Haben mal einen gekauft, weil es geregnet hat. Botswana - Farbgebung, seither unbenutzt.
Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Haben mal einen gekauft, weil es geregnet hat. Botswana - Farbgebung, seither unbenutzt.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Am Meer - nach nochmals fast 700 km Wüste
Wir verlassen die grandiosen Wasserfälle und machen uns auf den Weg Richtung Springbok. Ungefähr 350 km führt die ereignislose Strecke durch recht flaches Land. Ab und zu kommt uns ein fetter Truck entgegen, wenigstens etwas Abwechslung.
Die Strecke führt durch Poffader, ein Kaff, das man vergessen kann. Wenn den Stadtgründern nichts anderes einfällt, als den Namen einer Giftschlange zu verwenden, ist eigentlich schon alles gesagt. Wenigstens ein Käfer steht herum, einen schöneren Anblick hat die Stadt nicht zu bieten.
Unsere Freunde beim Verlassen unseres Camps, in dem wir den letzten gemeinsamen Abend verbracht haben. Sie ziehen nach Norden, zurück nach Namibia, wir nach Süden.
Diesmal ist die Wüste abwechslungsreicher, wir fahren durch die Berge des Namaqualandes. Weltberühmt ist die Region im August / September, die blühende Wüste zieht Besucher aus aller Welt an. Heute blüht nix, die Fahrt ist jedoch abwechslungsreich, es geht stetig sehr steil und lang nach oben, später wieder nach unten. Das Fahrzeug muss heute ordentlich arbeiten.
Am frühen Nachmittag kommen wir in Strandfontein an. Wir beziehen ein nettes Plätzchen direkt am Meer, hier lässt es sich aushalten, hier bleiben wir ein paar Tage. Vom Reisemodus schalten wir nun um in den Urlaubsmodus. Ne hübsche Aussicht, ein gutes Buch, und am Abend leckeren Fisch.
Melde mich, wenn es was zu berichten gibt, das kann aber ein paar Tage dauern.
Wir verlassen die grandiosen Wasserfälle und machen uns auf den Weg Richtung Springbok. Ungefähr 350 km führt die ereignislose Strecke durch recht flaches Land. Ab und zu kommt uns ein fetter Truck entgegen, wenigstens etwas Abwechslung.
Die Strecke führt durch Poffader, ein Kaff, das man vergessen kann. Wenn den Stadtgründern nichts anderes einfällt, als den Namen einer Giftschlange zu verwenden, ist eigentlich schon alles gesagt. Wenigstens ein Käfer steht herum, einen schöneren Anblick hat die Stadt nicht zu bieten.
Unsere Freunde beim Verlassen unseres Camps, in dem wir den letzten gemeinsamen Abend verbracht haben. Sie ziehen nach Norden, zurück nach Namibia, wir nach Süden.
Diesmal ist die Wüste abwechslungsreicher, wir fahren durch die Berge des Namaqualandes. Weltberühmt ist die Region im August / September, die blühende Wüste zieht Besucher aus aller Welt an. Heute blüht nix, die Fahrt ist jedoch abwechslungsreich, es geht stetig sehr steil und lang nach oben, später wieder nach unten. Das Fahrzeug muss heute ordentlich arbeiten.
Am frühen Nachmittag kommen wir in Strandfontein an. Wir beziehen ein nettes Plätzchen direkt am Meer, hier lässt es sich aushalten, hier bleiben wir ein paar Tage. Vom Reisemodus schalten wir nun um in den Urlaubsmodus. Ne hübsche Aussicht, ein gutes Buch, und am Abend leckeren Fisch.
Melde mich, wenn es was zu berichten gibt, das kann aber ein paar Tage dauern.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Einfach gigantisch dein Bericht samt Bilder
Grüße aus BW Hohenlohe
Grüße aus BW Hohenlohe
Liebe Grüße
Snowpark
Snowpark
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Bitte nicht aufhören!!
Sehr interessant und schöne Bilder
Sehr interessant und schöne Bilder
Grüße aus dem Süden Deutschland's
Peter
Aufgeben ist keine Option
Peter
Aufgeben ist keine Option
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Freut mich, wenn ihr mit den Schilderungen etwas anfangen könnt.
Eben bittet mich ein Freund, dass wir uns mit der Reise etwas Zeit lassen. Uns ist entgangen, welche Kapriolen das Wetter in anderen Regionen Südafrikas so treibt. 82 Tote, ertrunken oder von Blitzen erschlagen. Staudämme zum Bersten voll.
Vor 4 Jahren hatten wir dreckige Mietwagen bekommen, weil kein Wasser da war und Wagenwäsche verboten war.
