Französisches Bett vs. Querbett

Fragen, Diskussionen, Neuheiten rund um den Wohnaufbau und die Grundrisse des Wohnmobils oder Kastenwagens
<Anon1>

Re: Französisches Bett vs. Querbett

#41

Beitrag von <Anon1> »

Mark-86 hat geschrieben: So 3. Okt 2021, 10:49
Das ist natürlich bei kleineren Mobilen mit 2,10m Innenbreite so nicht zu realisieren.
Vielleicht nicht ganz so, aber ohne blaue Flecken und über die Toilette klettern geht im Hymerle ohne Probleme.:duw:
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Golfinius
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#42

Beitrag von Golfinius »

Hallo, da dieses Thema gerade bei uns akut ist und ich in Süddeutschland unterwegs war , besuchte ich einen Hymerhändler in Marktheidenfeld und gab den Wunsch ein neues Mobil zu kaufen,schnell wieder auf . Man lernt in der Branche schlecht dazu und bleibt bei den Einzelbetten im Heck
oder dem Quensbett. Warum begreift man nicht, dass es sich liebende Paare gibt, die getrennt schlafen wollen. Also hinten ein Einzelbett und vorne auch ein Einzelbett. Diesen Wunsch vieler älterer Paare begreift ja auch die Hotelerie nicht
Schöne Grüße von Hans-Heinrich aus Niedersachsen
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AndiEh
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#43

Beitrag von AndiEh »

Golfinius hat geschrieben: Mi 6. Okt 2021, 19:43
oder dem Quensbett. Warum begreift man nicht, dass es sich liebende Paare gibt, die getrennt schlafen wollen. Also hinten ein Einzelbett und vorne auch ein Einzelbett. Diesen Wunsch vieler älterer Paare begreift ja auch die Hotelerie nicht
und was ist mit Hubbett vorne und irgendwas hinten?

Gruß
Andi
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Beduin
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#44

Beitrag von Beduin »

Das Thema treibt uns auch gerade um. Schnarchnase :) für uns kommt nur Alkoven in Frage und dann wäre hinten so ein Einzelbett im Hecke, mit 100cm eine Perfekte Lösung, gibt ja dann auch gleich Garage. Wir waren-sind auch schon am überlegen eins mit Stockbetten zu holen und das untere dann raus machen. Problem da, die sind meist nur 60-70cm
Liebe grüsse Ina
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rumfahrer
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#45

Beitrag von rumfahrer »

Bei den Stockbetten ist meist das obere Bett nur bis zu einem bestimmten Gewicht zugelassen (75-80kg?). Diese sind eben für Kinder (Bettbreite) oder max. Jugendliche gedacht. Es gab ja mal den Hymer B 504 als Integrierten. Der hatte hinten ein 100cm breites Querbett und vorne das Hubbett. Ist leider auch dem Queens- bzw. Längseinzelbett-Mainstream zum Opfer gefallen.
Nochmal zurück zum Anfang: Das Querbett hat m.M.n. viele Vorteile und einen Nachteil. Das franz. Bett viele Nachteile und einen Vorteil. Nochmal muss man darauf im einzelnen ja nicht eingehen. Für uns ist der im Querbett notwendige Übersteiger nicht relevant. Falls sich das mal ändern sollte, haben wir in unserem Integrierten mit dem Hubbett jederzeit ein komfortables Ausweichquartier. Trotz des schlanken Aufbaus gibt´s hinten 148x200 und im Hubbett 150x188 cm. Leider wird und wurde das Querbett (auch in Testberichten) oft schlecht geredet und das wegen einer nur wenige Sekunden dauernden und schnell zur Routine werdenden Übung. Sicherlich ist das bei älteren Semestern und/oder beleibteren Menschen nicht so einfach. Auch die pure Bequemlichkeit lasse ich durchaus als Argument dagegen gelten.
Wäre ja auch alles gar kein Problem, wenn nicht herstellerseitig kaum mehr eine Auswahl an Querbettgrundrissen angeboten würde. Es scheint sich eine klare Zielgruppentrennung zu entwickeln. Jünger und aktiv (Querbett) = Kastenwagen, älter und bequem (Längs-, Queens- und franz Bett) = mehr oder weniger die aufgebauten Mobile. Dazwischen wird es dünn.

