Hymer ML-T 4x4 lohnen sich Allrad, Automatik und MBUX. Erfahrungen

[max mara]

Jetzt müsste man mal einen Test organisieren, Elektronik gegen Technik vor 50 Jahren...

Den Vergleich gibt es tatsächlich, allerdings nur im PKW-Sektor: Jensen Intercetor vs. Audi quattro. Gelesen habe ich den vor einiger Zeit im Bürö meines Reifenhändler. Dabei bringt der vollmechanische 4x4 Antrieb des Jensen -nach 50 Jahren- Fahreigenschaften, die mit denen des elektronisch gesteuerten Allradantrieb beim Audi quattro absolut vergleichbar, ja in einigen Punkten sogar überlegen sind. Gründe dafür, dass mechanische Teile durch die elektronische ersetzt werden gibt es viele. Vor allem Dingen sind sie bei den Gewichts- und damit auch Preisvorteilen zu finden. Den Test habe ich leider nicht mehr gefunden, hier aber ein Link zum Jensen 4x4.

https://www.autobild.de/klassik/artikel ... 2280670.ht (Zusätzlich Jensen 4x4 unter Suchen eingeben)

Heckgetriebenen Sprinter und bringen ihn zu Iglhaut. Der ihn dann zum 4x4 umbaut? Damit sie mit alter mechanischer über 50 Jahre alter Technologie schlechter fahren als mit einem Werksallrad? Ach ja, das sind ja die ewig gestrigen, die Technologiefeinde.

Die Mechanik ist für mich vertrauenswürdiger, vielleicht weil ich die Funktion im Gegensatz zur Elektronik nachvollziehen kann.

[Sparks (verstorben)]

Die Mechanik ist für mich vertrauenswürdiger,

In diesem Fall auch für mich. Deshalb werde ich trotz Zufriedenheit mit dem V6 von MB auf Iveco mit 3 mechanischen Sperren umsteigen. Leider bin ich auf Reisen zu Komfortbewusst, sonst hätte ich meinen Toyota HZJ 79 mit einer Kabine versehen.

[Ebi]

Die Mechanik ist für mich vertrauenswürdiger, vielleicht weil ich die Funktion im Gegensatz zur Elektronik nachvollziehen kann.

Hat nun nicht direkt mit Antriebssteuerung zu tun, ist aber auch ein Punkt: Schaltgetriebe oder Automatik? Kenne den Bericht von jemand, der mit sowohl als auch lange Zeit im Sand unterwegs war. Ergebnis: am wenigsten Schaufel brauchten die mit Automatik. Die schaltet halt so sanft, dass sich das Fahrzeug nicht einbuddelt. Wer das schon mal gemacht hat, kennt das Problem. Anfahren ist schon spannend. Ist das tatsächlich gelungen, kommt halt der Punkt, an dem man schalten muss. Ist man da etwas lässig, steckt man ruckzuck. Die Automatik ist da offenbar sensibler als der Mensch, auch wenn Puristen entsetzt sein werden. Bin in Automatik-Fahrzeug neulich dabei gesessen, es gab nie einen Punkt, wo man kurz davor war festzustecken.

[<Anon1>]

Kenne den Bericht von jemand, der mit sowohl als auch lange Zeit im Sand unterwegs war. Ergebnis: am wenigsten Schaufel brauchten die mit Automatik.

Ich fahre trotzdem nicht im Sand... Aber die Wandlerautomatik will ich nicht mehr missen.

[Sparks (verstorben)]

Für meinen neuen war zu dem Zeitpunkt kein "Vollschalter" verfügbar. Es gab "nur" einen Automatik mit zuschaltbarer Untersetzung und 3 mechanischen Sperren. Ich war war 100% dagegen. Never ever !!!! Der Verkäufer hatte einen zugelassenen und mit Gewichten beladenen Vorführer stehen. Sagte dann ganz cool, bevor du nein sagst fahr ihn einmal und ließ uns eine Proberunde drehen. Danach war klar, das System funktioniert. Nur aus Neugier habe ich dann noch einmal einen Sprinter 4x4 mit Automatik gefahren, die Automatik ist super, aber die elektronisen "Sperren" funktionieren genau so wie bei meinem "Roten", nämlich mieserabel, bis das die Elektronik greift dreht das angehobene Rad durch. Wer das kennt, weiß was das bedeutet.