Windhoek - Kapstadt sind direkt knapp 1.500 km. Wir haben nun 2.700 gefahren. Für die restlichen 300 km nehmen wir uns fast 2 Wochen, hoffe, das ist langsam genug.
Eben bittet mich ein Freund, dass wir uns mit der Reise etwas Zeit lassen. Uns ist entgangen, welche Kapriolen das Wetter in anderen Regionen Südafrikas so treibt. 82 Tote, ertrunken oder von Blitzen erschlagen. Staudämme zum Bersten voll.
Vor 4 Jahren hatten wir dreckige Mietwagen bekommen, weil kein Wasser da war und Wagenwäsche verboten war.
Windhoek - Kapstadt sind direkt knapp 1.500 km. Wir haben nun 2.700 gefahren. Für die restlichen 300 km nehmen wir uns fast 2 Wochen, hoffe, das ist langsam genug.
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Dann beginnt jetzt für euch die "Genussregion" in Südafrika
Man sieht an eurem Weg die wunderbaren Kontraste im südlichen Afrika
Aber "langsam" nach Kapstadt fahren, wäre für mich eine Qual.
Ich LIEBE Kapstadt .... die mit Abstand schönste Stadt der Welt
LG
Dietmar
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Ja, nun wird etwas genossen.
Die Kontraste sind enorm, Langweile gibt es nicht. Viele Länder, die das bieten, kenne ich nicht. Bin mir nicht mal sicher, ob wir nach Kapstadt rein fahren. Fürs Mobil ist das nichts, letztes Mal hat uns die Polizei in einem Lichtkegel „abgeführt“. Außerdem viele Menschen, richtig wohl ist einem dabei gerade ja nicht.
Die Kontraste sind enorm, Langweile gibt es nicht. Viele Länder, die das bieten, kenne ich nicht. Bin mir nicht mal sicher, ob wir nach Kapstadt rein fahren. Fürs Mobil ist das nichts, letztes Mal hat uns die Polizei in einem Lichtkegel „abgeführt“. Außerdem viele Menschen, richtig wohl ist einem dabei gerade ja nicht.
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Ja .. in vielen schönen Ecken in Kapstadt wird es sicher manchmal zu eng für euren Baboo
Wir hatten in Kapstadt eine Zeit lang ein eigenes Auto. Damit waren wir viel in und um Kapstadt unterwegs.
Aber derzeit ist wohl wirklich nicht der richtige Zeitpunkt für Trubel ... Alternativen gibt es zum Glück genug
LG und noch viel Spaß
Dietmar
- Fazerfahrer
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Wir haben in 2018 mit dem PKW die Küstenregion zwischen Cape Town und Paternoster bereist, hat uns sehr gut gefallen und war auch schon vor Corona nicht überlaufen.
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Fazerfahrer hat geschrieben: ↑Mi 26. Jan 2022, 13:16Wir haben in 2018 mit dem PKW die Küstenregion zwischen Cape Town und Paternoster bereist, hat uns sehr gut gefallen und war auch schon vor Corona nicht überlaufen.
In Paternoster feiern wir den Geburtstag eines Freundes / Nachbarn. Südlich des Leuchtturms gibt es hübsche Plätzchen am Strand. Bilder kommen Ende nächster Woche.
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Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Ich hoffe, ihr könnt noch lange bleiben .... aber die Heimreise würde einfacher werden
https://www.rnd.de/reise/neue-rki-liste ... DQ4T4.html
LG
Dietmar
https://www.rnd.de/reise/neue-rki-liste ... DQ4T4.html
LG
Dietmar
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
fernweh007 hat geschrieben: ↑Fr 28. Jan 2022, 21:52Ich hoffe, ihr könnt noch lange bleiben .... aber die Heimreise würde einfacher werden
https://www.rnd.de/reise/neue-rki-liste ... DQ4T4.html
LG
Dietmar
Danke! Ändert aber nichts für uns, seit der Status VV - Gebiet aufgehoben wurde, steigt man einfach ein und fliegt ohne Test heim.
Meine Frau fliegt am 12.2. für 3 Wochen heim. Hoffe mal, dass sie sich in der Zeit in DE nicht infiziert, dann würde es mit der Rückkehr mau aussehen.
OT, muss aber mal gesagt werden: die Aufhebung, die jetzt gemacht wurde, ist überfällig. Ist ja lächerlich bei der aktuellen Situation in Deutschland. Namibia hat Inzidenz unter 30, ist schon seit Wochen weit unter DE. Mit Nachbarländern traut sich das Deutschland nicht, die werden viel später zu Risikogebieten, und der Status wird früher aufgehoben. Politik…
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Westcoast Weinregion
Nach ein paar entspannten Tagen am Strand ziehen wir weiter nach Klawer, einem Städtchen direkt in der Weinregion an der Westküste. Nach Kapstadt sind es zwar nur 300 km, das bedeudet aber noch lange nicht, dass man nach 300 km ankommt. 80 km ist die Entfernung, aber schon nach 25 km wird es grün, die Weinreben hängen voller Trauben, mit der Ernte ist bereits begonnen worden.
