Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

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AndiEh
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#21

Beitrag von AndiEh »

Felisor, ich finde es ein bisschen anmaßend von den eigenen Fähigkeiten, auf die Fähigkeiten anderer zu schließen, oder diese zu bewerten.

Ich habe mich beispielsweise auch schon oft in Foren über verschiedene Sachverhalte/Probleme erkundigt, um dann festzustellen, dass ich mir die Lösungsvorschläge nicht zutraue. Genau dafür sind Foren auch gut.
Bevor man selber im Nebel stochert und alles noch schlimmer macht, fragt man besser jemand (oder viele in Foren) und entscheidet dann, ob man das Problem selber lösen kann, oder sich reale Hilfe sucht.

Gerade wenn es um Strom geht, ist das auch sehr zu empfehlen und nicht mit "Stell dich nicht so an...." harabzuwürdigen.

Gruß
Andi
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Alfred
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#22

Beitrag von Alfred »

Südschwede hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 18:34
Erstens ist das kein Hexenwerk und von jedem interessierten Laien zu schaffen und dümmer ist davon auch noch keiner geworden.
Das ist ein guter Ansatz! Finde ich auch.
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Alfred
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#23

Beitrag von Alfred »

biauwe hat geschrieben: So 19. Dez 2021, 15:30
TrommlerHH,

ohne die Akkuspannung zu kennen, kommst Du nicht weiter.
Einfach direkt am Akku oder der Zuleitung.


https://www.unki2010.de/images/Strommesszange.jpg Klick mich, weil das Forum sagt du darfst bestimmte BBCodes nicht verwenden:

...
Hallo Uwe, dein Bild (das zu zeigen mit die Forensoftware verweigert) zeigt ein Multimeter in Strom-Einstellung. Damit nie Spannung messen!
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biauwe
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#24

Beitrag von biauwe »

Das ist eine Stromzange für Gleich- und Wechstrom. A und V oder Ohm und vieles mehr.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/Inseln/Usedom/frame.htm
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vorerst
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#25

Beitrag von vorerst »

biauwe hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 09:35
Das ist eine Stromzange für Gleich- und Wechstrom. A und V oder Ohm und vieles mehr.
Habe auch eine AC/DC Stromzange im WoMo. Sie sind nicht so genau wie ein Multimeter, dafür kann man den fließenden Strom messen ohne dass man ein Kabel trennen muss. Und das ist bei einer Fehlersuche unglaublich praktisch. Und auf 5% kommt es doch meist eh nicht an.
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#26

Beitrag von Felisor »

AndiEh hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 09:20
Bevor man selber im Nebel stochert und alles noch schlimmer macht, fragt man besser jemand (oder viele in Foren) und entscheidet dann, ob man das Problem selber lösen kann, oder sich reale Hilfe sucht.
Hab ich was andres geschrieben? Aber das Grundprinzip, wie und wo Strom fließt, sollte man tatsächlich in der Schule gelernt haben. Da mal kurz mit dem Baumarkt-Multimeter testen, ob an "+" gegen "-" tatsächlich 12V anliegen oder mal eine Sicherung ziehen und zu schauen, ob der Draht darin von einem Beinchen zum anderen geht, dürfte selbst für den technischen Laien kein Problem darstellen. Auch wenn man mit Strom nicht viel am Hut hat. Wenn ich dann feststelle, dass die Sicherung OK ist und schon am EBL kein Strom ankommt, kann man ja immer noch zum Profi gehen. Aber so viel sollte man sich eigentlich schon zutrauen. Auch ganz ohne etwas schlimmer zu machen.
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Alfred
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#27

Beitrag von Alfred »

zitat hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 09:38
Da mal kurz mit dem Baumarkt-Multimeter testen, ob an "+" gegen "-" tatsächlich 12V anliegen oder mal eine Sicherung ziehen und zu schauen, ob der Draht darin von einem Beinchen zum anderen geht, dürfte selbst für den technischen Laien kein Problem darstellen
So ist das. Wenn man sich das nicht zutraut (das gibt es natürlich und ist zu akzeptieren) , ist man auf die kostenintensive Hilfe der "Fachleute" angewiesen.