[<Anon1>]

Nur aus Neugier habe ich dann noch einmal einen Sprinter 4x4 mit Automatik gefahren, die Automatik ist super, aber die elektronisen "Sperren" funktionieren genau so wie bei meinem "Roten", nämlich mieserabel, bis das die Elektronik greift dreht das angehobene Rad durch.

Das neue Modell oder der Vorgänger?

[Sparks (verstorben)]

Den V6 mit der 7 Gang-Automatik. Ich glaube es war das Modell was du jetzt fährst. Bin da in einer Kieskuhle ganz langsam schräg auf einen kleinen Hügel gefahren so das er etwas in die "Verschränkung" kam und das "Beinchen hob". Das Fahrzeug stopte kurz und fuhr dann mit einem Ruck wieder an. Ich hatte dabei das Gefühl, das es für den "stehenden" Teil des Antriebsstrags eine große Belastung war. Nun sind solche Situationen ja nicht so oft vorhanden und wenn man sie vermeiden kann und ein paar kleinen Kniffen kommt man dann doch irgend wie weiter. Der einzige Vorteil von diesem System ist, man muß sich nicht kümmern, es schaltet sich von alleine ein und aus. Das gibt es dann aber auch noch besser mit selbst sperrenden Differetialen.

[Sellabah]

Ich möchte einmal die Vermutung äußern, die Verkaufszahlen der 4x4 müssen etwas gepusht werden.
Einige gehen in die Industrie, ins Handwerk und eventuell auch an Verteilerdienstleister.
Aber vielleicht reicht der Absatz nicht aus.

Und wer eignet sich besser für Allrad als das Thema "Mobil, Freiheit und Autark"
Dazu verbrennt der Wohnmobilkäufer gern mal einen Sparvertrag für ein etwas ausgefalleneres Mobil und in der Monatsrate schlägt der Allrad vielleicht mit 40 Euronen zu Buche.

Ich find die hochbeinigen Kastenwagen immer witzig, wenn sie durch die holländischen Berge es neben meine Weissware geschafft haben oder sich in Dänemark den Strandsand in die Lager fahren.

LG
Sven

[<Anon1>]

Ich find die hochbeinigen Kastenwagen immer witzig, wenn sie durch die holländischen Berge es neben meine Weissware geschafft haben oder sich in Dänemark den Strandsand in die Lager fahren.

Das ist doch in Ordnung, die 4x4 Mobile fahren ja auch normale Plätze an. Vielleicht erzählen die auch, was sie sonst noch erreichen? "Mobil, Freiheit und Autark"

Meiner Motivation den ML-T 4x4 zu kaufen war allerdings eine andere. In erster Linie um den Böschungswinkel zu verbessern, in zweiter Linie glaube ich die Investition zählt sich beim Wiederverkaufswert aus, erst in dritter Linie hin und wieder auch mal 4x4 zu nutzen. Ganz anders als zum Beispiel Manfred (Sparks), der ganz andere Ziele im Kopf hat. Aber auch der wird mal neben einer Weißware stehen.

[Austragler]

Nun denn, wer‘s braucht. Die ganzen gepimten BMW‘s und Mercedes auf den Strassen sind ja auch nichts anderes als das Imponiergehabe zweier Ziegenböcke auf der Weide!
Gruss, Beat.