Wasserkanäle durchziehen das Land. Es gibt hier wenig Regen, anders ist kein Wein anzubauen. Morgen soll es hier 40 Grad geben, aber da sind wir schon wieder am Meer.
Wir kommen bei Highlanders an (googeln, wen es interessiert). Es ist das einzige Weingut mit Stellplätzen. Das hier ist nicht "der Campingplatz", das ist unser Stellplatz für 2 Tage.
Auch exklusiv für uns...
Zur Begrüßung schenkt uns Sparky, der Boss, den wir von unserem letzten Besuch vor 2 Jahren schon kennen, ein paar Weintrauben. Und zwar aus einer schon für Spanien verpackten Charge.
Dass wir hier völlig alleine sind, hat auch einen Nachteil. Wir hatten uns schon sehr auf die Weinprobe gefreut, für 2 Personen ist das nicht machbar. Seit Corona gibt es hier fast keine Buchungen mehr, was für ein Jammer! Also kaufen wir einfach Wein und proben vor uns hin.
Unterwegs haben wir auch schon Wein im Supermarkt gekauft. 3 € für Flaschen, die 2 x mit Gold und 1 x mit Silber ausgezeichnet wurden. Das ist die Hälfte eines vergleichbaren Weins aus Stellenbosch, der Name macht es halt aus.
Die Beschriftungen der Toiletten.
Der Ausblick von der Dusche aus. Es gibt keine Fenster, hier kann man sowas machen. Von den unteren Stellplätzen sieht man die Köpfe duschender Menschen, falls welche da sind, was wir vor 2 Jahren aber noch erleben durften. Man winkt sich, man scherzt, ziemlich entspannt...
Obwohl es nichts zu bewachen gibt, haben wir nen Wachhund. Eigentlich 2, einer liegt halt immer bei uns.
Nach ein paar entspannten Tagen am Strand ziehen wir weiter nach Klawer, einem Städtchen direkt in der Weinregion an der Westküste. Nach Kapstadt sind es zwar nur 300 km, das bedeudet aber noch lange nicht, dass man nach 300 km ankommt. 80 km ist die Entfernung, aber schon nach 25 km wird es grün, die Weinreben hängen voller Trauben, mit der Ernte ist bereits begonnen worden.
Wasserkanäle durchziehen das Land. Es gibt hier wenig Regen, anders ist kein Wein anzubauen. Morgen soll es hier 40 Grad geben, aber da sind wir schon wieder am Meer.
Wir kommen bei Highlanders an (googeln, wen es interessiert). Es ist das einzige Weingut mit Stellplätzen. Das hier ist nicht "der Campingplatz", das ist unser Stellplatz für 2 Tage.
Auch exklusiv für uns...
Zur Begrüßung schenkt uns Sparky, der Boss, den wir von unserem letzten Besuch vor 2 Jahren schon kennen, ein paar Weintrauben. Und zwar aus einer schon für Spanien verpackten Charge.
Dass wir hier völlig alleine sind, hat auch einen Nachteil. Wir hatten uns schon sehr auf die Weinprobe gefreut, für 2 Personen ist das nicht machbar. Seit Corona gibt es hier fast keine Buchungen mehr, was für ein Jammer! Also kaufen wir einfach Wein und proben vor uns hin.
Unterwegs haben wir auch schon Wein im Supermarkt gekauft. 3 € für Flaschen, die 2 x mit Gold und 1 x mit Silber ausgezeichnet wurden. Das ist die Hälfte eines vergleichbaren Weins aus Stellenbosch, der Name macht es halt aus.
Die Beschriftungen der Toiletten.
Der Ausblick von der Dusche aus. Es gibt keine Fenster, hier kann man sowas machen. Von den unteren Stellplätzen sieht man die Köpfe duschender Menschen, falls welche da sind, was wir vor 2 Jahren aber noch erleben durften. Man winkt sich, man scherzt, ziemlich entspannt...
Obwohl es nichts zu bewachen gibt, haben wir nen Wachhund. Eigentlich 2, einer liegt halt immer bei uns.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Ich habe mal nachgeschaut, wo ihr seid, Cedarberg ist ja nah bei, dort haben wir uns mal während der Blütezeit Ende August / Anfang September herumgetrieben. Genießt den Wein….
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Rolf
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Die Blüte zu erleben, ist noch ein Traum von uns. Im Sommer sind wir halt auch gerne daheim, kann gut sein, dass die blühende Wüste dauerhaft nur im Traum existiert.