Hier fällt mir aktuell das Problem eines einstigen Mitforisten im Promobil-Forum ein, der hier nicht schreiben will.

Seine Solaranlage ist nach einer Reise in den nahen Osten defekt, er bekam vom Fachmann für 80 € Euro Rechnung die fachmännische Auskunft "ihre Solaranlage ist defekt" mit einem Kostenvoranschlag von 1.800 € für eine neue Anlage, für nur 200 Wp.

Im Frühjahr wird er hier bei mir aufschlagen und wir messen die Spannung an den Panels einzeln, am Laderegler und schauen die Leitungen nach. Das wird eine Stunde dauern, maximal. Selbst wenn beide 100 Watt Panels und der Regler gleichzeitig kaputt wären, wird er mit ein wenig Unterstützung von mir wesentlich günstiger sein Problem lösen.
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#28

Beitrag von Felisor »

Alfred hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 09:55
Wenn man sich das nicht zutraut (das gibt es natürlich und ist zu akzeptieren)
Ich tue mir mit sowas immer schwer, wenn sich jemand elementare Dinge nicht zutraut. Meine Frau und die Kinder haben das schon öfter erfahren dürfen. Und hinterher festgestellt, dass das tatsächlich nicht weh tut, wenn man es macht. Aber diese "Verweigerungshaltung" gegenüber einfachsten Dingen kann ich gar nicht ab. So ungefähr wie beim Kochen, wenn man sich nicht "zutraut" eine Dose Ravioli auf- und warm zu machen. Ich erwarte nicht, dass man eine komplette Mahlzeit mit Vorsuppe, Braten und Klößen, Salat und Crème Brûlée als Nachspeise zaubert. Aber zumindest einen Herd und einen Dosenöffner sollte jeder Mensch soweit bedienen können, dass die Dose aufgeht und die Herdplatte warm wird. Aber bei "kenn ich nicht, hab ich noch nie gemacht, kann ich nicht, mach du mal" krieg ich Pickel. Zur Not liest man sich eben mal 10 Minuten ein, wie der Dosenöffner funktioniert und wie man einen Topf auf die Herdplatte stellt oder wie man eine Sicherung am Auto tauscht. Es gibt eben Sachen, die sind so ausgelegt, dass das jeder, auch der blutigste Laie selber machen kann. Und diese Dinge sollte meiner Meinung nach auch jeder selber machen. Und wer sich das nicht zutraut, der ist in meinen Augen einfach nur zu faul, mal die Bedienungsanleitung zu lesen.
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ivalo
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#29

Beitrag von ivalo »

Guten Morgen

Mir gefällt die Haltung von Alfred:
" ... Wenn man sich das nicht zutraut (das gibt es natürlich und ist zu akzeptieren) ..."

Leben und leben lassen - ein jeder nach seiner Facon.
Wenn Rat und Unterstützung gefragt sind, dann kann gefragt werden.

Selbst lasse ich lieber Fachleute arbeiten. Ich mag mich nicht mit Dingen beschäftigen, die mich langweilen, weil sie mich nicht interessieren.
In der Zeit habe ich das Geld längst verdient, was mich Fremdarbeit kostet.
So sind alle zufrieden und meine Garagist freut sich über Aufträge.

Nur als kleinen Hinweis: Es gibt deutlich interessantere Literatur als Bedienungsanleitungen.
Aber wer gerne sowas liest ...

Ich habe vor Jahren das gesamte MSD Manual gelesen. Das ist die Bibel der Ärzte.
Eine "Betriebsanleitung", die mich wirklich interessiert und in der ich immer noch regelmässig nachschlage.

Gruss Urs
Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden. Alte Adler fliegen langsam, aber sie sehen mehr.
Gendern ist mir zwar bekannt, wird jedoch als Verhunzen der Sprache vermieden.
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AndiEh
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#30

Beitrag von AndiEh »

Felisor hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 09:41
Hab ich was andres geschrieben? Aber das Grundprinzip, wie und wo Strom fließt, sollte man tatsächlich in der Schule gelernt haben. Da mal kurz mit dem Baumarkt-Multimeter testen, ob an "+" gegen "-" tatsächlich 12V anliegen oder mal eine Sicherung ziehen und zu schauen, ob der Draht darin von einem Beinchen zum anderen geht, dürfte selbst für den technischen Laien kein Problem darstellen.
Und dann mit zwei linken Händen mit den Spitzen des Multimeters an die falsche Stelle kommen. So etwas kann auch mal tödlich enden.