Gruß
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<Anon1>

Re: Französisches Bett vs. Querbett

#46

Beitrag von <Anon1> »

rumfahrer hat geschrieben: Do 7. Okt 2021, 09:28
hinten 148x200
Zu zweit? Nie und nimmer! Ich brauche sehr viel Platz beim schlafen. Von den anderen Nachteilen mal abgesehen. Aber ein jeder wie er zurecht kommt. Wir bestens mit Einzellängstbetten und kein Hubbett vorne was die Kopffreiheit oder mindestens das Raumgefühl einschränkt. ;-)
ChrisL88
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#47

Beitrag von ChrisL88 »

@Beduin, für euch wäre also etwas wie z.B. der Benimar Sport 340 (beide Betten hinten sind höhenverstellbar, dass obere könnte man wohl auch einfach raus nehmen), oder der Benimar Sport 346 etwas - so vom Grundriss her :)



Und ja, ich stimme rumfahrer zu 100% zu, der wirklich einzige Nachteil des Querbett ist der potentiell notwendige Drübersteiger, ansonsten sehen auch wir nur Vorteile in diesem Bett... und 148 zu zweit, sind schon mal potentiell mehr als 60-70 alleine ;)


Aber der Markt scheint sich wohl wirklich davon weg zu drehen... Anders ist es kaum erklärbar, dass z.B. Knaus beim Van-I das Querbett gestrichen hat, und es ihn jetzt nur noch mit LEB oder Französisch gibt...?! :(
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Golfinius
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#48

Beitrag von Golfinius »

rumfahrer hat geschrieben: Do 7. Okt 2021, 09:28
Bei den Stockbetten ist meist das obere Bett nur bis zu einem bestimmten Gewicht zugelassen (75-80kg?). Diese sind eben für Kinder (Bettbreite) oder max. Jugendliche gedacht. Es gab ja mal den Hymer B 504 als Integrierten. Der hatte hinten ein 100cm breites Querbett und vorne das Hubbett. Ist leider auch dem Queens- bzw. Längseinzelbett-Mainstream zum Opfer gefallen.
Nochmal zurück zum Anfang: Das Querbett hat m.M.n. viele Vorteile und einen Nachteil. Das franz. Bett viele Nachteile und einen Vorteil. Nochmal muss man darauf im einzelnen ja nicht eingehen. Für uns ist der im Querbett notwendige Übersteiger nicht relevant. Falls sich das mal ändern sollte, haben wir in unserem Integrierten mit dem Hubbett jederzeit ein komfortables Ausweichquartier. Trotz des schlanken Aufbaus gibt´s hinten 148x200 und im Hubbett 150x188 cm. Leider wird und wurde das Querbett (auch in Testberichten) oft schlecht geredet und das wegen einer nur wenige Sekunden dauernden und schnell zur Routine werdenden Übung. Sicherlich ist das bei älteren Semestern und/oder beleibteren Menschen nicht so einfach. Auch die pure Bequemlichkeit lasse ich durchaus als Argument dagegen gelten.
Wäre ja auch alles gar kein Problem, wenn nicht herstellerseitig kaum mehr eine Auswahl an Querbettgrundrissen angeboten würde. Es scheint sich eine klare Zielgruppentrennung zu entwickeln. Jünger und aktiv (Querbett) = Kastenwagen, älter und bequem (Längs-, Queens- und franz Bett) = mehr oder weniger die aufgebauten Mobile. Dazwischen wird es dünn.

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genau diesen Typ suche ich , also den B 504
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walter7149
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#49

Beitrag von walter7149 »

Golfinius hat geschrieben: So 10. Okt 2021, 19:14
genau diesen Typ suche ich , also den B 504
Hallo Hans-Heinrich,

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rumfahrer
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#50

Beitrag von rumfahrer »

Auch als weniger breiten Exsis I 504

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Golfinius
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#51

Beitrag von Golfinius »

Hallo ,
Eure Hinweise auf die gebrauchten Wohnmobile sind nett gemeint, aber da bin ich inzwischen raus, denn ich bin Neuwagenkäufer, was momentan sowieso nicht möglich ist. Also bin ich aus dem Thema ganz raus. Ich denke gerade wieder um und bin dabei, für die nächsten Monate vier Golfreisen zu buchen und werde wohl noch nicht einmal die Winterreifen aufstecken lassen. Es ist doch gut, wenn man mehrere Hobbys hat.

Walter,
der roten Katze geht es gut. Habe jetzt 30 000 km drauf in knapp 2 Jahren. Wie Du weißt, interessiert mich der Verbrauch nicht. Gerade hat sie mir angezeigt dass ich zum Kundendienst soll. Ich fragte telefonsich nach warum und der Kundendienstmann meinte, dass man keinen Ölwechsel machen wolle, sondern eher mal den Pollenfilter wechsel soll.oder ähnliche Dinge.
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Elgeba
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#52

Beitrag von Elgeba »

AndiEh hat geschrieben: Fr 1. Okt 2021, 22:09
womocamper hat geschrieben: Fr 1. Okt 2021, 21:53
Hab ich mir selber gebaut, meine Frau hatte auch leichte Schwierigkeiten.
Sieht super aus. Aber du hast die Stufen für ein nicht verlängertes Bett gebaut. Wenn wir den Teil in der Mitte nicht verlängern, dann reichen die vorhandenen Stufen.
Das Problem ist der Aufstieg wenn das Verlängerungsstück eingesetzt ist. Dann gibt es im Knaus nur die Hühnerleiter. Ich hätte aber gerne einen nach vorne verlängerten Tritt wie bei Hymer. Die Hühnerleiter hat einfach zu schmale Stufen.

