingt mir bestimmt nicht mir fehlt da der Intellekt - ich bin zu dumm Werner - geb ich offen zu.
Ich verstehe noch nicht mal was dich stoert, wie soll ich's da erklaeren koennen.
Beste Gruesse Bernd
On the internet you can be anything you want
Strange so many choose to be stupid
Junge gebrauchte aus der Vermietung haben gegenüber werksneuen Wohnmobilen den Vorteil, dass normalerweise alle Mängel aus der Fertigung bereits behoben wurden. Pro Saison wird so ein Wohnmobil ca. 10 x vermietet, nach jeder Vermietung die aufgezeigten Mängel behoben, 10x innen/außen durchgesehen und gereinigt. Kaufen, einsteigen und starten.
Sonstige gebrauchte möglichst vom Händler kaufen, da die Gewährleistung Sicherheit gibt.
Wenn direkt von privat gekauft wird, möglichst zur Begutachtung jemand mit Sachverstand dazu nehmen
Grundsätzlich muss aber jeder seine Erfahrungen selber machen.
Gruß Hajo
Zu Problemen am Wohnmobil stehe ich den Foristen gern für eine unentgeltliche 1.Beratung zur Verfügung; https://www.wohnmobil-check.com/
Ist mir eigentlich in der Zwischenzeit egal, ob bestellt, vom Hof oder gebraucht.
Was auf dem Hof steht kann ich mir genau anschauen, wenn es passt, und der Preis stimmt, dann kann man das machen.
So wie Walter es gemacht hat und wenn einem dann die Polster und Schlafunterlagen nicht passen, dann gibt es die halt neu. Ordentliche Reinigungsmittel gibt es auch. Einen Absorber würde ich ( wenn ich mein Womo länger als eine Löwe-Zeit fahren will ) gegen einen Kompressor tauschen.
Ob ich bei meinem Mobil nur eine Tür haben möchte oder 4, ob ich meine Schränke in Puff-Rot oder Wacken-Schwarz beklebe soll doch jedem anderen egal sein. Ob es nun ein Kasten mit 6m und Ratschbumtür oder ein Expeditionsmobil mit Echtglasfenstern, Holzofen und 16t wird, geht doch keinem ausser mir an. Genau so soll es mir egal sein, ob jemand Ambientebeleuchtung, Teppich, oder Glasvitrine braucht. Meins soll zu mir und seins zu ihm*innen passen.
Wenn jemand eine andere Meinung hat weil er andere Erfahrungen hat, wäre es für mich ein Grund darüber nachzudenken. Wenn er meint er muß nur motzen und stänkern, am Arsch vorbei führt auch ein Weg.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
MobilLoewe hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 18:22
Einsteigen beim tanken nicht mit dreckigen Schuhen durch das Wohnzimmer laufen.
bei 400l gibt es keine dreckigen Schuhe, da rollen die Tankwarte rote Teppiche aus!
Aber wo ich jetzt drüber nachdenke, habe ich tatsächlich ein Problem. Nämlich wenn der Tüver mit seinen Dreckklamotten durchs Fahrzeug an den Fahrersitz muss.....da muss ich vorher tatsächlich Teppiche und Möbel "sichern".
Gruß
Thomas
Verlierer suchen nach Ausreden....Gewinner nach Lösungen!
Ein Bekannter/Nachbar hat bei seinem fuschneuen Morelo Loft auch keine Fahrertüre. Die Aufbautür hat eine Tastatur mit Zahlenkombination zum entriegeln. Und genau dieser Mechanismus war defekt, so dass der Schlüssel auch nicht half. Er war kurz davor eine Scheibe einzuschlagen um rein zukommen.
Nach Rückfrage bei Morelo, die das Problem wohl schon kannten, hat er es irgendwie von unten innen mit Mühe geschafft die Tür aufzukriegen. Genaues weiss ich nicht.
Logisch, dass das auf nem Autobahnparkplatz war und regnete.....
Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
Will das Türenthema beim VI mal einer abtrennen ? Scheint ja ein echtes Bedürfnis zu sein, auch wenn einige von uns das glaub ich im PM-Forum schon mal rauf und runter diskutiert haben. Und ja, ich habe auch keine für jedes Modell abschließende Meinung dazu, sondern eher die Juristenantwort "kommt drauf an". Aber jetzt nicht hier
Äh, worum ging es ? Ach um die Neubestellung oder "vom Hof weg kaufen". Meine letzte Erfahrung mit Neukauf ist von 1984 und wohl schon deshalb nicht einschlägig genug, um sie jetzt hervorzukramen. Meine beim Kauf meist 7-8jährigen Wohnmobile passen auch nicht, nur war die Entscheidung dafür nicht nur monetär begründet. Mittlerweile sowieso nicht mehr, man könnte auch mal nach Bohmte oder Wuppertal, werde ich aber wohl kaum jemals tun. Ja, die meisten sind mir wahrscheinlich auch zu groß
Wie andere Kollegen hier auch sehe ich gerne vorher, was ich kaufe. Bei einem kurzfristig (gibt's das noch ?) lieferbaren PKW könnte ich mir eine Neubestellung noch vorstellen, z.B. weil die Händler in D fast keine Farben stehen haben. Die Außenfarbe wäre bei einem Wohnmobil zwar evtl. bei manchen Modellen auch ein Thema (siehe separaten Thread), aber bei Lieferzeiten von vielen Monaten, in der dann u.U. Grundrisse mangels Nachfrage nicht mehr produziert werden (bestimmt meiner), die Möbelfronten plötzlich nur noch in Nussbaum, Teak oder mattschwarz erstrahlen oder - viel schlimmer - während der Wartezeit etwas vermeintlich Besseres am Horizont auftaucht, äh nee.
Also "wenn", dann will ich das auch zeitnah haben und nicht nur "in Aussicht". Preislich bringt das nicht unbedingt viel, auch beim PKW nicht, da muss man dann schon etwas ältere Fahrzeuge akzeptieren, was aber auch insgesamt die Auswahl deutlich vergrößert. Und dann bin ich wieder da, wo ich ja schon war und so sieht mein mobile.de-Parkplatz meist auch aus.
Wozu ich eher nicht neige, sind nachträgliche Umbauten. Was man gelegentlich sieht, ist da nicht jeder so zimperlich und setzt auch mal selbst freihändig die Stichsäge an den Möbelbau. Solaranlagen nachrüsten ist eine Sache, zu wabbelige Polsterkerne oder Federkernmatrazen austauschen auch, komplett umtapezieren von Stoff "rot" auf Leder "hellbeige" samt anderer Textilien zwar problemlos möglich, aber darüber sehe ich dann doch mal eher weg. Und der Grundriss bleibt wie er ist, auch wenn selbst das zu ändern wäre, aber dann hätte ich mich wohl doch vergriffen.
Um die Technik der Eingangstür mit Codeschloss zu verstehen, dem empfehle ich das Anschauen des folgenden Videos:https://www.youtube.com/watch?v=jdVk1Dz9FmM
Aus der Schilderung von "Nikolena" schließe ich, dass der "Bekannter/Nachbar" einfach eine Fehlbedienung der Fernbedienung machte. vermutlich die Tür von innen schon verschloss und draussen dann, nur mit der Öffnungstaste der Fernbedienung sowie über die Zahlenkombination nicht mehr ins Auto gelangte. ( siehe Video ab 3:17)
Die Codegesicherten Türen der Morelos sitz im Staufach rechts neben der Tür. Ich hatte bei meinem Besuch der Morelo-Ausstellung in Schlüsselfeld explizit danach gefragt. Aber nur die gerade geschriebene Aussage erhalten. Ob man da dann einen Schlüssel benötigt, glaub ich eher nicht. Könnte ja ein Ausfall der Gesamtelektrik sein, da würde eine elektrischverschlossene Tür ja nicht mehr Öffnen.
@ Schröder
Reimers hatte so vor ca. 10 Jahren mal einen PhoeniX auf MAN mit Fahrertür stehen. Ich glaub, der hatte, als ich ihn mir ansah, schon Wurzeln geschlagen. Sah einfach hässlich aus. Einstigstufen in der Seitenwand und dann die Tür, von innen fehlte die Seitenablage usw. einfach schlimm. War zudem ca. 15 k € günstiger als alle vergleichbaren Baujahre und Modelle des identischen Herstellers.
meine letzten 7 Fahrzeuge hatten Codeschlösser und ich genieße es den Wagen ohne Schlüssel verlassen zu können.
Problem hatte ich 1x am Phoenix, der hatte kein Zahlenschloss, betätigen konnte ich über FB, Schlüssel und Fingerscanner. Am Abend hörte ich ständiges klackern im Fahrzeug und irgendwann konnte ich die Tür als Ursache orten. Gab wohl einen Kurzschluss und der Stellmotor war fest....nix ging mehr, ich konnte nicht mehr abschliessen.
Phoenix hat eine grosse Revisionsklappe zum Abschrauben, da war leichtes arbeiten um den Stellmotor zu tauschen.
Concorde hat zur Sicherheit zum elektrischen Notschloss eine Blockbatterie eingebaut, die auch regelmässig erneuert werden muss.
Habe keine Angst, dass das System versagt, weil einen Schlüssel kann man auch abbrechen, verlieren oder das Schloss versagt!