Ich gebe dir recht, oft möchte man sagen: "Probiers doch einfach, das schaffst du schon". Aber bitte nicht, wenn es um Strom geht.

Gruß
Andi
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walter7149
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#31

Beitrag von walter7149 »

Hallo Andi, nicht so verallgemeinern und einfach "Strom" schreiben.

In den meisten Fällen geht es doch hier um 12 V Gleichstrom, da kann man ruhig mal den Plus- oder Minus-Pol/Draht anfassen
und es passiert nichts, maximal an einer heißen Glühbirne, heißen Draht oder Sicherung sich die Finger verbrennen.
Wenn um 230 V Wechselstrom in Verbindung mit Wechselrichter geht, wir meistens besonders darauf hin gewiesen.
Jedenfalls bekommt man bei Nachfragen zu einem angesprochenen Problem seltenst eine Auskunft.
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vorerst
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#32

Beitrag von vorerst »

"Eine Sicherung wechseln kann doch jeder" (!/?)
Ja, das schon. Nur sollte man nie eine Sicherung wechseln ohne sich darüber im Klaren zu sein, warum sie denn überhaupt raus geflogen ist. Und dies zu ermitteln kann eben nicht jeder. Einfach Gedankenlos eine durchgebrannte Sicherung zu wechseln ist grober Leichtsinn und kann zu noch mehr Schaden führen. Es hat seinen Grund warum sie herausgeflogen ist!
Wer wirklich keine Ahnung von Strom und Spannung hat und dies auch nicht erlernen/erlesen will, der sollte einen anderen ran lassen.
Man muss nicht alles können oder können wollen, man darf sehr wohl auch "nein" sagen und dies andere machen lassen.

Der Umgang mit 12V und deren möglichen extremen Kurzschlußströme ist kein Gebiet für absolute Laien!
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Travelboy
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#33

Beitrag von Travelboy »

walter7149 hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 11:03
Hallo Andi, nicht so verallgemeinern und einfach "Strom" schreiben.

In den meisten Fällen geht es doch hier um 12 V Gleichstrom, da kann man ruhig mal den Plus- oder Minus-Pol/Draht anfassen
und es passiert nichts, maximal an einer heißen Glühbirne, heißen Draht oder Sicherung sich die Finger verbrennen.
Wenn um 230 V Wechselstrom in Verbindung mit Wechselrichter geht, wir meistens besonders darauf hin gewiesen.
Jedenfalls bekommt man bei Nachfragen zu einem angesprochenen Problem seltenst eine Auskunft.
Anfassen schon, nur bei einem Kurzschluß fleißen so große Ströme da kann auch schnell mal das Mobil abbrennen.
Und beim Hantieren an einer 12V Starterbatterie haben auch schon einige einen Finger verloren - wenn der goldene Ehering nicht abgenommen wurde und dann zwischen dem 10er Schlüssel am Pluspol und der Karosserie gerät. Der schweißt sich durch den hohen Stron gleich so fest, da ist denn kein Entkommen mehr möglich.
Schöne Grüße
Volker
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#34

Beitrag von Felisor »

vorerst hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 11:07
Einfach Gedankenlos eine durchgebrannte Sicherung zu wechseln ist grober Leichtsinn und kann zu noch mehr Schaden führen.
Im schlimmsten Fall brennt die Sicherung direkt beim Einstecken wieder durch. Dafür ist sie gedacht. Und dann kann auch der Laie feststellen "Da passt was größeres nicht, ich geh zum Fachmann". Eine Sicherung kann aber z.B. auch fliegen, wenn eine Glühbirne durchbrennt. Wenn die dann durch ist, hält auch die Sicherung wieder. Und der Laie kann dann auch erkennen, wo es danach dunkel bleibt.
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#35

Beitrag von vorerst »

Felisor hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 12:15
Im schlimmsten Fall brennt die Sicherung direkt beim Einstecken wieder durch.
Was du beschreibst ist der einfachste Fall.