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Wir waren mit Geländewagen und Zelt in Malawi und Sambia bis zum Tanganjikasee unterwegs und haben nach vier Wochen Busch ein paar Erholungstage in Kapstadt und Bushmans Kloof
angehängt.
angehängt.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Rolf
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Schön dort, mit dem vielen grün. Würde mir auch gefallen
Liebe grüsse Ina
-
- Beiträge: 1034
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 08:53
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Da müsst ihr euch aber mal "überwinden"
Wir haben die mittlere und kleine Karoo in Blüte gesehen ... wunderschön.
Außerdem passt die Zeit für Hermanus ... da waren wir mit vielen Walen auf du und du
LG
Dietmar
Re: Mit dem Reisemobil unterwegs in Afrika
Lambert´s Bay am Atlantik
So schön es bei Highlanders auch ist, es soll knalleheiss werden, um die 40 sind angesagt, um 10:00 stehen schon 35 Grad auf der Außenanzeige, wir sind froh, wieder ans Meer ziehen zu können. 25 Grad, passt.
Neulich hatte ich noch das Restaurant Muisbosskerm als Freistehplatz genannt, nun sind wir wieder da. Diesmal im Camp, andere Straßenseite, wir brauchen tatsächlich mal ne Waschmaschine. Außerdem wird nur zur Mittagszeit gekocht, weil man die 20 oder mehr Personen nur am Sonntag zu Mittag zusammenbekommt. Darunter lässt sich der Aufwand nicht treiben.
Zunächst biegen wir aber mal links ab...
... und beziehen unser Plätzchen für die Nacht. Nicht eben überfüllt, daran gewöhnt man sich, und das ist gut so.
Ein alter T2 steht da. Normalerweise hätte ich da gerne ein paar Bilder von außen und innen gemacht. Die Besitzer sind aber etwas seltsam, dann halt nicht.
Die Anzahl der Grills lässt darauf schließen, dass hier an guten Tagen ganze Viehherden in den Mägen der fleischverrückten Südafrikaner landen.
2 Waschmaschinen werden gefüllt, danach geht es zum Lunch. Da wir wissen, was kommt, haben wir nicht gefrühstückt. Und Abendessen wird es auch keines geben. Das Essen ist grandios, die Auswahl gewaltig. Leider lässt auch ein leerer Bauch nicht zu, dass man von allen Speisen etwas probiert. Messer / Gabel gibt es nicht, man nimmt die Schale einer Muschel als Ersatz. Geht ganz einfach.
Zwischen den unterschiedlichen Gängen spült jeder seinen Teller in einigen dafür vorgesehenen Waschbecken ab. Geht auch ganz einfach.
Ein paar Eindrücke, wer in die Ecke kommt und Seafood mag, sollte hier mal aufschlagen.
So schön es bei Highlanders auch ist, es soll knalleheiss werden, um die 40 sind angesagt, um 10:00 stehen schon 35 Grad auf der Außenanzeige, wir sind froh, wieder ans Meer ziehen zu können. 25 Grad, passt.
Neulich hatte ich noch das Restaurant Muisbosskerm als Freistehplatz genannt, nun sind wir wieder da. Diesmal im Camp, andere Straßenseite, wir brauchen tatsächlich mal ne Waschmaschine. Außerdem wird nur zur Mittagszeit gekocht, weil man die 20 oder mehr Personen nur am Sonntag zu Mittag zusammenbekommt. Darunter lässt sich der Aufwand nicht treiben.
Zunächst biegen wir aber mal links ab...
... und beziehen unser Plätzchen für die Nacht. Nicht eben überfüllt, daran gewöhnt man sich, und das ist gut so.
Ein alter T2 steht da. Normalerweise hätte ich da gerne ein paar Bilder von außen und innen gemacht. Die Besitzer sind aber etwas seltsam, dann halt nicht.
Die Anzahl der Grills lässt darauf schließen, dass hier an guten Tagen ganze Viehherden in den Mägen der fleischverrückten Südafrikaner landen.
2 Waschmaschinen werden gefüllt, danach geht es zum Lunch. Da wir wissen, was kommt, haben wir nicht gefrühstückt. Und Abendessen wird es auch keines geben. Das Essen ist grandios, die Auswahl gewaltig. Leider lässt auch ein leerer Bauch nicht zu, dass man von allen Speisen etwas probiert. Messer / Gabel gibt es nicht, man nimmt die Schale einer Muschel als Ersatz. Geht ganz einfach.
Zwischen den unterschiedlichen Gängen spült jeder seinen Teller in einigen dafür vorgesehenen Waschbecken ab. Geht auch ganz einfach.
Ein paar Eindrücke, wer in die Ecke kommt und Seafood mag, sollte hier mal aufschlagen.