Naaa jaaa.....
Ich bin kein Freund gepimpter Autos, aber die von dir genannten kosten richtig Geld. Da müssen dann schon begüterte Ziegenböcke drinsitzen. Und es sind trotz vieler überflüssiger Dinge auch gute Sachen drin oder dran.
In der Mercedes-Vertragswerkstatt in der ich mein Auto warten lasse steht ein GLC 63 AMG zum Verkauf, ein Jahr alt, 13000 Kilometer auf der Uhr. Die serienmäßigen 500-irgendwas-PS reichten dem Besitzer nicht, der Motor wurde auf 800 PS getunt, für eine mittlere 5-stellige Eurosumme, eine Motorhaube aus Carbon wurde montiert (man erkennt das niemals mit bloßem Auge), auch im Innenraum wurde reichlich Carbon verbaut, extra große Räder sind drauf und noch viele teure Dinge mehr. 196000 Euro war der Kaufpreis und jetzt drücken die Leasingraten.....
Hätte der Besitzer vor einem Jahr 50000 Euro aus dem Fenster geworfen wäre das billiger gewesen als dieses Auto nach einem Jahr abzustoßen. Aber so hatte er halt sein Vergnügen.
Aber mal im Ernst: Was macht man mit 800 PS in einem zum Straßenverkehr zugelassenen Auto ?

[Sparks (verstorben)]

(Sparks), der ganz andere Ziele im Kopf hat. Aber auch der wird mal neben einer Weißware stehen.

Bernd, ich komme von der Weißware, ich fahre auch Weißware, der Begriff ist also für mich nicht negativ belegt. Wo ich überall auf Weißware gestoßen bin...glaube ich manchmal selbst nicht. Ich glaube, ich bin einer der wenigen, die offen zugeben, das was ich mir da leiste, hat nicht viel mit Vernunft oder schön Reden zu tun. Ob ich jemals das ausreizen werde glaube ich kaum. Das ist ein Spleen, der nicht nötig wäre, mir aber unbändigen Spass bereitet. Ist halt wie bei jedem Hobby und so lange mir meine Frau meinen Spieltrieb läßt, geht es auch einmal in eine Richtung, die jenseits vom Normalen ist.

[Bevaube]

[quote=Bevaube post_id=37862 time=<a href="tel:1620814460">1620814460</a> user_id=453]
Nun denn, wer‘s braucht. Die ganzen gepimten BMW‘s und Mercedes auf den Strassen sind ja auch nichts anderes als das Imponiergehabe zweier Ziegenböcke auf der Weide!
Gruss, Beat.

Naaa jaaa.....
Ich bin kein Freund gepimpter Autos, aber die von dir genannten kosten richtig Geld. Da müssen dann schon begüterte Ziegenböcke drinsitzen. Und es sind trotz vieler überflüssiger Dinge auch gute Sachen drin oder dran.
In der Mercedes-Vertragswerkstatt in der ich mein Auto warten lasse steht ein GLC 63 AMG zum Verkauf, ein Jahr alt, 13000 Kilometer auf der Uhr. Die serienmäßigen 500-irgendwas-PS reichten dem Besitzer nicht, der Motor wurde auf 800 PS getunt, für eine mittlere 5-stellige Eurosumme, eine Motorhaube aus Carbon wurde montiert (man erkennt das niemals mit bloßem Auge), auch im Innenraum wurde reichlich Carbon verbaut, extra große Räder sind drauf und noch viele teure Dinge mehr. 196000 Euro war der Kaufpreis und jetzt drücken die Leasingraten.....
Hätte der Besitzer vor einem Jahr 50000 Euro aus dem Fenster geworfen wäre das billiger gewesen als dieses Auto nach einem Jahr abzustoßen. Aber so hatte er halt sein Vergnügen.
Aber mal im Ernst: Was macht man mit 800 PS in einem zum Straßenverkehr zugelassenen Auto ?
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Du schreibst es ja gleich selbst. Sehr viele Fahrer in dem Bereich können sich das gar nicht leisten, es geht nur auf Pump.
Ich habe nichts gegen geschmackvoll verschönerte Fahrzeuge, aber die meisten übertreiben es eben. Und viel zuviele (vor allem männliche) Fahrzeugbesitzer müssen der Welt über ihr „Schmuckstück“ beweisen, welch tolle Hirche sie sind.
Aber zurück zum Hymer ML-T 4x4. Auch da kann man es gut machen oder dann eben übertreiben. Und da die Geschmäcker verschieden sind, kann man eben auch Stilbrüche antreffen. Wenn der Besitzer Freude daran hat, dann soll er doch.
Gruss, Beat.