Gruß
Andi
Hallo, Andy
Ich habe meine "Hühnerleiter " von einer hiesigen Tischlerei umbauen lassen,jetzt habe ich einen bequemen Aufstieg mit breiten Stufen aus Rotbuche,war nicht mal teuer.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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MiMei
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#53

Beitrag von MiMei »

Servus,
wir haben in unserem Globebus mit 6,26m Länge ein Querbett - für uns optimal -
Wenn ich auf ein längeres WoMo wechseln würde, würde ich mir anstatt eines Längsbettes lieber vorne mehr Wohnraum wünschen

Gruß
Michi
*HI* Michi aus dem "blauen Land"
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#54

Beitrag von MiaR »

Wir haben auch einen Globebus sogar nur 6m Länge mit Querbett. Durch die kleine L-Sitzgruppe gemütlich. Es ist unser 2. Wohnmobil mit Querbett, also Absicht und kein Fehlkauf.
Liebe Grüße Maria
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rumfahrer
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#55

Beitrag von rumfahrer »

MiMei hat geschrieben: So 24. Okt 2021, 11:06
Servus,
wir haben in unserem Globebus mit 6,26m Länge ein Querbett - für uns optimal -
Wenn ich auf ein längeres WoMo wechseln würde, würde ich mir anstatt eines Längsbettes lieber vorne mehr Wohnraum wünschen

Gruß
Michi
Hallo Michi und alle Querbettfans,

Frankia hat was Neues für uns: RMI-Webseite vom 28.10.. Das ist seit langem mal wieder ein Mobil, das mein Interesse wecken könnte.

Gruß
Steffen
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Vagabund
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#56

Beitrag von Vagabund »

rumfahrer hat geschrieben: Mi 3. Nov 2021, 11:08
MiMei hat geschrieben: So 24. Okt 2021, 11:06
Servus,
wir haben in unserem Globebus mit 6,26m Länge ein Querbett - für uns optimal -
Wenn ich auf ein längeres WoMo wechseln würde, würde ich mir anstatt eines Längsbettes lieber vorne mehr Wohnraum wünschen

Gruß
Michi
Hallo Michi und alle Querbettfans,

Frankia hat was Neues für uns: RMI-Webseite vom 28.10.. Das ist seit langem mal wieder ein Mobil, das mein Interesse wecken könnte.

Gruß
Steffen
Ist mir auch aufgefallen. Wie bei unserem 550er BMC T Hymer ist die Sitzgruppe nicht so gequetscht.
Allerdings gibt es beim Frankia so einige Details an die ich mich erst gewöhnen müsste, bezüglich Wasser und Strom und einige die ich in dieser Fahrzeugklasse nicht auf die Reihe bekomme, wie diese Gummibänder als Klappenersatz :roll:
Viele Grüße
Holger
…unterwegs im Hymer B-MC T550
ChrisL88
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#57

Beitrag von ChrisL88 »

Genau so einer als BlackLine und grossem Motor etc. wird in wenigen Wochen nun vor unserem Haus stehen :)
Unterwegs im Frankia Neo BD, Blackline - volle Hütte - seit 12/21
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MiMei
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#58

Beitrag von MiMei »

Servus Steffen - interessant - aber wie immer, wenn ich irgendein anderes Wohnmobil ansehe, bestätigt mir das, daß ich bei meinem Globebus die für mich optimale Lösung vor dem Haus stehen habe :grin:
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Schröder
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#59

Beitrag von Schröder »

die Einzelbetten im Heck, auch wenn nur ein kleines Schränkchen dazwischen ist, haben uns immer gestört. Wir schlafen zu Hause auch im großen Doppelbett, warum soll das im Womo schlecht sein?
Aber vielleicht kommt ja irgendwann die Zeit, wo man sich getrennte Schlafzimmer wünscht?
Gruß
Thomas

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rumfahrer
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Re: Französisches Bett vs. Querbett

#60

Beitrag von rumfahrer »

MiMei hat geschrieben: Do 4. Nov 2021, 07:17
...immer, wenn ich irgendein anderes Wohnmobil ansehe, bestätigt mir das, daß ich bei meinem Globebus die für mich optimale Lösung vor dem Haus stehen habe :grin:
Geht mir mit unserem Microliner genauso. Der Neo BD ist aber schon interessant weil er die Längenersparnis des Querbetts endlich mal nicht krampfhaft in eine < 6m Aufbaulänge investiert, sondern dem Wohnraum zugute kommen lässt.
Aber leider hat er trotzdem etwas zu viel Speck auf den Rippen. 2976 kg fahrfertig würden vermutlich für uns zu knapp für 3,5t werden. Wir möchten nicht auf unseren Address-Roller in der Garage verzichten, was eben gleich 100kg plus ausmacht. Etwas Zubehör, voller Wassertank und schon wird´s brenzlig. Ich möchte nicht ausschließen, dass es zu zweit knapp reichen könnte aber der schwerere Benz-Triebkopf und der Doppelboden machen die Fuhre eben genau um die zwei Zentner schwerer, die bei uns die Reserve bilden.

Gruß
Steffen
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