Im schlimmsten Fall:
- ist die Elektronik durch einen zweiten Versuch endgültig defekt.
- wird ein schleichender Kurzschluss (Kriechstromschluss), der an der Defektstelle zu einem verschmoren des Kabels geführt hat beim zweiten Mal zu einem Kabelbrand.

Ich bleibe bei dem was ich geschrieben habe: Wer nicht an die Elektrik fassen will, braucht es auch nicht tun, muss sich dafür nicht rechtfertigen oder gar kritisieren lassen. Ist das so schwer zu akzeptieren?
Sicher, mit nur etwas Basiswissen kann man schon vieles selbst machen. Doch wer nicht will, will halt nicht.
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#36

Beitrag von LT35 »

Moin
vorerst hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 13:22
Ich bleibe bei dem was ich geschrieben habe: Wer nicht an die Elektrik fassen will, braucht es auch nicht tun, muss sich dafür nicht rechtfertigen oder gar kritisieren lassen.
Schon richtig. Nur um mal wieder die Kurve zum Ausgangsthema zu bekommen: unter diesen Voraussetzungen - und das wäre mir als Ersteller eines Beitrages ja selbst bekannt - ergibt eine Anfrage "Hat jemand eine Idee, wie ich das beheben kann" in einem Forum recht wenig Sinn. Die Rückmeldungen sind ja auch entsprechend dünn.

Gruß
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#37

Beitrag von AndiEh »

LT35 hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 14:29
ergibt eine Anfrage "Hat jemand eine Idee, wie ich das beheben kann" in einem Forum recht wenig Sinn. Die Rückmeldungen sind ja auch entsprechend dünn.
Bevor man nachfragt, weiß man ja noch nicht, ob die Lösung die eigenen Fähigkeiten übersteigt. Wie oft kam es schon vor, dass bei einer Anfrage wegen eines nicht funktionierenden Gerätes der Hinweis "Stecker in die Steckdose stecken" schon geholfen hat.

Gruß
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#38

Beitrag von LT35 »

Moin
AndiEh hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 14:40
LT35 hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 14:29
ergibt eine Anfrage "Hat jemand eine Idee, wie ich das beheben kann" in einem Forum recht wenig Sinn. Die Rückmeldungen sind ja auch entsprechend dünn.
Bevor man nachfragt, weiß man ja noch nicht, ob die Lösung die eigenen Fähigkeiten übersteigt.
Bitte den ganzen Satz zitieren, der bezog sich auf die zuvor dargestellten Voraussetzungen, dass jemand da generell nicht hinlangen möchte (was ja grundsätzlich auch ok ist). Dann stellt sich die Frage nach den Fähigkeiten schon nicht mehr.

Gruß
K.R.

P.S.: viewforum.php?f=48
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#39

Beitrag von vorerst »

LT35 hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 14:29
Die Rückmeldungen sind ja auch entsprechend dünn.
Die Rückmeldungen sind dünn, weil die möglichen Fehlerquellen sehr vielfältig sind und man nur ganz wenige Dinge ganz ohne Vorahnung prüfen kann.
Tipp 1 leere Batterien, irgend einen Verbraucher angelassen. Einziger Ratschlag: Landstrom drauf und schauen ob sich nach ein paar Stunden was tut. Dies sollte man zeitnah tun, weil sonst die Batterien absterben können, wenn sie längere Zeit tiefentladen sind.
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Re: Aufbauelektrik tot - Challenger 287GA

#40

Beitrag von LT35 »

Moin
vorerst hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 14:57
Tipp 1 leere Batterien, irgend einen Verbraucher angelassen. Einziger Ratschlag: Landstrom drauf und schauen ob sich nach ein paar Stunden was tut.
Landstrom ist aber angeblich nicht verfügbar, nur der Ladestrom über die Lichtmaschine (und da passiert nichts).

Gruß
K.R.
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