[<Anon1>]

Ist halt wie bei jedem Hobby und so lange mir meine Frau meinen Spieltrieb läßt, geht es auch einmal in eine Richtung, die jenseits vom Normalen ist.

Meine Finanzministerin ist auch bei mir...

[M846]

in zweiter Linie glaube ich die Investition zählt sich beim Wiederverkaufswert aus

Dafür hast du auch beim Einkauf mehr gezahlt.
Das was man beim Kauf mehr ausgeben muss damit 4x4 dran steht, bekommt man vielleicht beim Verkauf wieder. Mehr aber nicht.

[<Anon1>]

Das was man beim Kauf mehr ausgeben muss damit 4x4 dran steht, bekommt man vielleicht beim Verkauf wieder. Mehr aber nicht.

Das reicht mir doch, vielleicht ist auch noch mit guter Nachfrage zu rechnen.

[max mara]

Als ich nach gut 5 jahren intensiver Nutzung (knapp 150.000km) meinen Isuzu Midi 4x4 (Bj. Ende 86) annocierte hatte, stand das Telefon nicht mehr still. Mit einem geringem Wertverlust habe ich das Fahrzeug, das mich durch Dick und Dünn gebracht hatte, zugegebenermaßen schweren Herzens, verkauft. Freizeit- und Offroadboom verstärkten sich gegenseitig und lockten immer weitere Käuferschichten.

vielleicht ist auch noch mit guter Nachfrage zu rechnen

Ein ähnlicher Trend ist heute bei den allradgetriebenen Reisemobilen erkennbar.

PS. ich vergaß zu schreiben, dass bei ca. 90.000km nach etwa 3 Jahren aufgrund eines Motortotalschadens eine neuer Diesel eingebaut wurde. Die Kosten übernahm die Vertriebsgesellschaft zum großen Teil. Isuzu hatte eine Serie 2LDiesel ausgliefert, bei denen die Pleuellagerschrauben mit einem flaschen Drehmoment angezogen worden waren.

[<Anon1>]

Hallo zusammen,

inzwischen ein Jahr Hymer ML-T, rund 14.100 Kilometer und 140 Tage genutzt. Nicht schlecht für diese besondere Zeit.

Der Sprinter hat drei Rückrufe erhalten, zwei waren Kleinigkeiten, der Bremssattel steht seit März noch aus. Aber ansonsten schnurrt der nicht sparsame 6 Zylinder bestens, das fahren mit der Wandlerautomatik macht großen Spaß. Das MBUX und der Fahrer werden auch noch gute Freunde.

Hymer selbst passt soweit, nur ein paar Kleinigkeiten an Reklamationen, die waren schnell erledigt, es funktioniert alles. Der Austausch der Kühlschranktüre, des Frontrollos und die Reparatur der Sat-Antenne bei Ten Haaft sind ja nicht Hymer direkt zuzuordnen.

Mit dem Grundriss können wie ganz gut leben, es ist zwar ein wenig eng vor der Küche, aber man läuft ja nicht den ganzen Tag aneinander vorbei. Wenn wir sitzen haben wir Platz genug, genauso viel wie eine Nummer größer. Und manchmal erinnert man sich an die VW Bus Zeiten, dagegen ist der ML-T 580 ein Raumwunder.

Wie auch immer, unter dem Strich alles gut. Schaun wir mal wie es weiter geht...

[<Anon1>]

Unser ML-T 580 4x4 wurde am 12. August 2020 zugelassen, inzwischen fast 19.800 Kilometer gefahren und über 200 Tage genutzt, Zeit für eine kleine Zwischenbilanz.