Jedenfalls denke ich mal, dass Einbrecher erstmal die Stirn runzeln wenn sie am Fahrzeug keine Fahrertüren sehen, keine Türklinken-Drehknäufe oder Schlösser sehen!
Gruß
Thomas
Verlierer suchen nach Ausreden....Gewinner nach Lösungen!
Habe ich an der Mosel 50m weit entfernt mit meinem Fernglas den Code gesehen. War eigendlich am Schiffe klotzen...........
Zur Zeit würde ich mir kein Mobil nach Wunsch bestellen. Ich habe immer Lagerfahrzeuge mit satten Rabbatti gekauft.
Da Camping nur einer meiner Hobbys ist, kann ich mit Kompromissen leben.
Na dann will ich auch mal etwas zum Thema beitragen. Eigentlich könnte ich mich kurz fassen und auf die Frage im Betreff antworten:
Für uns kommt nur bestellen in Frage.
Damit wäre zwar eigentlich alles gesagt und auch die Frage beantwortet. Allerdings, und da erzähle ich als Greenhorn den alten Hasen ja auch nichts Neues, ist das ja nur die halbe Wahrheit. Also kommt jetzt doch noch ein bisschen mehr. Wen es nicht interessiert, muss an dieser Stelle nicht mehr weiterlesen. Sollte meine Ausführungen aber den Rahmen sprengen, wäre ein neuer Thread wie z.B. ‘Wie bin ich zu meinem Wohnmobil gekommen‘ vielleicht eher angebracht und alles was jetzt kommt, könnte dann dahin verschoben werden.
Angefangen hatte es bei uns damit … Nein es war nicht Coroana, es war auch nicht der Wille zur ‘unbegrenzten Freiheit‘, es war auch nicht dem Trend zu folgen ‘Camping bzw. Wohnmobile sind jetzt in‘ sondern ganz einfach die Tatsache, dass mir leider die Gesundheit einen kleinen Strich durch die Rechnung machte und wir die paar Jährchen, die wir noch die Möglichkeit haben, diese Zeit sinnvoll zu nutzen und noch ‘etwas zu erleben‘.
Da wir beide unbedingt ein WoMo mit Hecksitzgruppe wollten, war die Auswahl von vorne rein natürlich auch gleich stark eingeschränkt. Und dass diese Einschränkung, was wir bei der weiteren Suche feststellten, bei der Vielzahl von Angeboten bei WoMos nicht unbedingt ein Nachteil war.
Ein Integrierter fiel von vorne rein raus, da sich die ‘bessere Hälfte‘ mit dem SO WEIT vorgezogenen Fahrerhaus gar nicht anfreunden konnte/wollte. Damit wurde wie Auswahl WoMo mit Hecksitzgruppe nochmals um ein gutes Stück reduziert.
Als nächstes kam die Frage auf mit oder ohne Alkoven. Mit Alkoven und Etagenbetten im Heck hatten wir vor etwa 25 Jahren mal ein Fahrzeug für einen Urlaub im Altmühltal geliehen (einer unserer schönsten Urlaube! mit Kindern und Hund), hatten dabei aber immer noch den ‘Nachteil‘ mit der etwas beengten Schlafmöglichkeit im Alkoven sowie das Querbett im Hinterkopf.
Unsere erste Anlaufstation war dann auch bei einem Händler in Nordbayern um einen Frankia F-Line A 680 plus zu begutachten. Ein wunderschönes Fahrzeug und, bis auf die Klimaanlage im Wohnbereich (die man hätte nachrüsten können), eigentlich mit allem ausgestattet was wir auch gewählt hätten, sogar inkl. Backofen für die Dame des Hauses. Farblich (Holzdesign und Polster) wunderbar abgestimmt, ein WoMo einfach zum Verlieben. Einziger Nachteil: Wir hatten uns vorgenommen beim Preis im 5-stelligen Bereich zu bleiben (99.999,99 Euro), der Frankia lag allerdings schon fast 30.000,- Euro über diesem Limit (ohne Klimaanlage). Trotz der von der Höhe her etwas beengten Schlafmöglichkeit hätten wir sogar den Alkoven in Kauf genommen. Da der Händler, auch nach mehrmaligen Nachfragen auf einen Preisnachlass, aber absolut kein Entgegenkommen zeigte, hatte sich dieser Frankia für uns erledigt.
Wie schon kurz angedeutet war ein Fahrzeug mit Alkoven nicht unbedingt auf unserer Prioritätenliste. Ein Grund war die zuvor schon erwähnte etwas geringe Höhe im Schlafbereich, der zweite Grund‚ der ‘überdimensionale‘ Höcker, der den Frankia z.B. auf 3,22 m Höhe anwachsen ließ. Also blieb letztendlich 'doch nur' noch ein Teilintegrierter übrig.