Der 4,1 t Sprinter V6 190 PS mit 7-Gang-Automatik, ist durchzugstark, ruhig und komfortabel auf der Straße, aber mit 13 Liter durchschnittlich auf 100 Kilometer nicht sparsam. Bergstrecken und Serpentinen nimmt der Sprinter souverän, auf der Landstraße dahingleiten ist top. Einige wenige Allrad Ausflüge, manchmal schwankend, aber gut bewältigt. Der ML-T 4x4 ist kein Offroader...

Der Hymer Aufbau ohne Probleme, Geräusche nur auf sehr holprigen Straßen. Auf Reisen hat immer alles funktioniert, Elektronik, Licht, Gas, Wasser, Heizung, Kühlschrank.

Zum Wohnen, etwas beengt, aber machbar.
Betten, Bad und Dusche nichts für XXL Menschen, funktioniert aber für uns Zwerge 175/168 cm bestens. Die Küche hat wenig Platz, für uns zweitrangig, da wir keine aufwendigen Menüs zubereiten. Die Sitzgruppe funktioniert bis 4 Personen.

Unter dem Strich, ein REISEmobil, nicht perfekt, aber gut.

[<Anon1>]

Hallo zusammen,

Auflastung und das Heck anheben ist für meinen 907er ML-T 580 4x4 das Ziel.

Die teure Roadmaster Lösung mit 4,4 t Auflastung habe ich verworfen, die permanente deutliche Erhöhung der Hinterachse bringt im Stand den Nachteil, dass oft Keile für die die Vorderachse erforderlich werden. In dem Zusammenhang habe ich auch die Umrüstung mit Marquard Stoßdämpfern zurückgestellt. Zumal mit den 18 Zoll AT Reifen sich das Fahrverhalten deutlich verbessert hat. Bleibt das Thema aufschauckeln bei langsamer Fahrt, zum Beispiel bei Querrillen oder holprigen Feldwegen.

Als ich vor einigen Monaten anfing mich mit dem Thema zu beschäftigen, hatte ich Zusatzluftfedern zunächst verworfen. Zumal ich in der Vergangenheit schon mal mit Undichtigkeiten Probleme hatte.

Jetzt nähere ich mich nach einem Beratungsgespräch mit Carsten Stäbler doch der der kleinen Lösung an, Zusatzluftfedern von VB an der Hinterachse mit einer Auflastung auf 4.2 t, also 100 kg mehr an der Hinterachse, abzüglich das Gewicht für die Zusatzluftfedern. Das ist nicht viel, aber eigentlich der Bereich wo nach den Wiegungen mein ML-T bei Auslastung der Heckgarage an der Hinterachse mit möglichen 2.43 t im kritischen Bereich liegt. Die Vorderachse mit maximal gewogenen 1.6 t und möglichen 2 t ist völlig unbedenklich. Auf jeden Fall wird das Heck ein wenig angehoben und im Stand kann man damit auch ein wenig ausgleichen.

Der Einsatz der Zusatzluftfeder ist dann besonders empfehlenswert, wenn es sich um einen Wagen mit größeren Hecküberstand handelt.

Die Zusatzluftfeder unterstützt die vorhandene Federung, im Fahrbetrieb steht der Wagen je nach Luftdruck um circa 3 bis 4 cm höher als derzeit.

Verleiht dem Fahrzeug mehr Komfort, mehr Stabilität und zudem kann der Wagen in kritischen Situationen im Bereich der Heckstoßstange um bis zu 120 mm angehoben werden.

Die mit beinhaltete 2-Kreisanlage ermöglicht einen Ausgleich in der Querrichtung.

Der Spaß kostet mit TÜV Einzelabnahne ca. 2.100 Euro.

Jetzt muss ich nur noch den Hebel umlegen...

[Chief_U]

Bleibt das Thema aufschauckeln bei langsamer Fahrt, zum Beispiel bei Querrillen oder holprigen Feldwegen.

Das wird sich auch mit Zusatzluftfederung nicht verbessern, da helfen nur andere Stoßdämpfer.