Und damit war die Auswahl natürlich noch enger begrenzt, genauer gesagt blieb dann nur noch ein Fahrzeug übrig, das für uns in Frage kam und das war der Bürstner Lyseo TD 644 Harmony Line. Damit begann dann aber erst die eigentliche Suche bzw. das ‘Drama‘.
Bei den doch recht zahlreichen Händlern in Deutschland war ein 644er nicht aufzutreiben, wenigstens keiner, wie ihn uns vorstellten. Entweder passte es, was das Holzdesign bzw. die Polster betrifft, nach unserem Geschmack farblich nicht oder es fehlte an bestimmen Optionen wie z.B. einer Rückfahrkamera (keine Ahnung wie man ein Vorführfahrzeug ohne dieses mehr als sinnvolle Zubehör überhaupt hinstellen kann) oder es war die Schaltung oder die Klimaanlage oder oder oder … Als wir dann im April diesen Jahres auch noch erfuhren, welche Lieferzeiten mittlerweile für ein selbst konfiguriertes neues WoMo anstehen würden, nämlich Juni/Juli 2022 (!), war die Sache für uns erst einmal gestorben, denn: Was wird in mehr als einem Jahr sein …?
Allerdings war das für mich plötzlich mehr Herausforderung als sich dem Gegebenen zu fügen. Nachdem ich den Neu- bzw. Gebrauchtwagenmarkt abgeklappert und nichts gefunden hatte, was unseren Vorstellungen entsprach, blieben ‘nur‘ noch die Händler selbst übrig. Aber, es kann doch nicht sein, dass ich jeden Händler in Deutschland einzeln abklappern muss ob dort zufällig ein 644er in ‘Vollausstattung‘ rumsteht. Also erst einmal die Firma Bürstner angeschrieben und nachgefragt ob diese nicht über Ihre ‘Datenbank‘ ein Fahrzeug meiner Wahl ausfindig machen könnten. Und wirklich: 3 Tage später kamen die ersten Vorschläge von Händlern, die noch einen 644er auf dem Hof stehen hatten. Auch die Auswahl mit so ziemlich allen von uns gewünschten Optionen war dort verfügbar. Letztendlich hakte es aber u.a. immer wieder an der farblichen Abstimmung des Interieurs.
Das Glück im Unglück war dann aber, dass wir über diese Suche bei einem Händler in Passau bzw. einem Verkäufer dort landeten, der sich auch noch was aus seinem Job ‘machte‘. Ein geeignetes Fahrzeug wäre (mit ein paar Abstrichen) zwar vorhanden, aber sein Vorschlag wäre ein anderer. Der Händler hatte noch einen ‘Vorläufer‘, der im Oktober 2021 produziert werden sollte und der noch voll konfigurierbar war. Oktober war zwar auch erst 6 Monate später aber immer noch viel besser als Juni/Juli 2022 und so kamen wir zu UNSEREM Wohnmobil, das jetzt alles hat, was es zu konfigurieren gibt. Aber wo viel Licht ist, ist eben auch Schatten in unserem Fall mit zwei kleinen Einschränkungen:
1. Das Fahrzeug hat nur das ‘normale‘ Fahrwerk, wird aber auf 3.850 kg aufgelastet. Wir hätten zwar lieber das Maxi Fahrwerk genommen (min. 4.250 kg), dann hätten wir aber wieder mit einer Auslieferung bis ca. Juni/Juli 2022 rechnen müssen. Ansonsten ist aber wirklich ALLEs drin was wir haben wollten (die Anhängerkupplung haben wir uns geschenkt) und als Bonbon: Wir bekommen jetzt sogar noch das 2022er Modell auf der neuen Ducato Basis. Das Warten hatte sich in diesem Fall also gelohnt.
2. Eigentlich war der Ablauf ja etwas anders geplant, und zwar wollten wir zuerst ein Wohnmobil mieten, dann entscheiden ob es das Richtige für uns ist und dann ein Wohnmobil kaufen. Corona hat uns dann aber einen Strich durch die Rechnung gemacht und den Ablauf etwas durcheinander gewirbelt. Danach sah die Reihenfolge dann so aus, dass wir das Wohnmobil bestellt haben, dann das schon vor Monaten gemietete Wohnmobil getestet und unsere Testfahrt schon Mitte Juni mit dem gleichen Modell gestartet haben.
Fazit: Es war ein wunderschöner Urlaub auf dem Campingplatz im Altmühltal UND was das Wichtigste dabei ist: Wir haben genau die richtige Entscheidung mit dem Lyseo 644 getroffen.
Jetzt ist es doch viel mehr Text geworden als geplant. Wie aber Eingangs bereits erwähnt: Wenn’s zu viel geworden ist, einfach irgend wohin verschieben.